Gestern, Mittwoch nachmittag, so gegen 15.00 Uhr endlich mal wieder beim warten zwischen zwei Zügen eine richtig schön klassische, grausame Arschfick-Nummer auf dem Strassenstrich St. Georg vor dem Hauptbahnhof mitgenommen. Diesen Service sollte einmal das Bahnpersonal selbst anbieten müssen, dann würde bestimmt kein Zug mehr zu spät kommen.
Nach mehreren miesen Tagen Reise absolut geladen, sowohl im Gemüt wie auch in den Eiern, musste ich das irgendwo ausgiebig loswerden und mich abreagieren. Kein besserer Ort dafür, als der preiswerte Arsch einer notleidenden Bordsteinschwalbe.
Vorbei an einer gestylten, gebräunten Edelnutte in Highheels, ausstaffiert und auf den ersten Blick 10 Meter gegen den Wind eine ukrainische Abzockerin, die vor dem Casino an der Ecke lauerte. Vorbei an verdächtig aussehenden Mädels, die zu den Kneipen in der Robert-Nhil-Straße gehören und so abgebrüht sind, wie ein altgedienter Zeitschriftenvertreter. Wundervoll, wie man so mit der Zeit seinen Spinnensinn dafür schärft.
Schon nach zwei Minuten, bei meinem ersten Gang Steindamm runter, hatte ich die passende - auf meinen Schwanz passende, oder eben auch nicht passende - Kandidatin. ("Still loving the streets of St. Georg.")
Im Eingang vor dem Stundenhotel "Blauer Engel" standen zwei Frauen, die eine für mich uninteressant aussehend, die andere perfekt. Etwa anfang 30, schlank und von natürlicher Schönheit, im Gesicht ein paar Pickel aber ansonsten außerordentlich attraktiv, aber eben eine gewöhnliche Frau wie man sie von überall her kennt. Ca. 1,70m groß, jedenfalls schon ziemlich klein gegenüber einem kräftigen Mann, schwarze Fick-mich-Stiefel an den Beinen, dazu die passende, enge Fick-meinen-Arsch-Jeans. Obenrum drei Lagen Jacken, unter denen kleine, aber vielversprechende Titten warteten. Mit den Händen klammerte sie sich zusätzlich an einen Coffee-to-Go-Pappbecher, um etwas die verdammt frühe Herbstkälte diesen Jahres zu vertreiben, und war entsprechend verzweifelt auf Kundenausschau. - Aber ich sollte sie schon noch aufwärmen. - Ihre Haare Kastanienschwarz, halblang - über den Verlauf der Nummer abwechselnd offen oder zusammengebunden - und leicht gelockt. Auf den ersten Blick und nach den ersten gewechselten Worten eine Deutsche. Und ebenfalls sehr eindeutig gutbürgerlich ohne Drogenproblem aber in schwerer Finanznot für ihren Lebensstandard.
Nachhdem ich die letzten Male auf St. Georg eigentlich immer Probleme mit Gelegenheits-Abzockerinnen hatte, bei denen ich immer erst hart verhandeln musste, ehe ich ans Ziel kam, machte ich dieses Mal ihr gegenüber gleich beim Kennenlernen auf der Strasse klare Kante.
Für 30,- Euro Gummi rüber und der Schwanz trocken direkt in den Arsch und ficken bis ich fertig bin oder die Zeit um ist. Und noch einmal extra klargestellt, sie muss sich von meinem nicht gerade kleinen Kaliber in den Arsch ficken lassen, kein anderes Loch möglich, auch wenn es weh tut. Sie n jederzeit aufhören, dann muss sie mir aber mein Geld wiedergeben, damit ich mir eine andere suchen n. Kosten für das Hotelzimmer sind mein Risiko.
Sie schluckte etwas, schaute mich verzweifelt an und sagte "Okay".
