Verfasst am: Do, 30.Okt 2003, 23:46 Titel: Lady Scarlet Wiesbaden
Ich war bereits mehrmals bei Lady Scarlet zu Besuch. Ich n sie nur wärmstens empfehlen. Zunächst wurde ich empfangen und in ein Begrüßungszimmer geführt. Dort stellte sich Lady Scarlet vor und besprach mit mir meine Wünsche und Vorlieben. Eine Stunde mit Strom, Leckdiensten und div. Spielarten sollte 250 Euro kosten. Nach dem dies geklärt war, lies sie mich zunächst einen Augenblick warten. Ich nahm mein Getränk welches sie mir wunschgemäß bringen liess und wartete etwa 5 Minuten. Dann wurde ich in das Studio geführt.
Dort hatte ich Gelegenheit ich auszukleiden und zu duschen. Dann wartete ich in einer für Sklaven üblichen Stellung. Als sie kam musterte sie mich und kontrollierte ob ich auch das Licht ausgemacht hatte und meine Sache nicht achtlos im Bad lagen. (bei meinem ersten Besuch gab es dafür einige Peitschenhiebe) Ich durfte sie zunächst ausgiebig begrüßen und ihre Füße küssen. Auf Stiefel hatte ich ausdrücklich verzichtet. Auch sonst hatte sie wunschgemäß nur wenig an, was ihre Super Figur betonte. Sie stellte mich dann ans Kreuz wo sie genüßlich anfing meine Brustwarzen zu behandeln. Sie ließ mich dabei immer wieder ihren Körper spüren, aber auch den Schmerz den sie mir dabei zufügte. Sie berührte meine Nippel mit den Elekttroden und presste mir diese richtig tief rein. Das tat gleich doppelt weh und ihre Augen funkelten mich an. Dann legte sie mich über den Bock und ich spürte die Peitsche. Ein herrliches Gefühl. Zur Belohnung durfte ich sie auf ihrem thron verwöhnen und ihren Kitzler lecken. Dann kam wieder ein Bock. Sie schnallte mich rücklings darauf fest. Mit Seilen fixiert und den kopf frei schwebend lag ich da, völlig wehrlos. Wachs tropfte auf meinen Körper, meine Nippel und meinen Schwanz. Immer wieder kam sie nah genug um ihre Beine zu küssen, sie wenigstens etwas zu berühren. Dann beugte sie sich so, dass ich ihre weichen Brüste zu fassen bekam. Ich durfte an ihren Nippeln saugen, während sie an meinen Nippeln spielte. Sehr gemein. Sie setzte sich auf mich. Was für eine Frau. Wieder kam der Strom zum Einsatz. Mein Lieblingsspielzeug. Ihres wohl auch.
Zum Schluss kam die Streckbank. Hier fixierte sie mich derart, dass ich rücklings unter ihr lag. Nun durfte ich endlich tief an ihre Muschi. Sie setzte sich so auf mich, dass ich gut herankam. Ich durfte sie genüßlich lecken und sie liess mir dann die Hände frei, so dass ich auch ihren Po und ihre Brüste zu fassen bakam. Sie bearbeitete meinen Schwanz und ich konnte es nicht länger herauszögern. Ich blieb noch ein wenig liegen und sie wartete geduldig bis ich wieder frei atmen konnte. Dann unterhielten wir uns noch in aller Ruhe, bevor ich mich duschte und wieder anzog. Auch danach gab es keine Eile. Eine Wahnsinnsfrau.
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