Verfasst am: So, 01.Aug 2010, 19:08 Titel: Strassenstrich St. Georg: Brennerstr.: Sylvia (Anal)
Entgegen meines üblichen Jagdschemas war ich am vorletzten Wochenende trotz der Hitze und des strahlenden Sonnenscheins endlich mal wieder spontan auf dem Strassenstrich St. Georg unterwegs um kräftig ein paar Ärsche zu ficken. Seitdem die Polizei da das Bussgeld für die Mädels die im Sperrbezirk arbeiten auf 100,- Euro, steigend je öfter sie erwischt werden, erhöht hat, sehen sich dort immer mehr dazu gezwungen, mit jedem mitzugehen und auch mal mit Krokodilstränen in den Augen einen Schwanz in ihren kostbaren Arsch zu lassen, der sonst bisher ihr persönlicher Sperrbezirk war.
Abzockerinnen gibt es natürlich, gerade solang die Temperaturen so angenehm sind, weiterhin jede Menge. Und auch die zugehörigen Bordsteinschwalben zu den von mir im Sturm eroberten Ärschen n ich eigentlich nicht wirklich für eine entspante Nummer empfehlen, obwohl ich gerade deshalb jede Menge Spaß in ihnen hatte.
Am Freitag, so gegen 19.00 Uhr, traf ich in der Brennerstraße, auf der Straßenseite, auf der früher normalerweise keine Frauen standen, vor dem grünen Drahtzaun vor diesem einen Firmenparkplatz, auf die erste Bordsteinschwalbe meiner Wahl. Sie hieß Sylvia und kam dem schwer verständlichen Akzent nach und auch dem Äußeren nach zu urteilen aus dem Osten, Polen oder der europäische Teil Russlands. Insbesondere das Verständigungsproblem mit ihr war allerdings reichlich nervig, besondere da sie es absichtlich ziemlich in den Vordergrund zu spielen schien. Auf der Straße stimmte sie noch kräftig allem zum, auch bei mehrfachem, sehr deutlichen nachfragen. Analsex und Fotos für 40,- Euro, kein Problem.
Sylvia war etwas mollig, auf diese typische, nicht unattraktive Ostfrauen-art,also auch mit entsprechend viel Holz vor der Hütte und dabei ziemlich winzig, vermutlich keine 1,70m. Ein handlicher, kleiner Türstopper. Bei den heißen Temperaturen noch am späten abend und nachts trug sie ein dünnes, schwarzes Sommerkleid mit bunten Punkten. Die schwarzen, lockigen, halblangen Haare ihres ebenfalls recht molligen Gesichts trug sie mit einem Haargummi zusammengebunden.
Auf dem Zimmer in den Stundenhotel an der unteren Ecke des Hansaplatz konnten wir bei der Hitze gar nicht schnell genug aus den Kleidern herauskommen und uns am Wasserhahn auffrischen. Ich machte dabei schon ein paar Aufnahmen, aus Sylvias überraschend akzentfreies Verlangen hin natürlich ohne ihr Gesicht dabei abzulichten. Dies wurde auch sorgsam von ihr kontrolliert.
Dann das Gummi rüber, schließlich wollte ich nach längerer Durststrecke endlich mal wieder etwas Energie abbauen. Sylvias zösischer Einsatz war eher zweckmäßig, lustlos und unspektakulär. Dafür ging sie schnell auf dem Bett auf allen vieren in Stellung, ließ sich noch zwei Mal ablichten und wartete auf mein Eindringen.