Auf dem Weg auf's Zimmer stellte sie sich als Angie vor. (Wer hätte gedacht, dass ich wirklich mal unsere Kanslerin in den Arsch ficken würde, statt immer nur davon zu reden.) Ich erfuhr, dass sie schon seit mehreren Jahren in Hamburg dabei ist und auch immer vor ihrem Stammhotel "Blauer Engel" zu treffen ist, weil sie es dort mag. Meist Vor- und Nachmittags, auf Verabredung aber auch zu jeder anderen Uhrzeit.
Der eine Typ im "Blauen Engel" der für die Zimmer kassiert ist manchmal etwas nervig und versucht einem noch eines der Getränke, wie den guten ALDI-Sekt für 120-Euro aufzuschwatzen, aber auch er versteht ein einfaches "Nein" und ist schon in Ordnung. Macht eben auch nur seinen Job. 10,- Euro gelöhnt für einen recht angenehmen, gut beleuchteten Raum.
Dass ich das Geld während der Nummer offen auf dem Tisch liegen haben wollte, um Abzocke zu vermeiden, meinte Angie, verstünde sie gut, sagte aber auch, dass sie ehrlich sei und zog sich sofort komplett aus, mit den Worten, so würde sie sicher nicht rauslaufen.
Bei drohendem Analsex - wer weiß (: aber ich merkte von ihrer Art her schon, dass sie es garantiert nicht mögen aber trotzdem auf ehrliche Weise durchziehen würde. Also ließ ich sie die 30,- einstecken.
Bereits meiner Barschaft erleichtert ließ auch ich die Klamotten fallen und baute mich vor ihr, die auf der Bettkante saß, auf, damit sie das Gummi auf meinem Ständer montieren konnte. Angie starrte nur furchtsam meinen Schwanz an, dann kam von ihr mit Blick nach oben ein hoffnungsvolles: "Der ist aber verdammt dick. Muss wirklich sein?" Mit leichter unsicherheit in der Stimme beim Wort "".
Ich liebe diesen Moment. Fast noch mehr als das Geheule, wenn man ihnen den Schwanz dann tatsächlich trocken in den Arsch schiebt. Ich vernichtete ihre Hoffnung, kaum das sie ausgesprochen hatte, mit einem: "Ja, ich mach dass hier nur für Analsex." Sie fragte: "Warum?" Ich war diplomatisch, sagte nicht: "Weil du es nicht magst und ich dafür bezahlt habe.", sondern antwortete laut: "Weil es mir Spaß macht."
Damit war das Thema vom Tisch und die ehrliche Angie begab sich in Demutshaltung auf allen vieren in ihr Schicksal, wobei sie noch meinte: "Dann hoffe ich mal, dass er passt."
Und ich drückte ihn rein. Nur zur Erinnerung, es war keinerlei Gleitmittel involviert - das dies notwendig ist, ist ein purer Mythos, der von Frauen in Umlauf gebracht wurde.
Bei mir ging alles glatt in Angies kleinen Arsch, auch wenn dieser gewaltig spannte. Angie buckelte nach links und rechts, zuckte, verkrallte ihre Finger im Laken und wimmerte schließlich, als nur noch die letzten 6 Zentimeter ausstanden: "Bitte nur so bleiben, wenn es irgendwie geht."
Ich tat ihr den Gefallen und blieb einige Sekunden lang still, während sie sich an den Schwanz im Arsch gewöhnen konnte, schließlich war sie wirklich sehr korrekt, ehrlich und mir irgendwie auch sympathisch.
Dann schob ich den ausstehen Rest hinterher und begann mit langsamen Bewegungen mit immer längeren Stößen.
Angies Anblick in der Arschfick-Doggie ist wirklich perfekt. Ein wunderschöner Rücken mit perfekter Haut, der knackige Po so klein, dass ich perfekt sehen konnte, wie die Länge meines Schwengels immer wieder in ihren Schließmuskel wanderte, während Angies Hände sich immer tiefer und verzweifelter ins Laken krallten.
