Verfasst am: Mi, 07.Jul 2010, 00:48 Titel: eine gepiercte Zunge geht uns auf den Füller
Eine fünfundzwanzigjährige Frau versicherte glaubwürdig, dass sie das dringende Bedürfnis verspüre ihren sexuellen Horizont erweitern zu müssen. Und welchen Ort hat sie sich für ihre Bewusstseinserweiterung ausgesucht? Natürlich den Wichsfreunde-Sexkeller, indem sie nacheinander erst eine Gesichtsbesamungs- und dann eine Vaginaparty jeweils mit richtig großen Herrengruppen abfeiern wolle. Die Frau nennt sich Manja, macht sich auf ihren selbstpräsentierenden Bildern offenbar gerne als Schulmädchen zurecht, bei dem weiße Strümpfe, die bis zur Kniekehle hochgezogen sind, und der Minirock zur Grundausstattung zählen.
„Meine Vorlieben sind, wie sollte es auch anders hier sein, ausgiebiges orales Verwöhnen des männlichen Geschlechtsorgans“, schreibt Manja. Das wiederum veranlasste einen Kollegen im Wichsfreunde-Forum, welches nach dem gut einem Jahr seiner Existenz so grandios viele Leute für kleines Geld sexuell zusammenbrachte, zu der Frage, ob sie wirklich zösisch total mache. „Du, ich blase und lecke leidenschaftlich gern pur ... und das bis zum Sch(l)uss. Wo dann allerdings dein Zuckerguss landet, ist operativ zu entscheiden.“ Das klingt gut, aber was ist damit genau gemeint? Medizinisch bedeutet operativ: auf chirurgischen Weg. Im Jargon von Bankkaufleuten steht operativ für kurzfristig. Vielleicht meinte Mandy ja fakultativ, was freigestellt bedeutet. Ich interpretiere das mal so: wir haben die freie Wahl, wohin wir unseren willkommenden Liebesbeweis hin schießen.
Dieses schwüle, erdrückende Sommerwetter der letzten Tage raubte einem so langsam die Energie … bereits Gähnen führte zur vermehrten Schweißproduktion. Nun finde ich ja starken Körpergeruch vor dem Sex unschön. Dabei und danach gehört es unbedingt dazu. Nun gibt es ein Deo, das diesen unangenehmen Gestank tatsächlich wirkungsvoll eliminiert. Und zwar nicht dadurch, indem der Gestank nur durch einen noch penetranteren Parfümduft überlagert wird. Das Geheimnis: Silber-Ionen. Es gibt da ein geniales neues Deo von Nivea, SILVER PROTECT, was nur minimal parfümiert ist und absolut jeden Geruch hundertprozentig tilgt. Ich bin begeistert von diesem Deo und würde am liebsten allen stark transpirierenden Menschen (wie bei einem Herren aus der Gruppe), deren Gestank ich wegatmen musste, mit diesem Produkt zwangsbesprühen. Bitte, bitte benutzen Sie es. Sie entlasten damit enorm ihre Mitmenschen. Und finden vielleicht so mal wieder einen neuen Freund. Dieser kleine Kommentar war mir aus gegebenem Anlass ein echtes Bedürfnis.
Als ich den Sexkeller der Wichsfreunde betrete, quatscht Manja bereits lebhaft mit einem Kunden in der Küche. Und sogar ich komme schnell mit ihr ins Gespräch, wozu lediglich meine Hand begrüßend in ihre Richtung ausgestreckt werden musste. Manja hat sich für uns tatsächlich als Schulmädchen zurechtgemacht, sie ist eine echte Rothaarige: lange gepflegte rote Haare, ganz süße rote Augenbrauen und ein heller Teint, weiche Haut wie sie bei diesem Typus Usus ist. Das wären alleine schon deren unwiderstehliche erotische Komponenten genug, aber wer erst Manjas kommunikationsfreudiges Wesen, ihr bezauberndes, Unschuld spielendes Lächeln, ihr Zungenpiercing, ihr Playboy-Bunny-Tattoo auf dem linken Hals lieb gewonnen hat, der fühlt sich wahrlich geehrt mit dieser Frau „leibhaftig“ sexuell interagieren zu dürfen. Manja, die heute zu ihrer Bukkake-Entjungferung aufrief, ist eine intelligente Frau. So selten Rothaarige sein mögen, noch viel seltener trifft man in der Szene auf kluge Frauen wie sie. Grips statt Gucci, Enthusiasmus statt Einfalt … nichts ist erotischer als diese Kombination aus geistiger und emotionaler Intelligenz.