Als mein Schwengel gegen ihren Hintereingang klopfte und sich langsam vorwärts arbeitete, machte sie ganz große Augen und sagte entrüstet etwas von kein Anal. Von den sehr genauen Absprachen auf der Strasse wollte sie nichts mehr wissen und schien auf ihr Verständigungsproblem hinaus zu wollen. Nach langen, harten Verhandlungen, die überwiegend darin bestanden, dass ich mein Geld wieder einpacken und gehen wollte, durfte ich Sylvia mein Teil natürlich doch dahin stecken, wo es richtig weh tut. Es ist doch fast immer das e. Nach ihrem Abzock-Versuch wie ich gestehen muss allerdings nicht mehr so sanft und gentlemanhaft. Dieses Mal saß er mit einem Stoß bis zu dem Eiern drin um ihr Arschloch sofort mit voller Geschwindigkeit zu pumpen. Ihrem Gejammere nach wohl wirklich nicht besonder lustig für sie aber trotzdem immer wieder interessant, was am Ende doch alles geht, wenn man so einen Abzockversuch nicht zulässt.
Mir ganz recht, ihren Arsch wie den einer Betrügerin durchzunehmen und ohne Rücksicht Spaß zu haben. Bei der halbzeit, als ich merkte, dass ich sie überzeugt hatte und mir nun noch ein bißchen mehr herausnehmen konnte, zog ich ihn noch einmal heraus, um sie auf den Rücken zu drehen und bis zum Abschluss den Ausdruck in ihrem Gesicht sehen zu können. Die großen Augen beim Einfahren in ihren Hintern machte sie auch, selbst wenn sie mir nichts vorspielte um mich abzuzocken.
Ab und an brabbelte Sylvia, wenn sie nicht gerade die Zähne zusammenbiss, nicht gerade der Stimmung und einem schnellen Höhepunkt förderlich, etwas von der Zeit, wovon ich tatsächlich kein Wort verstand. Ich ließ mir alle Zeit der Welt, bis ich in ihren Hintern pumpend den Gipfel erreicht hatte. Sylvia nahm es ohne Widerworte hin. Manche der Mädels fühlen sich scheinbar einfach dazu verpflichtet andern zu meckern und jede entspannte Stimmung zu zerreden.
Von der Hitze total durch begaben wir uns anschließend sogar noch nacheinander in die Duschkabine gestellt. Die hinter uns liegenden Sommerwochen waren solchen Nummern sicher nicht unbedingt förderlich. Sylvia wusch sich sogar die Haare und war anschließend am leiden, dass es nur so kleine Handtücher gab, aber da konnte ich ihr auch nicht weiterhelfen. Ich verabschiedete mich und ging in's Wochenende.
Keine sonderlich gute oder spektakuläre Nummer, aber eine Abzockerin vor der man auf jeden Fall warnen muss, da sie doch zumindest versucht, möglichst wenig Service für ihr Geld anzubieten. Es ist natürlich schwer, soetwas zu bewerten, wenn man trotzdem noch eine mittelmäßige AV-Nummer mit einer Bordsteinschwalbe schiebt. Prinzipiell würde ich aber nie eine empfehelen, von der es unentwegt Widerworte gibt und die einen wie den letzten Idioten über den Tisch zu ziehen versucht.
Meine Eroberungen des nächsten Tages sollten vielleicht nicht besser werden, wohl aber beeindruckender. _________________ THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!
Verfasst am: So, 01.Aug 2010, 19:09 Titel: Strich St. Georg: Steindamm: Denise (Lesbe Arschgefickt)
Am Samstag Vormittag vorletzte Woche nach einer Durchfeierten nach auf dem Strassenstrich St. Georg auf der Jagd gewesen. Das Angebot allgemein sah sehr vielversprechend aus. Eine Menge bunter, dem Eindruck nach vermutlich ehrlich arbeitender Bordsteinschwalben unterwegs, damit meine ich vorallem Frauen die irgendwie wie von Nebenan aussehen, weniger der dort auch vertretene Modell-Typ der sich oft nur schick stylt und dann abzockt. Eine recht zugänglich wirkende mit neon-pinken Haaren war darunter auf den Steindamm unterwegs, die hätte ich schon gerne in ihren kleinen Arsch gevögelt, zumal sie nicht so wirkte, als hätte sie unverhältnismäßige Preisvorstellungen. Sah schön schlank und hochgewachsen aus, also vermutlich entsprechend eng und empfindsam das Hinterteil. Bei all dem Betrieb hab ich sie dann aber leider nach dem ersten Vorbeigehen aus den Augen verloren.