Ich genoss das Schauspiel, ließ Angie schnaufen und wimmer und die Matratze mit den Fingernägeln quälen. Der Himmel, ihr trockenes Arschloch saugte sich richtig gefühlsintensiv an meinem Prügel fest.
Als ich dann beschleunigte uns sie flehte, ich solle bitte nicht zu schnell machen, da es sonst weh täte, kam ich aber noch einmal während des Arschficks richtig in's plaudern mit ihr, darüber dass sie sie für einen harten Arschfick nicht richtig geeignet sei, Anal niemals entspannt zum eigenen Vergnügen beim Sex mache und privat nur sehr selten mit ihrem Mann, der auch auf ihren perfekten Arsch steht.
Ich fickte weiter in ihren Darm, wobei besonders Tiefgang ihre Hände das Laken bearbeiten ließ. Sie buckelte weiter in alle Richtungen und ihre anfangs noch angewinkelten Beine drückten verkrampft ausgestreckt immer fester gegen meine Schenkel.
Irgendwann bettelte sie, ob ich ihr nach der Nummer nicht noch fünf Euro mehr geben könnte, dann hätte sie für den Tag schon genug. Dass war mir ganz recht, denn bei ihrer leidensbereitschaft war sie es durchaus wert. Ich gab also ein kritisches: "Wenn es gut ist. Dann lass ich mir aber richtig Zeit und genieße." von mir.
Und ich genoss es, ihren hochgestreckten Arsch für die paar Euro in aller Ausführlichkeit herhalten zu lassen. Mit der Zeit wurde er auch leichtgängiger, auch wenn er sich noch immer klasse anfühlte, und ich traute mich bei den Stößen wieder weiter auszuholen.
Brennen musste es aber höllisch, schließlich kam von Angie ein: "Kannst du bitte bald kommen. Es tut langsam weh." Ich versprach's, sie bedankte sich und ich machte weiter.
Ein paar mal war ich schon kurz vor dem Abspritzen gewesen und hatte es zurückgehalten, da ich viel zu viel Spaß in Angies Arsch hatte. So eine Gelegenheit bekommt man schließlich nicht immer so unkompliziert vor's Rohr.
Gemeinerweise für die Mädels hat man die Zimmer im "Blauen Engel" auch immer für eine volle Stunde, die ich auch fast komplett ihren Arsch durchnahm. Ganz bis zum Klopfen des Personals wartete ich aber nicht, durch Angies ehrliche Leiden doch etwas erweicht.
Zum Abschluss musste ich aber natürlich doch noch einmal richtig schnell und kräftig werden, während sie die Zahne zusammenbiss und ihr die Adern am Hals hervortraten.
Ein großartiger Abschuss auf de Höhepunkt des Energieabbaus. Ich wollte ihn gerade mit Schwung herausziehen, da bat Angie darum, es ganz langsam zu machen. Also sanft ausgeparkt.
Erlöst rollte Angie sich zur Seite, griff sich an ihren schmerzenden Hinterschinken und meinte nur mit gequältem Lachen: "Alter Schwede!"
Beim stressfreien Frischmachen und Anziehen, bei dem ich ihr schließlich auch die versprochenen 5- Euro Bonus für eine ehrliche, gute Nummer gab, schien sie trotz des gemeinen Arschficks, der nunmal auch meine Standard-Strassennummer ist, einen echten Narren an mir und unserer ehrlichen, geschäftlichen Beziehung gefressen zu haben.
Jedenfalls beteuerte sie mehrfach, dass sie hoffe, mich als wiederkehrenden Kunden zu haben.
Und natürlich muss auch ich bei dieser ehrlichen, natürlichen, gutaussehenden und insgesamt sehr angenehmen Frau mit amüsanter Analsex-Phobie und realistischen Preisen sagen: bei einem Hamburg-Besuch gerne immer wieder. Vielleicht dann noch einmal ausführlich Anal in der Missi, so dass ich ihr Gesicht dabei sehe. _________________ THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!
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