Verfasst am: Mi, 11.Nov 2009, 19:17 Titel: Männer masturbieren ja sowieso bei jeder sich bietenden Gele
So sollte es morgen in der Zeitung stehen:
Berlin. Es geschah am 11.11. um exakt 11:11 Uhr: die Hauptstädtischen Wichsnarren wurden in einem unscheinbaren Liebeszimmer Neuköllns auf Pamela losgelassen.
Dem tabulosen Handeln einer 37-Jährigen in Anspritzlaune verdankt eine neunzehnköpfige Wichsrunde ihr heutiges Stimmungshoch. Einem Bukkakefan rettete sie als Ersten durch beherztes Schütteln am Manneszepter vor einem gefährlichen Spermastau aus seiner Narretei heraus. Während seine Wichskameraden ihre sich langsam mit Blut füllenden Schläuche zurechtstellten und ihre Ejakulation auf ihren Mund ausrichteten, verschlang Pamela jeden einzelnen Herren zunächst mit Blicken ehe sie tatkräftig zu Werke ging. Nacheinander verschaffte sie fünf von akutem Samenkoller bedrohten Männern Erleichterung ehe sie sich um die weniger schlimmen Spritznotfälle kümmerte.
Wie Phil, der Organisator des Wichsrunde, schilderte, glaubte er, schon als er Pamela in ihrem Anspritzkostüm sah, dass sie kurz entschlossen, handlungsorientiert zupacken werde und die Männer bestens versorgen würde. Wessen Eichel nach der extravaganten Handreichung von Pamela rot glühte, der rettete sich ins Bad um mit kaltem Wasser für eine kurze Glied-Kühlung zu sorgen. Doch wem Pamela das Feuer der Leidenschaft einmal entzündete, der ist folglich alleine beim Anblick Pamelas erneut Feuer und Flamme für sie, sodass sich der Sexbrand im männlichen Gehirn entzündet, sich auf die Lendengegend ausbreitet, in deren Folge sich eine auffallende Steifigkeit partout nicht mehr leugnen lässt.
Die Wichsrunde stand abermals in Sexflammen, so blieb nur der Ausweg der Erzielung neuerlicher Höhepunkte. Pamela wäre sowieso nicht bereit gewesen, irgendeine dieser satten Erektionen einfach so stehen zu lassen bis sie irgendwann traurig in sich zusammenschrumpeln. Sexbrandmeisterin Pamela löschte mit Spucke und fachfraulichem Einsatz den zweiten Großeinsatz. Ihr gebührt für ihren selbstlosen Penisrettungsdienst ein Orden. Pamela hat sich für das Vaterland verdient gemacht.
Die gleiche Anspritzparty als Live-Radioreportage:
Guten Tag, meine Damen und Herren. Wir befinden uns hier mitten im Partygeschehen bei Pamela in der Neuköllner Bürkner Straße. Na, nun drängeln sie doch nicht so. Gerade hat sie sich in Strapse vor einer nackten Männerrunde stehend vorgestellt und gebeichtet, dass dies ihre erste Massenbesamung sei und sie deshalb ein wenig aufgeregt ist. Jetzt schiebt ihr ein tätowierter Mann den Slip beiseite und küsst sie auf den Mund. „Nett von dir, dass du den Anfang machst“ lautet der Kommentar von Pamela. Und da befreit sie sich schon vom störenden Unterzeugs, ihren spitzen Pumps. Wie sie daliegt. Also, das muss man gesehen haben – unbeschreiblich.
Dutzende von männlichen Wichsgriffeln streicheln mit einer Hand ihren Körper und mit der anderen ihren Schwanz. Da versenkt ein Feinschmecker seine Zunge in ihrer Muschi und bearbeitet sie formvollendet. Der erste Samenregen prasselt auf Pamela nieder, den sie mit geschlossenen Augen auf ihrem kleinen Busen einem herzlichen Empfang bereitet.
Einige spießige Höhepunkte-Suchende bereichern diese Party, die sich wohl nur kurz in ihrer Mittagspause vom Druck befreien, um dann fit zurück am Schreibtisch zu erscheinen. Hola, was ist das denn. Der Leck-Mann hat an ihrer Muschi zu Ende genascht, um eine vollständig gerötete und entzündete Region zurückzulassen. Scheint `ne raue Zunge zu haben, der Kerl. Links und rechts knien die Männer vor Pamelas Gesicht. Abwechselnd bläst sie mal den Einen mal den Anderen, wobei derjenige, der gerade keine Zunge an seiner Eichel spürt, von ihrer Hand gemolken wird.
Was macht der Reporter werden Sie sich vielleicht fragen. Nun, ich halte Augen und Ohren offen, will einen eye und einen ear-shot hinlegen. Pamela sagt gerade noch Hey als ich mich vor ihrem haarspraygestylten Kopfschmuck platziere und ihren Mund mit meiner Versteifung füttere. Ich ziehe gerade noch rechtzeitig raus und treffe sie auf dem linken Auge, was sie leider flugs schließt.
Dropslutschend bläst Pamela die gesamte Herrenrunde zum Moneyshot. Denn der garantierte Orgasmus ist das überzeugendste Argument, um für einen Kurzaufenthalt bei den Wichsfreunden 25,00 Euro auszugeben.
Meine Damen und Herren, jetzt betreten gerade zwei Verspätete den Raum. Sie zögern kurz, greifen nun beherzt ins Geschehen ein. Ich platziere mich jetzt erneut auf Pamelas linke Seite und fülle genüsslich mit meiner zweiten Ejakulation ihre linke Ohrmuschel mit Sperma. Voila.
Ich gebe zurück an die angeschlossenen Funkhäuser.
Sie brauchen mehr Details über Pamela?
Alter: 37 Jahre
Größe: 171 cm
Gewicht: 58 Kg
Körper-Silhouette: schlank
Oberweite: 70 B
Harre obenrum: blond, lang, mit Strähnen
Haare untenrum: einfach wegrasiert
Augenfarbe: grün
besondere Kennzeichen: lutscht Drops, während sie dich bläst
Sie brauchen mehr Details über die heutige närrische Abspritzparty?
Preis: 25,00 Euro
Aktionen: Lecken, Fingern, Blasen, Küssen, Körper- und Gesichtsspritzen
Eventdauer: 120 Minuten
Fotos: http://wichsfreunde.com/visik/pemala/
Anmeldung: http://wichsfreunde.com/
Sie brauchen mehr Details über den Autor dieser Reportage?
So soll es sein: Auspacken, Ansaugen, Reinlaufen lassen
Fröhlicher Gesichtsbesamer sucht Frauen, die sich für die schnelle Nummer erwärmen können. Je verrückter, je ausgefallener die Aktion, je skurriler der Ort, je ungewöhnlicher die Situation, desto wohler fühle ich mich, desto schneller komme ich. Sei mein "Objekt der Begierde", meine Entsafterin, meine Melkmaschine, mein Blastalent mit der Lizenz zum Anspritzen.
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