Dafür blieb ich dann bei zwei Frauen hängen, die im Eingang zum Adrian Stundenhotel am Steindamm standen und fragte einmal in die Runde, da sie ein wenig in ihr Gespräch vertieft wirkten, ob sie gerade arbeiten, was bejaht und mit der Gegenfrage beantwortet wurde, was ich den machen wolle und wieviel ich so investieren würde.
Die eine, mit „Künstlernamen“ Katleen wie ich später erfuhr, war etwas älter, so Ende der zwanziger, hatte rotbraune hochsteckte Haare, ein attraktives Gesicht mit leicht verträumtem Schlafzimmerblick, passend zur beruhigenden, erotischen Stimme - kam dem leichten James-Bond-Film-Akzent nach aus Osteuropa - und sinnlichen Blaselippen, knackiger Körper wenn auch mit leichten Hautunreinheiten und ein paar ersten Fältchen, schon lange Beine mit perfekten Knien die an einem kleinen, festen Arsch endeten. Sie trug bei der Hitze ein schwarzes Sommerkleid, dazu passende schwarze, hochhackige Schuhe und eine große, helle Handtasche. Die andere – Denise, wobei sie wohl auch unter anderen Namen arbeitet, war eher teenyhaft jung, hatte ihre schwarzbraunen Haare nach hochsteckt und machte einen leicht zickigen aber auch etwas unsicheren Eindruck. Sie trug ein buntes Sommerkleid und Sandaletten.
Klare Ansage von mir: Analsex muss sein. Aus dem Augenwinkel sah ich gleich, wie die jüngere darauf leicht verzweifelt schaute. Dass war ganz eindeutig mein Mädchen.
40 Euro überzeugten sie als Preisangebot aber sofort. So wie sie wirkten, n man mit den beiden sicher auch noch ganz gut runter handeln, ich setzte aber absichtlich lieber etwas höher an, da die jüngere wohl gerade los wollte und nur noch auf irgendwen wartete. Schließlich wollte ich einer von ihnen unbedingt in den Arsch und wollte, ohne es mir anmerken zu lassen, auf alle Fälle vermeiden, dass sie einen rückzieher machten. Vorallem die junge, die jetzt schon am zittern war, wollte ich so überzeugen. Kameraaufnahmen waren in dem Preis mit inbegriffen.
Nun standen mir beide wie gewünscht zur Verfügung und ich muss sagen, die Wahl viel mir trotzdem schwer. Sie schlugen auch gleich fröhlich vor, ich könnte sie auch zusammen nehmen, abe sowas ist immer eine schlechte Idee. Zwei hochgestreckte Ärsche in Reihe zum nach belieben wechseln ist schon ein verlockender Gedanke, aber zusammen wären mir die beiden nur zu selbstsicher geworden, hätten dicht gemacht und mich abgezockt. Schließlich wollte ich nicht sehen, wie zwei Frauen gelangweilt miteinander rummachen und mir dabei lustlos einen runterholen, sondern die beiden in ihre Ärsche ficken, dass sie winseln.
Somit war die entscheidung doch klar – natürlich erst einmal die Teenymaus, wobei ich schon sagte, dass ich die andere wahrscheinlich anschließend noch nehmen würde. Als ich in ihre Richtung blickte, kugte sie schon ängstlich, als ich mich für sie entschied, kam ein verzweifeltes, recht eindeutig auf Arschfick-Abneigung bezogenes: „Oh nein!“ Na soetwas will man hören. Ich hatte mich also nicht in ihr getäuscht.