Während Manja im Pausenraum der Wichsfreunde, wo die große Herrengruppe vorfreudig bei Knabbergebäck, Kaffee und Kalterfrischungsgetränken sitzt, launig locker flockig erzählt wie sie sich das nun Folgende so vorstellt, genießt sie offensichtlich intensiv ihre optische Wirkung, die sie bei den Männern erzielt. Und nur Minuten später stehen Zitterpimmel, errötete Eicheln, dem Schamhaar-Nest erwachsene Manneszepter neben, vor und über ihr. Die Melange aus verschiedenen Schw*nzen gefällt dem Schulmädchen Manja, die in neuer Wichsfreunde-Rekordgeschwindigkeit die Klamotten vom Körper gerissen bekommt. Doch halt. Zuvor noch ein Auszug ihrer so flammend vorgetragenen Rede aus dem Pausenraum: „Wenn ich den Mund aufmache, dann dürft ihr reinspritzen. Also ich gehe dann mal rüber, vielleicht kommt ja jemand von euch mit.“
So eine Sexparty beginnt gewöhnlich etwas zögerlich bis alle ihre natürlichen Hemmungen verlieren. Manjas Art wirkt anziehend und vertrauenserweckend zugleich, sodass sich gleich fünf Herren darum reißen ihre Textilien zu lösen. Fünf Männer um die kleine Manja, da musste ich mir bereits nach dreißig Sekunden eine neue idealere Position für optimale Sichtverhältnisse suchen. Es dauert keine Minute da fliegt ihr die erste Spermafontäne in ihr weit geöffnetes Mundwerk, was jetzt nicht mehr palavert sondern nur noch Stöhnlaute von sich gibt. Offenbar animiert Manjas pornoreifes Getöse, die den Orgasmus unaufhaltsam auf sich drauf zukommenden Männer, dazu, ebenso akustisch untermalt ihrer Ejakulation eine lautstarke Begleitung feilzubieten.
Die ganze Welt kommt auf Manja. Die Herren kommen nicht etwa nur aus Berlin; sie kommen aus Dresden, aus Schönefeld und aus der Mongolei. Manja bläst die Herren fast immer beim ersten Anblasen auf dem Rücken liegend aus, das habe ich in der Geschwindigkeit noch nie erlebt. Als bekennender Schnellspritzer bin ich von mir ja bei hohem Erregungsgrad derartige Spritzfreudigkeit gewohnt … aber das ich so viele Kollegen mit exakt identischen besonderen Eigenschaften hier eingefunden haben … das n so nicht sein. Die spritzen sonst bestimmt nicht so schnell. Dafür agiert Manja mit allen Tricks: Hodenmassage beim Blasen, das Vorhautbändchen mit der Zunge kitzeln, rhythmische Handschleuder in verändernder Griffhärte, Blickkontakt suchen, finden und … wieder hat einer seine Flüssigkeit zum Beweis seines Wohlgefallens an der Gesamtsituation verschleudert. Nach 25 Minuten haben sich mindestens 25 Höhepunkte auf ihrem Körper und ins Gesicht verewigt. Und die Küchenrollen wurden vermehrt zum Schweißabwischen und erst in zweiter Linie zum Spermatropfenentfernen von der eigenen Eichel verwendet.
