Verfasst am: Mo, 12.Jul 2010, 00:52 Titel: boah, lauf allein beim Gedanken, du spritzt mich an, voll ge
Felicitas ist eine Freundin von spontanen Entscheidungen, die sich, was bei Frauen eine rare Eigenschaft ist, gerne Bukkake- und Gangbangpornos anschaut. Wenn man ein echtes sexuelles Bedürfnis nach einer bestimmten Praktik verspürt, findet jeder früher oder später Mittel und Wege genau diese Neigungen zu befriedigen. Das ist sogar wissenschaftlich erwiesen. Felicitas verspürt, aufgeputscht durch die vielen Pornos, die sie gesehen hat und in denen genau das passiert, was sie sich so stark erträumt, die machtvolle Gier in sich aufsteigen es unbedingt ausprobieren zu müssen. Felicitas befindet sich in dieser Phase, in der sie es erstmalig und zunächst auf sicherem Terrain, in die Realität umsetzen möchte, um herauszufinden, ob denn das Angespritztwerden wirklich ihr Ding ist.
„Ich würd es mir gerne dabei selbst machen, während ich dir zuschaue, wie du es dir machst und dich an mir aufgeilst. Ich mag es, wenn man meine Brüste dabei berührt“, so schreibt sie mir frech, direkt und in einer Art verbindlichen Gebrauchsanweisung, an die ich mich penibel zu halten hätte. Das ist in gewisser Weise irgendwie typisch weiblich. Und es klingt so erfrischend, so echt, so drangvoll. Sie schickt mir bereits mit der zweiten Mail ein Bild, auf dem sie verschmitzt nach rechts schaut und worauf sie ihre ansehnlichen Rundungen wundervoll arrangierte, sodass man ihre Möpse mehr erahnt als sieht. Felicitas sieht einfach nur lecker aus. Die weiteren Fakten und persönlichen Eigenschaften listet sie fast so auf, wie der Ringsprecher beim Boxen die Kontrahenten präsentiert: „Ich möchte ihnen die heutige Frau vorstellen. Fee-liee-ciii-taas. Sie ist 26 Jahre, bei 158 cm trägt sie einen Brustumfang von 90E. Mein Herr, bitte begrüßen Sie mit einer Ejakulation. Fee-liee-ciii-taas.“
Meinen Samen auf ihrer schokobrauen Haut entladen zu dürfen, darauf freue ich mich riesig. Denn da kommt der dickflüssige, weiße Liebessaft optisch besonders beeindruckend zur Geltung. Passend zu ihrem Typ hat sie gekräuselte schwarze Haare und braune, treuherzig dreinschauende Teddybär-Augen. Und Erinnerungen werden bei mir wach. Denn meine allererste Bekanntschaft im PaySex-Bereich war eine Andersfarbige, wir wollen ja politisch-korrekt bleiben, die einst mit einer Melange aus ansteckender Lebensfreude und Einfühlsamkeit meine Schüchternheit knackte, sodass ich hinterher mit dem Gefühl nach Hause ging ich könne fliegen.
Feli (so rufen sie ihre Freunde) schreibt mir preußisch pünktlich meine Einberufungs-Mail: „ich möchte heute noch sehr gerne von dir vollgespritzt werden, lass uns in einem kleinen Parkstück treffen. Kommst du gleich nach dem Fußball-WM-Endspiel vorbei?“ Mit dem Fahrrad strampele ich mich ab und sehe am vereinbarten Treffpunkt lediglich ein Liebespaar, was sich derart linkisch küsst, das ich die Beiden spontan für die Sicherheitsdelegation von Feli halte … Nachdem ich mein Fahrrad anschloss, um die Gegend auszukundschaften, sehe ich auf der anderen Straßenseite plötzlich eine im luftigen schwarzen Kleidchen zielstrebig auf unsere Verabredungskreuzung zulaufende dunkelhäutige Frau. Schon von Ferne erkennen wir uns und ich werde mit offener Körpersprache, kommunikativ begrüßt. Ich habe ihr bloß meine Hand zur Begrüßung gereicht und meine anfängliche Aufregung ist schon verflogen.