Auf dem Weg Treppe auf zu den Zimmern des Stundenhotels kam dann von Denise, die munter drauflos plauderte, dass das unten ihre Freundin sei und es von daher schon gut gepasst hätte, sie beide zusammen zu nehmen. Daher wehte also der Wind. Unter den Abzockerinnen auf dem Steindamm war mir vor Jahren schon einmal eine möglicherweise berufsbedingt Schwänze verachtende Lesbe untergekommen, die jedoch nichts reinließ. Gleich würde ich nun zur Vergeltung ein Lesbenpärchen nacheinander in den zarten, gut in Form befindlichen Hinterschinken nageln. Vor Begeisterung war ich noch im Gehen binnen Sekunden angriffsbereit. Am Eingang noch die 10,- Euro für das Zimmer für eine Stunde gelöhnt – jede Menge Zeit, um sich in aller Ruhe zu amüsieren – und schleunigst in den Raum.
Dort fing sie dann an aggressivst zu nerven, dass sie eigentlich schon jemanden angerufen habe, der sie gleich abholen solle und sie daher etwas in Eile sei. Als irgendwo da draußen eines der vielen Autos hupte, wollte sie mir sogar weis machen, dass sei er wahrscheinlich schon. Ganz mieser Service und nicht dazu geeignet, sich mit mir anzufreunden. Also wie geplant die harte, schonungslose Nummer für die Lesbe.
Beim Ausziehen kamen dann weitere bange Fragen: „Wie lange brauchst du denn so bis du fertig bist? Ich mein, wegen Anal...“ Plötzlich gar nicht mehr so zickig und die toughe Lesbe. Locker und wie selbstverständlich antwortete ich meinen gelegentlichen Orgasmusproblemen nach wahrheitsgemäß: „Ein paar Minuten. Kann manchmal bei mir recht lange dauern.“ Dann fiel die Hose und von Denise kam nur noch ein verzweifeltes, weinerliches: „Und dann auch noch so ein großer.“ ehe sie sich in ihr Schicksal ergab.
Geblasen wurde von ihr vor mir auf der Bettkante sitzend natur und mit leichter Führhand auch Deepthoat. Auch meine beiden Eier ließ sie sich sehr schön in ihr kleines Lesbenmaul stopfen. Sie war richtig gut am Saugen und Lutschen, aber dann machte sie, obwohl ich sie über meine Ausdauer vorgewarnt hatte, den selben Fehler wie die meisten Frauen von der Strasse. Statt in Ruhe zu nuckeln bis ich kurz vor dem Abspritzen stehe, wozu sie durchaus die Fähigkeiten besessen hätte, und dann nur noch zwei, drei Minuten ein paar letzte Stöße in den Arsch zu nehmen, wollte sie es gerade in Hinblick darauf möglichst schnell hinter sich bringen, zog meinem besten Stück ein Gummi über und ging gleich in aller Eile auf alle Viere, wobei sie ihren Arsch auf einigen Kissen wie auf einem Opferaltar bettete. Ich hätte ihr wirklich gerne noch länger meine Eier zum Schlucken gegeben, aber wenn sie es gleich in den Arsch wollte, sollte sie es bekommen. Am nerven war sie aber trotzdem nach wie vor, und meinte forsch: „Aber du steckst ihn nicht ganz rein.“ Kunststück, wie soll man denn so ficken, schließlich beinhalter Analsex meiner Definition nach ein bißchen Bewegung. Immerhin hielt sie aber sofort ihren Po hoch und wartete ungeduldig.
Als ich dieser Einladung folgend meinen Schwanz vor ihrer Hintertür positionierte und langsam den Druck erhöhte, ging das nervende Gejammere los. Und dann kam die nächste Überraschung – vorsichtig, außer einem Finger ihrer Freundin habe sie bisher noch nichts da drin gehabt. Nach drei wirklich gentlemanhaft, vorsichtigen und lesebenjungfrauen-tauglichen Zielübungen, bei denen Denise nicht einmal ein wenig versuchte, sich zu entspannen und mir entgegenzukommen, sondern bei der ersten Berührung des Rectums immer sofort wegzuckte und gewaltig den sterbenden Schwan spielte, kam dann Denise unvermeindliche Kapitulation. Eilig steckte sie ihn sich mit einer Handbewegung zwischen ihren Beinen vorne rein – wo sie, vermutlich nach irgendwelchen Fisting-Spielchen mit ihrer Freundin für ihr zartes Alter erstaunlich weitläufig war - und sagte im Befehlston: „Dass muss reichen.“ Auf diese Weise hatte sie vermutlich genau die Penetration, die sie haben wollte – nämlich eine von der sie, genauso wie ich, absolut nichts fühlte.
