Verfasst am: Mi, 27.Jan 2010, 05:16 Titel: Bad Harzburg: Schulenröder Str. 2a: Agentur: Estefania (AV)
Bad Harzburg: Schulenröder Str. 2a: Klingeln bei: Agentur: Estefania (AV)
Mal wieder im Harz unterwegs überkam mich die Lust auf eine gute Nummer, um mich in einem hübschen Frauenarsch etwas abzureagieren. Da war natürlich die „Agentur“ in der Schulenröder Str. 2a in Bad Harzburg meine erste Wahl in der Gegend. Ich hatte mir ohnehin schon lange vorgenommen, die dort arbeitende Estefania, beziehungsweise ihren Po einmal vorzunehmen. Da Estefania nur Werktags dort ist, manchmal alleine, manchmal mit einer anderen Kollegin zur Auswahl, ich bisher aber immer nur am Wochenende Zeit für die Fahrt hatte, war mir dies bisher nicht möglich gewesen.
Nur im Internet hatte mich das Inserat der sexy Blondine, die in Natura noch wesentlich verlockender aussieht, als auf ihren Fotos, schon lange gelockt.
Anders als ihr Inserat auf den ersten Blick vermuten lässt, ist Estefania gebürtige Deutsche und spricht auch recht gerne etwas mit ihren Kunden, sofern diese Lust dazu haben, während man das geschäftliche klärt, sich in aller Ruhe frisch macht und auszieht. Ich wollte nur Analsex haben, was 100,- Euro für eine halbe Stunde in der Schulenröder Str. 2a kostet. Normalverkehr kostet meines Wissens nach 50,- Euro.
Vom Typ her ist Estefania sehr lustig, charmant und verführerisch sexy. Sie macht wirklich Lust und versteht es, einem Mann, beim Sex und rundherum ein gutes Gefühl zu geben.
Auch beim Sex trägt sie gerne erotische Reizwäsche, bei mir über den Brüsten und dem Oberkörper ein rosa Netz, durch dass ihre Nippel gerieben wurden und dadurch stets erregt hart vorstanden. Meiner ausführlichen Betastung ihres schlanken, wohlgeformten Körpers entging natürlich nicht das wundervolle Gefühl und die Griffigkeit ihrer künstlich fest aufgeblasenen Oberweite. Hier scheiden sich die Geschmäcker, für mich aber immer wieder ein Genuss. Tatoos oder Schmuck hatte Estefania soweit ich bemerkt habe, nicht. In erster Linie fallen aber wie gesagt ihre langen, blonden Haare, die erotischen Gesichtszüge mit den großen Augen, die Kunsttitten und die langen Beine unter dem knackigen Hintern auf.
Beim Blowjob auf dem Bett über mich gebeugt sah sie immer hübsch zu, dass ich auch alles sehen und dabei noch ihren Po kneten konnte. Deepthroat ist leider nicht ihr Ding, dafür ist sie aber mit viel können und Leidenschaft bei der Sache. Ihre Haare hatte sie dabei so gekonnt zur Seite hängen, das deren Spitzen zwischen meinen Beinen das Kraulen der Eier übernahmen. Sie war so gut dabei und ihr Anblick mit meinem Teil zwischen ihren sündigen Lippen so hinreißend, dass ich sie wesentlich länger machen ließ als sonst. Schließlich bat ich sie, noch einmal auf der Bettkante platz zu nehmen und mir so vom Blickwinkel von oben eine gewisse Dominanz zu geben. Auch in dieser Position bließ sie gleichbleibend Könnerinnenhaft weiter, vom Gefühl, Anblick und Akustik ein Genuss.
Ich hätte das noch stundenlang so weiter genießen können, doch nach einer Weile war dann Estefanias Blaskünste genüge getan und schließlich wollte ich ihr vorallem noch ausgiebig hinten rein, zumal bei der Adresse die Zeit, je nachdem, wieviel man gezahlt hat, auch immer sehr exakt bemessen ist.
