hurenforum.net

[Ratnik]

Endlich bin ich mal wieder in Mainz. In Zukunft werde ich wohl beruflich öfters mal nach Mainz kommen. Das war auch dringend nötig, denn mein Toleranzlevel für schlechte Weine und Leute die zum Lachen in den Keller gehen ist nun mehr als am Limit. Da braucht man schon etwas, was die Batterien wieder auflädt. Dafür ist meine liebe Geburtsstadt genau das richtige.

In den letzten Tagen hatte ich endlich wieder etwas Zeit alte Freunde zu besuchen und so trieb es mich zu einem alten Freund auf die falsche Seite und ins falsche Bundesland, nach Mainz Kastel. Bei einem guten Wein und einem langen Gespräch fanden wir raus dass wir heraus dass wir doch in unregelmäßigen Abständen derselben Leidenschaft, nämlich dem Paysex nachgehen. Jaja so etwas wird aus einem der damals zu Abizeiten 5 Jahre mit seiner Freunden zusammen war und dieses Mädel schon Heiratspläne mit 19 Jahren machte. Naja da lag wohl auch der Grund für die spätere Trennung begründet. Aber ich schweife ab….

Lange Rede kurzer Sinn, er gab mir den Tipp mach im www.lollipopp-girls.com vorbeizuschauen und zwinkerte mir dabei breit grinsend zu. Obwohl ich eigentlich für heute kein solches Ereignis eingeplant hatte, konnte ich der Versuchung doch nicht widerstehen. Immerhin hab ich eine gewisse Vorliebe für Teenys. Noch ein paar Insider Informationen über den Laden abgeholt und auf dem Rückweg schaute ich bei den Girls vorbei. Mal schauen was die Teenys da so können…

Der Lagen liegt direkt neben den Fastfoodläden auf der Bölkestraße und hat bestimmt nicht viel Laufkundschaft, dafür liegt es eigentlich zu weit vom Mainzer bzw. Wiesbadener Zentrum entfernt. So etwas kann sich ja sowohl zum Vorteil aber auch zum Nachteil entwickeln. Ein Club der keine Laufkundschaft hat, muss sich eben Stammkunden erobern. Das heißt der Service und die Preise müssen stimmen. Genau das Gegenteil kennt jeder aus dem Laufhaus. Dort geht es nur um die schnelle Kohle und ums Abzocken (auch hier mag es Ausnahmen geben, ich kannte so eine aus Frankfurt, die einem damals für 30 Euro ein 1A-Erlebniss bereitet hatte, aber die Zeiten sind nun mittlerweile lange vorbei). Jedenfalls macht das Haus, von außen einen recht gepflegten und vor allem neutralen Eindruck. Als ich eintrat wurde ich erst mal freundlich von der Hausdame begrüßt und etwas zu trinken angeboten, was ich jedoch erstmals dankend ablehnte. Nun wurden mir die Räume und die momentan anwesenden Mädels vorgestellt.

Es waren zwar 5 Damen anwesend aber ich hatte mich sofort in das Busenwunder Carmen ( http://www.lollipopp-girls.com/iweb/Lollipopp-Web/GALERIE/Seiten/CARMEN.html )verguckt. Carmens riesen Oberweite und die knackige Verpackung sprach mich einfach an, dazu lächelte sie mich einfach zuckersüß an. Da konnte ich einfach nicht wiederstehen, obwohl die anderen Mädchen auch nicht zu verachten waren, aber diesmal sollte und musste es Carmen sein. Sie ist mit ihrer Konfektionsgröße 36 zwar schlank, hat aber einen riesen Naturvorbau und wirkt alles in allem sehr weiblich. Sie hat definitiv keine Zero-Figur eines Magermodels aber eine umwerfend weibliche Ausstrahlung. Alles sitzt also an seinem Platz. Die Riesenoberweite würde ich auf DD-Körbchen schätzen. Jedenfalls mehr als genug für mich und mit ihren High-Heels und 1,75 Körpergröße überragte sie mich sogar ein wenig.