Ich unterband dies aber sofort und machte ihr das durchaus faire Angebot, dass ich dafür keine vierzig Euro zahle und sie mir mindestens zwanzig wiedergeben solle. Natürlich wusste ich, dass sie das niemals machen würde. Ich habe noch nie erlebt, dass mir eine Frau, die meint, es geht nicht, Geld zurück gibt. Statt dessen pöbelte sie los, was sie denn machen solle, wenn ihr Arschloch reißt und wollte mich damit wohl großartig schockieren. Irgendwie konnte sie mich damit aber nicht so recht aus der Ruhe bringen. Statt dessen setzte ich ihr, nun auch in einem etwas gereizten Tonfall, noch immer startbereit hinter ihrem Hintern kniend, fachkundig auseinander, dass ihr bei einer Menge ärtztlicher Untersuchungen wesentlich breitere und längere Gerät in den Arsch gerammt und bis an's Ende vom Dickdarm hinaufgepresst würden. Für mein Geld erwarte ich den abgesprochenen Analsex, wenn sie es etwas ruhiger angehen lässt und wenigstens versucht sich zu entspannen n ich es sogar so vorsichtig und schmerzfrei wie möglich machen, wenn sie sich jedoch künstlich aufregen will und ständig wegen der Zeit nervt, weil sie los möchte, n sie es nur schnell und schmerzhaft hinter sich bringen. Dafür bezahle ich sie schließlich und nicht dafür, dass sie den Spaß ihres Lebens hat oder möglichst wenig übehaupt mitbekommt. Ohne vermutlich ales ganz verstanden zu haben, meinte Denise nun, ich solle mich beeilen.
Nachdem nun klargestellt war, dass ihr mein Teil auf jeden Fall hinten rein fahren würde, war sie noch mauliger als vorher, aber dass ging mir sowas von am Arsch vorbei, an ihren natürlich nicht. Also um die letzten Zweifel auszuräumen meinen harten Schwanz wieder in Stellung gebracht, um nun mit einem genussvollen Stoss – genussvoll für mich, für Denise wohl eher weniger – ihr jungfräuliches Teenyarschloch zu piercen. Sie war schon wieder reflexmäßig am Wegzucken, sobald die Eichel gegen ihre empfindsame Rossette berührte, daher musste ich ihr etwas Hilfestellung leisten, sie mit beiden Händen über den Pobacken an der Hüfte festhalten und dann mit kräftigem Druck meinen Schwanz in ihren Arsch und die kleine Lesbe in eine vollkommen neue Dimension des Schmerzes einführen. Bums und er saß, trotz erheblichen Gegendrucks, bis zu den Eiern, ohne ihr auch nur einen Zentimeter zu ersparen, drin. Da sieht man mal, was alles geht, von wegen, nicht ganz reinstecken. Und ehe Denise wusste, wie ihr geschah, war ich auch schon dabei, sie nach allen Regeln der Kunst in den Arsch zu ficken, ehe sie es sich anders überlegen konnte. Ich ließ ihre links und rechts neben dem Loch angebrachten hinteren Airbags auf meiner Hüfte federn, wodurch ich richtig schön in Schwung kam und so lief an meinem Ende des Geschehens alles glatt.