Am liebsten reitet Estefania wohl, besonders beim Analsex, zum einen wegen des Gefühls und um den Mann ganz entspannt zu verwöhnen, aber sicher auch, da sie den Tiefgang und die Härte zum Anfang besser Kontrollieren n, wenn sie oben auf ist. So ließ sie ihren blanken Knackarsch auf mir nieder, verkorkte, meinen Schwanz mit einer Hand in Position haltend, fachgerecht ihr Poloch und schob ihn sich selbst in den Arsch. Zunächst melkte sie nur vorsichtig gerade einmal die Eichel mit ihrer Rosette, doch dann pfählte sie sich brav langsam Zentimeter um Zentimeter tiefer, bis er ganz bis zu den Eiern drin steckte. Dann begann sie kräftig zu reiten, was sich echt sehen lassen konnte. Dabei ließ sie sich gerne weiter die aufgeblasenen Titten und die harten Nippel durch ihre Netzreizwäsche abgreifen. Sie schloss dabei immer wieder genussvoll die Augen, ließ ein entrücktes Lächeln ihre Lippen umspielen und bis sich gelegentlich leicht auf die Zunge.
Dann wieder hielt sie ihren Arsch nur hin und ließ ihn sich heftig mit Aufwärtsstößen durchficken. Einige Minuten genoss ich mit ihr dieses Wechselspiel, doch die ganze Zeit hielt sie es dann leider doch nicht aus. Als es auf die letzten Minuten zuging, stieg sie ab und brachte es gekonnt im Mund und Zunge zu einem Ende.
Obwohl sie ihrer eigenen Auskunft nach Analsex gerne mal zur Abwechslung macht und mag, schien Estefania allerdings vorallem eine sehr gekonnte Performance für den Kunden hinzulegen, auch wenn sie nicht anders konnte, als ihn stark in ihrem Rectum zu spüren. Schon klasse, aber eben doch professionell wie eine Pornodarstellerin und nicht mit der nymphomanen Naturgeilheit ihrer Hauskollegin Carmen zu vergleichen, die in der Schulenröder Strasse gelegentlich am Wochenende ein Gastspiel gibt, um ihr Studiengeld aufzubessern. Sich selbst ein AV-Luder zu schimpfen, hat diese sicher eher die Berechtigung. Die Mädels, die den Beruf mehr hobbymäßig nebenher betreiben, haben in dieser Hinsicht aber natürlich auch Vorteile.
Dennoch, die Verabschiedung während des Frischmachens und Anziehens verlief genauso menschlich, charmant und zufriedenstellend erfreulich wie das Vorspiel und die Nummer selbst. Sollte ich mal wieder Werktags auf der Ecke sein, werde ich daher sicher wieder Estefanias Dienste in Anspruch nehmen. _________________ THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!
Gerade neulich habe ich mal im Internet nachgesehen, was sie zur Zeit so treibt und festgestellt dass sie - vielleicht wegen der wachsenden Konkurrenz im kleinen Bad Harzburg - die Harzer Gegend verlassen hat und nun vorwiegend Rund um Hannover aktiv ist.
Derzeit gastiert sie in Bad Nenndorf um dort ihren Arsch hinzuhalten.
Für mich leider noch immer etwas zu weit weg. Und andererseits, sie mag gut sein, aber es gibt eben auch noch andere. _________________ THE HARD AND LONG PLAISURE:
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n, wenn sie oben auf ist. So ließ sie ihren blanken Knackarsch auf mir nieder, verkorkte, meinen Schwanz mit einer Hand in Position haltend, fachgerecht ihr Poloch und schob ihn sich selbst in den Arsch. Zunächst melkte sie nur vorsichtig gerade einmal die Eichel mit ihrer Rosette, doch dann pfählte sie sich brav langsam Zentimeter um Zentimeter tiefer, bis er ganz bis zu den Eiern drin steckte. Dann begann sie kräftig zu reiten, was sich echt sehen lassen konnte. Dabei ließ sie sich gerne weiter die aufgeblasenen Titten und die harten Nippel durch ihre Netzreizwäsche abgreifen. Sie schloss dabei immer wieder genussvoll die Augen, ließ ein entrücktes Lächeln ihre Lippen umspielen und bis sich gelegentlich leicht auf die Zunge.
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