Eine bekannte Volksweisheit besagt „auf alten Pferden lernt man reiten“, womit höflich umschrieben wäre, dass sich ein sexuell noch unerfahrener junger Mann am besten von einer reifen Frau in die Geschlechtsverkehrskunst einführen lassen sollte, um es möglich schnell zum guten Liebhaber zu bringen. Und so hätte es mich reineweg gar nicht verwundert, wenn beim heutigen Event der 45-jährigen Super-Sub Michaela O`Brilliant „Jugend forscht“ angesagt gewesen wäre. Doch es sind die üblichen Verdächtigen, die Ego-Shooter der Berliner Bukkakeszene, die ältlichen Junggesellen und die Verheirateten mit ihren nur noch außerehelich zu befriedigenden Grundbedürfnissen, die sich in Don Gallos wirklich ansprechenden Ambiente Berlinpleasure einfinden. Der Barkeeper trägt Michaela rote Rosen nach, was ihn als Kavalier der alten Schule ausweist: also erst auf Romantik machen, bevor man seinen wahren Charakter offenbart.
Michaela O’Brilliant besitzt gleich mehrere unverwechselbare Kennzeichen. Da wären ihre spektakulären Supertitten Size 75 J, ihre sechs Schamlippenringe und die Tätowierung „Slave of S.M.“ auf ihrem Venushügel, wobei ich ja persönlich der etwas aus der Mode gekommenen Meinung bin, dass Worte generell in den Mund und nicht auf die Haut gehören. Aber so richtig Eindruck schindet sie mit ihrer famosen Ausstrahlung, ihrem gutherzigen Wesen in Kombination zu ihrer absolut echten Lust. Eine Authentizität, die quasi sofort für einen erektilen Funktionsüberprüfungstest bei uns sorgt. Wer bei Michaelas Charme-und-Silikon-Offensive nicht auf den ersten Busenblick einen Steifen bekommt, sollte seinen Arzt fragen, ob da wirklich noch Viagra helfen n. Mit Handschlag und einem tiefen Blick in die Augen begrüßte sie zuvor die unerwartet kleine Gruppe von acht Teilnehmern und fragt unsere Vornamen ab.
Einer der Herren übt sich vorm Beginn in Smalltalk. „Sag mal, mit den Titten auf den Bauch schlafen geht nicht, oder?“ – „Nee, det is nich mehr möglich“, antwortet sie mit einem koketten Lächeln. In der Tat, sie sind so prall, als ob sie jeden Moment explodieren könnten … was sie in gewisser Weise mit unserem akuten Gefühl in der Lendengegend gemein haben. Auf erste zaghafte Begrapschungen reagiert Michaela mit kichernden Ermunterungen. „Komm mal her mit deinem Schwanz“, macht sie einem Herren Mut, sich der inzwischen breitbeinig auf einem Hocker Präsentierenden zu nähern.
Den Kopf festhalten und Michaela zu einem tiefkehligen Schwanzschlucken bis zum Anschlag „er“-pressen? Kein Problem. „Du bist klasse“, „das war geil“ hält Michaela postorgastisch für jeden frisch Orgasmierten ein lobendes Wort parat. Ein bisschen schade ist nur, dass aufgrund der geringen Teilnehmerzahl kein richtiges Bukkakegefühl, kein gruppendynamischer Prozess in Gang kommt, so geht es gut ungesittet, aber streng geordnet der Reihe nach zu. „Michaela hat gar keinen Eintritt bezahlt, dabei hat die doch hier den meisten Spaß“, ulkt in altbekannter Manier der komödiantisch veranlagte Barkeeper herum und sorgt damit für eine entspannte Atmosphäre.
Als ich nach zugegeben geilheitsbedingter Sekundenstimulation meinen Senf in Michaelas offenen Mund schieße, kommentiert es eben jener kaffeeausschenkende Komiker mit den Worten: „das wird wohl diesmal `ne Kurzreportage von dir.“ Meine Gabe tropft ihr hinreißend vom Kinn auf die Titten, wobei sie in die Runde fragt: „ihr könnt viel mehr mit mir machen, habt ihr denn Angst vor mir?“ Folge: ein begnadeter Lecker beweist an den sechs Piercings vorbei umgehend sein Talent. Ein Herr verabschiedet sich schon nach nur einen Abschuss, da er sich offenbar am Ende seiner Hodenkräfte befindet. „Oh, schade“, ruft Michaela ihm nach. Derweil schäumt sie vor Glück, da sie mit dem aufgefangenen Sperma im Mund noch etwas rumspielt, es aufschäumt, ehe sie es schluckt. Und kaum hat sie es getan, fragt sie ihn mit tiefen Blick in die Augen: „sag mal, wie heißt du eigentlich?“ Witzig. In der Regel weiß eine Frau ja erst den Namen eines Mannes und erst sehr viel später, ob womöglich sein Sperma schmeckt.
Feuchte Zungenküsse von Michaela erhalten? Kein Problem. Diese Frau ist femme fatale und jederzeit aufopferungsvoll dienstleistungsorientiert zugleich. „Sag mal, wichst du für mich?“ Diese fiese rhetorische Frage von Michaela muss erdulden, wer ein wenig länger bis zum finalen Rettungsschuss benötigt. „Komm jetzt, ich weiß doch, dass du eine geile Sau bist. Gib es mir!“
Ein 80-jähriger Mann ist mit dabei, der super drauf ist und innerhalb der ersten Stunde sagenhafter Weise zweimal auf Michaela abspritzte. Als ich ihn wertschätzend auf seine Leistung anspreche, meint er trocken: „ja, an mir n sich die heutige Jugend ein Beispiel nehmen.“ Die einhändige Hodenstimulation ist einer der zahlreichen Spezialitäten der Dame, die im Mittelpunkt des ungeteilten Interesses steht, die ein Lob und eine Spermaladung nach der anderen einheimst. „So … hat noch jemand nicht genug?“ Sie bietet als kostenfreie Zugabe noch an, sie im Badezimmer anzupinkeln. „Könnt ihr ruhig machen, ich dusch danach ja ohnehin.“
Das hört sich alles sehr geil an. Es macht mich total scharf wenn ich sehe wie einer es einer Frau so richtig zeigt. Ich liebe es wenn ich der Frau klar machen n was sie zu tun hat. ich denke ich bin der super Dom, und mir fehlt es an noch mehr subs. Ich will frauen die mir nicht wiedersprechen, denn sonst werde ich sie bestrafen, also Frauen wiedersprecht mir. _________________ Ficken will gelernt sein, hier kommt der Meister
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.
n. Mit Handschlag und einem tiefen Blick in die Augen begrüßte sie zuvor die unerwartet kleine Gruppe von acht Teilnehmern und fragt unsere Vornamen ab.