Soviel Spaß, wie es einem als üblem, morallosem Menschen normalerweise schon macht, Nutten in den Arsch zu ficken, wenn sie das Geld brauchen, kannst man sich sicher vorstellen, wieviel Laune es macht, das jungfräuliche Scheiß-Loch von so einer kleinen, zickigen Kampflesbe mit einem gewaltigen Kolben von innen faltenfrei zu bügeln. Nach all dem Verhandeln und dem geistigen Kräftemessen konnte ich ihr verdientes Leiden einfach nur genießen. Manche Frauen verdienen einfach den Schwanz im Arsch.
Dahin war die Jungfräulichkeit ihres Pos, sofern sie diese tatsächlich – was ja wirklich kaum zu glauben ist – noch besaß. Wobei ihr durchaus zuzutrauen war, diese bisher mit Krallen und aggressivem Gepöbel verteidigt zu haben. Nun jammerte sie nur noch herum, dass ihr Arschloch höllisch brennen würde, was mich aber kalt ließ. Verdammt eng und unvorgedehnt war sie jedenfalls hinten drin. Aber ich gab ihr eine kräftige Stretching-Übung und beim nächsten Mal wird ihr Analsex wahrscheinlich nicht mehr so schwer fallen. Sie sollte mir also besser dankbar sein, dass ich ihren Horizont erweitert habe. Am anderen Ende war sie ordentlich am Jodeln, krallte ihr schlanken Finger um das Metallgitter am Kopfende des Bettes, schlug mit der Flachen Hand auf die Matratze und biss sich in den Arm. Auch mein spaßiger Hinweis, so bliebe ihre edle Pussy immerhin nur Frauen vorbehalten, schien sie nicht wirklich aufmuntern zu können.
Nachdem ich ihren Arsch ein paar Minuten im Überraschungs-Sturm genommen hatte uns sie wie ein Schweinchen am Spieß quieken ließ, ging ich mit dem Training auf den nächsten Level und zog mein Teil immer sekundenweise heraus, um es anschließend wieder in ihrer Hintertür zu versenken. Ein kleines Lesben-Penetrationstraining, bei dem sie es tatsächlich meinem Schwanzgefühl und ihrem Gesichtsausdruck nach kein einziges Mal schaffte, sich vernünftig zu entspannen. Aber sollte sie es haben, wie sie wollte. Ich schaltete wieder auf Stufe ein zurück und vögelte sie einfach nur durch.
Ein lohnendes, beidseitig sehr gefühlsintensives Erlebnis, selbst wenn sie vielleicht nur noch hinter den Ohren Jungfrau ist. Ob die harten Verhandlungen, bis man endlich rein n, die Sache wert sind, wage ich aber zu bezweifeln. Eine unkomplizierte, schnelle AV-Nummer sieht anders aus. Als ich nach zwanzig Minuten dann zum Ende kam und ihren Hintern nach ein paar kraftvollen Abschiedsstößen entkorkte, so dass sie endlich zu ihrer erwarteten Mitfahrgelegenheit konnte, sah sie mich beim Frischmachen und Anziehen an, als hätte sie mich am liebsten kastriert. Andererseits hatte sie auch vorher schon so ähnlich geschaut.
Dessen ungeachtet verabschiedeten wir uns höflich, ehe Denise hinaus eilte und sie schickte mir beim Rausgehen ihre etwas erfahrenere Lesbenfreundin als Nachtisch nach oben. _________________ THE HARD AND LONG PLAISURE:
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Verfasst am: So, 01.Aug 2010, 19:10 Titel: Strich St. Georg: Steindamm: Katleen (Lesbe Arschgefickt)
Als Katleen, die zweite Lesbe zum Preis von einer, für die nächste AV Nummer des Tages die Treppe im Stundenhotel „Adrian“ hochkam, hatte ich leider der Zeit wegen schon ausgecheckt, so dass ich noch einmal 10,- Euro für ein neues Zimmer löhnen musste. Aber sei's drum, bei 40,- Euro pro Anal-Stich n man sich das schon leisten.