Feli ist eine wahnsinnig attraktive Frau. „Wo gehen wir denn hin?“ – „Komm wir gehen in den Park und suchen eine Bank zum Quatschen.“ Da treffe ich mich des Nächtens mit einer mir unbekannten Frau und nach zwei Minuten sitzen wir inmitten einem bewaldeten Terrain in einer schummerigen, nichtbeleuchteten Grünanlage. Ich hole die beiden Flaschen Becks Gold aus meinem Rucksack, weil sie vorschlug, sich vorher beim Bier kennenzulernen. „Ich hab auch was mitgebracht“, sagt sie und zaubert mit gespieltem Stolz einen Flaschenöffner aus ihrer Damenhandtasche. Das ist das erste Mal, dass ich glucksend in mich reinlache und es gab noch deren vergnügliche Momente mehr. Wir stoßen mit dem gekühlten Braugetränk an und Feli verrät mir: „Also, mit schwarzen Männern n ich gar nichts anfangen“. Aus dem Munde einer schwarzen Frau entbehrt das nun wahrlich nicht einer gewissen Komik. Sie erzählt viel, sie erzählt sehr plastisch, ich habe immer gleich Bilder ihrer Schilderungen vor Augen. Meine Zuhörertalente sind gefragt und so werden mir mit einem Vertrauensvorschuss, der mich rührt, Intimitäten erzählt, die sie gerade aufgrund ihres starken Willens verletzbar erscheinen lassen. Dass sie mich so tief in ihre erotische Seele blicken lässt, nötigt mir aufrichtigen Respekt ab.
Das größte Vergnügen an unserer nächtlichen Plauderei haben übrigens die zahlreichen Mücken, die gleich aus zwei potentiellen Blutabsauggelegenheiten wählen können. Natürlich haben auch Mücken Geschmack. Sie entscheiden sich dankenswerter Weise überwiegend für Felis nackte Unterschenkel, sodass sie schnell ziemlich zerstochen ist. „Vielleicht eine Portion Sperma zur Kühlung drauf?“, schlage ich launig vor, was Felicitas gekonnt retourniert: „Als Bukkakefan darfst du mir ins Gesicht spritzen. Das ist doch klar.“
Wir schlendern in die noch düstere Grünanlage hinein. Felicitas breitet auf dem Boden ein Tuch aus, worauf sie sich wenig später hockt. Sie packt ihre hinreißend fluffigen Brüste aus, die linke Brustwarze ist gepierct, und lässt mich zugreifen. Das fühlt sich sehr gut an. Und sie schaut mir so gemein fordernd in die Augen, dass ich einfach nicht länger widerstehe, meinen Hosenstall öffne und ihr meine Erregung zeige. Ich spritze ihr meine enorme Ladung an die Nasenspitze und es läuft ihr in langen Fäden die Kinnlade herunter. Ein Anblick für Götter. Feli genießt das Schauspiel sichtlich. Stellt sich dann noch etwas ins bessere Licht und in Pose, damit ich mein gespritztes, vergängliches Gesamtkunstwerk würdigen n. Die Taschentücher zur Reinigung reicht sie mir und dann verstaut sie, schwupp die rechte Titte, schwupp die linke Titte, in ihren aufreizenden Büstenhalter.
Wir plaudern nach meinem Höhepunkt weiter auf uns ein. Sie bedankt sich mit einer Umarmung, ich bedanke mich mit ein paar von Herzen kommenden Geschenken. Und als wir längst wieder auf der vielbefahrenden Kreuzung stehen, will jeder immer nur noch eine Geschichte erzählen. Wir können uns kaum trennen. Und das Überraschende ist: ich komme sogar mal zu Wort. Ein ganz tolles, spontanes Erlebnis mit einer intelligenten jungen Frau geht zu Ende. Ich bin fast ein bisschen neidisch, dass sie mit gerade mal 26 Jahre so genau weiß, was sie will, und bar jeder Verklemmtheit ist. Ich war mit 26 Jahren kein bisschen so versaut und wäre es doch im Grunde so gerne gewesen. Ich ziehe meinen Hut vor dir, gute Feli, du bist eine Frau von der die Männer träumen.
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