Während ich es in erster Linie erneut auf Jackys Arsch im Appartement Nr. 6 abgesehen hatte, suchte ich nach einer Frau für eine schnelle Aufwärmnummer, die ich mir gewissermaßen als würdige Vorband gönnen konnte.
Dabei fiel mein Blick beim Eintreten in die Maxstrasse 3 auf Chrissy im Appartement 1. Sonst möchte ich ja immer auf keinen Fall die Unsitte unterstützen, dass man jetzt schon immer im Eingangsbereich von der Seite angequatscht wird und übergehe dieses Stockwerk wortlos. Chrissy verhielt sich aber ruhig und saß einfach nur sehr dekorativ in ihrem Appartementflur.
Und sie hatte einfach alles, was ich suchte. Halblanges, blondes Haar, glatte Haut, große Titten, lange Beine, weiche Gesichtszüge, sündiger Mund, griffig aber dennoch schlank. Außerdem trotz ostakzent, ihrer Auskunft nach Rumänin, so gut im Deutschen, dass es für ein wenig Dirty Talk ausreicht. Perfekt um sich schon mal den Schwanz hart blasen zu lassen und die Hüften in Schwung zu bringen.
An Chrissys derzeitiger Appartementkollegin - schwarzhaarig, schlank, etwas kleiner - hatte ich an diesem Tag kein Interesse.
Anders als sonst in der Maxstrasse üblich wollte ich mich, nach einem langen Tag in der Stadt, vorher gerne noch im Bad etwas frischmachen, was ziemlich nervig ausfiel, da Chrissys Kollegin alle 10 Sekunden kontrollierte, ob auch alles in Ordnung sei.
Allgemein muss ich als einzigen Kritikpunkt anmerken, dass alles ein wenig gehetzt war - war aber wohl auch Hauptgeschäftszeit am Samstag abend. Die Zeit wurde von Chrissy jedenfalls genau eingehalten, beginnend mit dem ersten abgelegten Kleidungsstück, das Frischmachen mit einberechnet.
Die üblichen 30,- Euro gezahlt und losgelegt.
Im weiteren dann im stehen schon ihren knackigen Hintern und ihre Titten, die sich ohne trügerischen BH als gewöhnliche, wenn auch natürliche, sehr feste C-Cups herausstellten, befummelt.
Dabei schon mal das Gummi über mein bestes Stück gezogen und sie dann entspannt auf dem Bett blasen lassen, schön tief und mit schnellen Kopfbewegungen. Auf ihre Frage, wie zuerst, ließ ich sie für einen recht ausdauernden Ritt, bei dem ich in erster Linie von unten in sie pumpte, aufsitzen, da ich es mir einfach nicht nehmen lassen konnte, ihre Oberweite noch etwas im Griff zu behalten. Bei allem habe ich als sehr gut empfunden, dass Chrissy immer wieder aufreizenden Blickkontakt zu einem Aufnimmt und auch gerne zusieht, statt die Augen geschlossen zu halten.
Dann der Wechsel zu einem schnelleren Durchtackern in der Doggy, damit auch die Kehrseite mit dem sehr schön ferdernden Arsch gleichermaßen bearbeitet wird.
Zuletzt dann wieder umgedreht und die Titten mit langen, harten Stößen in der Missi zum hüpfen gebracht. Wieder mit heißem Blickkontakt. Erst ganz entspannt mit ihren traumhaften, glatten Beinen auf meinen Armen. Dann, es ihr etwas unbequemer machend, ihre Füße links und rechts neben meinem Kopf drapiert und ihre Beine im 120° Winkel mit meinem Oberkörper auf ihre Brust gedrückt, bis ihre Füße sich eher neben ihrem Kopf befanden und diese Herrscherstellung ausgenutzt, um noch weiter ausholend in ihre Muschel zu pumpen.
Offenbar lässt sie sich ganz gerne auf diese Weise dominieren, macht jedenfalls alles mit leisem Keuchen und heißen Blicken mit und ist auch gelenkig genug, um sich wie eine Brezel verbiegen zu lassen. Ich liebe die Gelenkigkeit vieler der trainierteren Modelle in der Maxstrasse 3.
Nach zwei Minuten davon bemerkte Chrissy bei einem raschen Blick auf die Uhr unaufdringlich, dass ich langsam zu einem Ende kommen müsse. Also nach einer weiteren Minute herausgezogen und meinen Weg fortgesetzt.
Es schien ihr etwas leid zu tun, dass ich nicht zum Höhepunkt gekommen war, ich konnte ihr aber ehrlich versichern, dass ich trotzdem jede Menge Spaß gehabt habe. Zumal ich meine Energie ja ohnehin in Jackys Hintereingang abreagieren wollte.
Während ich mich noch, um zwei Treppen weiter hoch zu gehen, zurück in meine Winterklammotten pellte, hatte sich Chrissy schon gewaschen und war an der Tür wieder in Verhandlung mit meinem Nachfolger.
Jedenfalls sehr korrekter, guter Service für schnelle Nummern. Und wenn nicht gerade Haupteinkommenszeit ist und jede Minute bares Geld zählt, ist Chrissy vielleicht auch etwas entspannter dabei. _________________ THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!
Na, eben der beschriebene Service für 30,- €. In der Maxstrasse 3 gibt es bei jeder der Frauen für 30,- € komplett ausgezogen Sex mit Kondom (Kondom im Preis inbegriffen): also ein Blowjob und dann verschiedene Stellungen. Eben das übliche: Missionarsstellung, Doggiestyle und meist auch Reiten, auch wenn manche der Mädels gerne mal zu faul sind, um oben zu sitzen und selbst zu arbeiten.
Dieser Service für 30,- € ist im ganzen Haus feste Abmachung. Vor einer Weile gab es mal Versuche, den Preis auf 40,- € anzuheben, was aber zum Glück wieder rückgangig gemacht wurde. Soweit ich weiß, hat man für die 30,-€ bei der Frau, die man sich ausgesucht hat, zwanzig Minuten Zeit. Wenn man länger möchte, n man so oft man will 30,-€ nachbezahlen.
Einige der Frauen bieten Sonderservice an wie einen Blowjob ohne Kondom, also blanko Schwanzlutschen, die Eier in den Mund nehmen, Analsex oder ähnliches. Der Preis für diese Sonderleistungen variert sehr stark. Bestimmt 90% der Mädels dort machen aber sowieso ausschließlich den 30,-€ Standardservice.
Hinter der Tür mit der Nummer 5 im 3. Stock arbeitet zur Zeit eine Schwarzhaarige, die sich Jacky nennt. Die lässt sich für 50,- € Gesamtpreis die 20 Minuten lang in den Arsch statt in die Muschi ficken, was ziemlich günstig ist, wenn man sein Teil den Mädels auch gerne mal in den Hintereingang steckt.
Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen. Wenn du noch fragen hast, meld dich gerne wieder. _________________ THE HARD AND LONG PLAISURE:
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