Wie bereits beschrieben war Katleen schon etwas älter, so Ende der zwanziger, hatte rotbraune hochsteckte Haare, ein attraktives Gesicht mit leicht verträumtem Schlafzimmerblick, passend zur beruhigenden, erotischen Stimme - kam dem leichten James-Bond-Film-Akzent nach aus Osteuropa - und sinnlichen Blaselippen, knackiger Körper wenn auch mit leichten Hautunreinheiten und ein paar ersten Fältchen, schon lange Beine mit perfekten Knien die an einem kleinen, festen Arsch endeten. Sie trug bei der Hitze ein schwarzes Sommerkleid, dazu passende schwarze, hochhackige Schuhe und eine große, helle Handtasche.
Ich muss sie wirklich als eine sehr sinnliche, erotische Frau – trotz aller natürlichen Hautunreinheiten und ähnlicher Dinge des Alltags – beschreiben. Kein makelloses Top-Model aber von einer starken, weiblichen Ausstrahlung, sehr ruhig, einfühlsam und damit glücklich, alles zu tun, um andere sexuell zufrieden zu stellen. Vermutlich war sie der eher weibliche Teil des Pärchens, jedenfalls konnte ich mir sehr gut vorstellen, wie ihre zickige, kleine Freundin Denise sie durchfickte. Ich gestehe, sie war mir extrem sympatisch. Trotzdem würde ich gleich gnadenlos ihren Lesbenarsch aufreißen, mich höllisch amüsieren und einmal schauen, wie lange ihre innere Ruhe hielt. Nach den vorigen zähen Verhandlungen war ich noch immer ganz gut geladen.
In dem üblichen, zögerlichen Tonfall, in dem Frauen immer über Analsex verhandeln, fragte sie mich, ob wie es ganz langsam und vorsichtig angehen könnten und ob ich Gleitgel verwenden könnte. Was letzteren Punkt anging, war ich nicht mehr in Gönnerlaune und meinte, dass mir dass nicht so recht sei, da ich dadurch nicht mehr so viel spüren würde (und sie auch nicht). Zwar musste Katleen da schon etwas schlucken, aber es war trotzdem in Ordnung für sie.
Ohne Zeitdruck unterhielten wir uns noch etwas und mit einem gewissen sadistischen Funkeln in den Augen fragte sie, wie es mit ihrer Freundin gelaufen sei. Sie kannte es wohl schon, dass mit dieser oft wesentlich weniger los war, als sie zunächst zusagte und sie dann nach immer neuen Ausflüchten suchte. Dass sie dann doch ihren Arsch hatte hinhalten müssen, schien Katleen sichtlich zu freuen oder sogar ein wenig in fahrt zu bringen.
Für meine ersten Fotos ging Katleen gleich in Pose, beugte sich breitbeinig über einen Beistelltisch und legte ihren Po blank indem sie ihr schwarzes Sommerkleid anhob unter dem sie nichts an hatte, dabei ein verführerisches Lächeln im Gesicht. Ihr Körper war einfach perfekt. Während Denise zwar schlank aber doch etwas wabbelig gewesen war, hatte Katleen einen perfekt trainierten, festen Körper, knackig von der Sohle bis zum scheitel mit zwei endlos langen Beinen.
Mit den Händen und Fingern erkundete ich zunächst das gepachtete, so einladent rausgestreckte Gebiet. Ein echter Weltklasse-Arsch wie zum Nüsse knacken (nur hoffentlich nicht meine). Kommentarlos eins, zwei, drei Finger trocken rein in den Schließmuskel– natürlich Daumen, Zeige- und Mittelfinger denn mit Kleinkram halte ich mich auf der harten Strasse nicht auf und wer es nicht aushält ist hier fehl am Platz – und ordentlich auseinandergezogen bis die Tränen flossen, damit sich mein bestes Stück gleich bei der Arschbohrung nicht noch einmal so abmühen musste, wie bei ihrer kleinen Lesbenfreundin.