Im Pausenraum, jeder ist nun mindestens einmal gekommen, ist die Stimmung noch ein bisschen gesprächiger und ausgelassener. Manja macht sich in der Pause gerade mal frisch, während zwei Männer mit eingebranntem Dauergrinsen zurück an ihren Bürostuhl eilen. „Welche Frau hat mehr Sperma im Gesicht? Die Pornodame im Erotikstreifen (das Video läuft auf dem Monitor im Pausenraum) oder die Manja?“, fragt einer der Gäste. „Diese Abspritzer im Film sind doch alle gefakted“, fachsimpelt Manja als sie aus dem Bad kommt, „da kommt ja ewig viel.“
Schulmädchen Manja verkündet, dass die große Pause bald vorbei sei. „Ist auch e, lasst euch Zeit, ich hab ja heute ohnehin geschwänzt.“ Die auswärtigen Gäste erzählen, dass es so tolle Partys nicht in Dresden und nicht in Schönefeld gäbe. Und sogar der Mongole bestätigt dies. Allerdings hätte sein kleines Land nur drei Millionen Einwohner und die wären da keinesfalls so verrückt nach Fußball wie hier. In der Mongolei sind die Sumo-Ringer die Sportstars. Beim Blick auf seine schlanke Gestalt wende ich ein: „Deswegen bist du nach Deutschland ausgewandert, weil du bei deiner Figur eher als Fußballspieler als als Sumo-Ringer eine Chance sahst, was?“
Der Haus- und Hoffotograf der Wichsfreunde, Blacksun, spendiert für alle Fürst-Pückler-Eis … und fast alle stürzen sich gierig auf die Erfrischung. Wenige Minuten später lungert die versammelte Männerschar wieder um Manjas Kopf herum. Blacksun wird aufgrund seiner gönnerhaften Eiscremespende eine spezielle Sonderbehandlung am Versteifungsorgan zuteil, was in einer weit spritzenden und sehr vollmundigen Spermamasse mündet, was Manja äußerst komisch kommentiert mit „das ist doch gefakted, gib es zu!“
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zösisch total mache. „Du, ich blase und lecke leidenschaftlich gern pur ... und das bis zum Sch(l)uss. Wo dann allerdings dein Zuckerguss landet, ist operativ zu entscheiden.“ Das klingt gut, aber was ist damit genau gemeint? Medizinisch bedeutet operativ: auf chirurgischen Weg. Im Jargon von Bankkaufleuten steht operativ für kurzfristig. Vielleicht meinte Mandy ja fakultativ, was freigestellt bedeutet. Ich interpretiere das mal so: wir haben die freie Wahl, wohin wir unseren willkommenden Liebesbeweis hin schießen.
n so nicht sein. Die spritzen sonst bestimmt nicht so schnell. Dafür agiert Manja mit allen Tricks: Hodenmassage beim Blasen, das Vorhautbändchen mit der Zunge kitzeln, rhythmische Handschleuder in verändernder Griffhärte, Blickkontakt suchen, finden und … wieder hat einer seine Flüssigkeit zum Beweis seines Wohlgefallens an der Gesamtsituation verschleudert. Nach 25 Minuten haben sich mindestens 25 Höhepunkte auf ihrem Körper und ins Gesicht verewigt. Und die Küchenrollen wurden vermehrt zum Schweißabwischen und erst in zweiter Linie zum Spermatropfenentfernen von der eigenen Eichel verwendet.
, lasst euch Zeit, ich hab ja heute ohnehin geschwänzt.“ Die auswärtigen Gäste erzählen, dass es so tolle Partys nicht in Dresden und nicht in Schönefeld gäbe. Und sogar der Mongole bestätigt dies. Allerdings hätte sein kleines Land nur drei Millionen Einwohner und die wären da keinesfalls so verrückt nach Fußball wie hier. In der Mongolei sind die Sumo-Ringer die Sportstars. Beim Blick auf seine schlanke Gestalt wende ich ein: „Deswegen bist du nach Deutschland ausgewandert, weil du bei deiner Figur eher als Fußballspieler als als Sumo-Ringer eine Chance sahst, was?“