Dann bekam ich noch Infos zu den Preisen und ich entschied mich für meinen Erstbesuch für das 45 Min Programm für 100 Euro. Vor allem weil mehrere Entspannungen möglich waren und ich doch einen ordentlich Druck hatte. Sie führte mich aufs Zimmer. Praktischerweise war eine große Zweipersonendusche ebenfalls Teil des Ambientes. Das diese genutzt werden musste war mir sofort klar und so begaben wir uns zusammen unter den Standregen. Das gegenseitige Einseifen wandelte sich jedoch schnell in ein wildes Rumgeknutsche und Rumgefummel, so dass wir es fast nicht mehr zurück ins Zimmer schafften. Carmen gab mir im Stehen einen Blowjob der definitiv zu den besten gehörte die ich genossen habe. langsam, gefühlvoll mit ordentlich Grip und vor allem ohne Zähne und Hände. Danach ging das Ganze in ein hervorragendes Spanisch zwischen ihren riesen Naturbrüsten über. Ich ließ mich hinten überfallen und so lagen wir nun zusammen auf der Spielwiese. Ich schob sie schnell in die 69er und bemerkte dabei dass sie wirklich ein wohlduftendes süßes kleines Fötzchen hatte. So macht Lecken Spaß! Es dauerte allerdings nicht Lange und ich kam mit voller Wucht in ihr kleines süßes Mündchen. Sie lutschte aber dabei weiter und meine Lust wurde bis ins unendliche gesteigert. Als ich mich endlich ausgezuckt hatte grinste sie mich nur frech an und entsorgte meine Nachkommen dezent in ein Taschentuch.

Ich musste erst mal etwas durchatmen und Carmen kuschelte sich an mich. Wie nicht anders zu erwarten nahm das ganze wieder seinen von der Natur vorgegebenen Lauf. Wir knutschten rum und meine Hände begannen ihren ganzen Körper zu erforschen. Und siehe da, die Kleine war tatsächlich feucht. So etwas freut einen dann doch sehr. Carmen blickte mir tief in die Augen und sagte nur: „Ficken?“ So etwas lässt man sich natürlich nicht zweimal sagen und direkt nach dem Anblasen folgte das Verpacken meines kleinen Freundes und es wurde aufgesattelt. Ja Carmen ist ein wirklicher Wirbelwind und man erkennt das ungarische Temperament in ihr. Die Gute weiss was sie will und manchmal muss man sie wirklich bremsen um nicht zu früh zu kommen. Jedenfalls poppten wir uns durch sämtliche Stellungen, wobei Carmens Gelenkigkeit mir sehr entgegenkam. Da konnte ich wenigstens einiges ausprobieren was schon immer auf der Wunschliste stand. Vor allem das Vögeln im Stehen vor dem Bett fand sehr meine Zustimmung. Ihre Riesenmöpse wippten da schön synchron im Takt….
Carmen suchte dabei immer wieder den Blickkontakt zu mir und feuerte mich geil an. Dank all ihrer Anstrengungen schaffte ich es noch ein zweites Mal abzuspritzen. Das ist in meinem Alter durchaus eine Leistung und kommt bei mir nicht so oft vor. Allerdings kam nicht ein einziges mal Zeitdruck auf. Ich kann es zwar nicht beschwören, aber ich habe das Gefühl etwas länger auf dem Zimmer gewesen zu sein. Ich hätte auch gerne verlängert, hatte aber nur die 100 Euro am Mann. Also war diese wunderschöne Zeit nun mal auch vorbei. Wir plauderten noch ein wenig und ich kam endlich auf das anfangs angebotene Getränk zurück. Dazu gab es Salzbrezel und Plätzchen als Stärkung die ich wahrlich nötig hatte. Während ich mich anzog verabschiedete mich Carmen mit einem Bussi und einer innigen Umarmung. Echt süß die Kleine. Beim Rausgehen traf ich noch auf eine bildhübsche Schönheit, die sich nachher bei der Internetrecherche als Naomi herausstellte. Naomi warf mir einen verführerischen Blick zu und strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Die Hausdame erkundigte sich noch ob alles zu meiner Zufriedenheit war, was ich jedoch nur voll bejahen konnte.

Toll jetzt habe ich noch eine auf meiner „to-do-Liste“…Mal schauen wanns mich das nächste Mal nach Mainz-Kastel verschlägt.