Nebenbei entledigte ich mich rasch meiner letzten Klammotten und zog mir das vom Hotel bereitsgestellte Gummi über mein wieder Einsatzbereites bestes Stück. Irgendwie war mir gar nicht danach, ihn mir von Katleen noch großartig blasen zu lassen, daher richtete ich mich weiterhin wortlos hinter ihr auf, packte sie an den Hüfte und nahm direkt ihren Arsch im Stehen. Um mich in aller Ruhe amüsieren zu können, ließ ich die Kamera dieses Mal links liegen. Einfach ein wundervoller Anblick, meine volle länge ohne Umschweife in ihrem Lesben-Po zwischen meinen Händen hinein und hinaus wandern zu sehen und dabei Katleens schweres Atmen zu hören. Dann war es ersteinmal vorbei mit Eingewöhnungs-Kuschelsex und ich fing an, sie kräftig in ihr Rectum zu ficken. Auf ihren hochhackigen Sommerschuhen hatte Katleen dabei durchaus auch damit zu kämpfen, die Balance zu waren. Außerdem war sie mir so ziemlich ausgeliefert ohne große Fluchtmöglichkeiten wie sich auf die Zehen stellen und die Stöße etwas zu verkürzen. Einfach eine geile Situation und ein noch geilerer Anblick. Beim minutenlangen Full-Speed-Tempo, dass im Stehen ja noch einmal eine ganze Spur schneller ausfällt als auf dem Bett kniend, schien Katleen ihren Keuchen nach hin und wieder doch etwas in Schwierigkeiten zu kommen, dies alles mit ihrem trockenen Hintereingang zu bewältigen. Genau deshalb bevorzuge ich etwas unprofessionellere Frauen gegenüber trainierten Porno-Girls, bei denen man sich immer fragt, ob sie einen überhaupt wirklich wahrnehmen.
Irgendwann griff ich dann unter ihr Sommerkleid um beidhändig ihre festen Brüste zu grabschen. Auf diese Weise drückte ich ihren Oberkörper nach oben und presste ihn gegen meinen, weiterhin von unten in ihren Hintern stoßend, um so wirklich bis zum letzten Zentimeter zwischen den Backen rein zu kommen. Sie stöhnte dabei lauthals oder riss einfach nur nach Luft schnappend den traumhaften Mund auf. Unnötig zu sagen, dass ich die Situation ausnutzte, um etwas an ihrem Ohrläppchen zu knabbern, was ihr als Ablenkung von Lust und Schmerz an ihrem anderen Ende sichtlich gefiel. Dann drückte ich sie zurück auf den Tisch, um meinem Schwanz wieder beim Einfahren in ihre Eingeweide zusehen zu können.
Ohne die geniale Grundstellung des vor diesem kleinen Tisch stehend zu verändern, wechselte ich zwischen den vier Techniken, vorgebeugt schnell, vorgebeugt langsam, an mich gedrückt schnell, an mich gedrückt langsamnoch einige Male hin und her, ehe ich nach einer wirklich langen Zeit analer Penetration zum zweiten Mal an diesem Tag in einem Lesbenarsch zum Höhepunkt kam.
Beim Frischmachen und anziehen war Katleen weiterhin zauberhaft charmant und machte trotz des harten Arschficks einen richtig gut gelaunten Eindruck, wie eine zufrieden schnurrende Katze. - Vielleicht mag sie ja doch Männer in sich drin, solange sie hinter ihr stehen und sie sie nicht sehen muss. Wir verabschiedeten und noch mit Küsschen an der Tür und gingen getrennter Wege.
Erst rückblickend wurde mir so richtig klar: eine Lesbe für 40,- Euro in ihren praktisch noch jungfräulichen Arsch zu gefickt und anschließend auch noch ihre ältere, erfahrenere Freundin auf die e Weise durchziehen, dass ist schon ein wirklich geiles Erlebnis, an dass man sich auch noch später erinnert. _________________ THE HARD AND LONG PLAISURE:
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