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[13-Inch-Nail]

Bad Harzburg: Martinstrasse 5: Klingeln bei „Herz“: Angela (Afro, Analsex)

Nachdem ich die letzten zwei Wochen keusch gelebt hatte, war es für mich einmal wieder schleunigst an der Zeit, einen neuen Arsch auszuprobieren und zwar, wie ich es am liebsten habe, einen richtig schön schwarzen Afro-Arsch. Gerade diese Woche hatte es die AV-anbietende Schwarzafrikanerin Angela mit den langen Beinen und den großen Brüsten in das ruhige Bad Harzburg verschlagen, in die Adresse Marinstraße 5, ein Wohnhaus, in dem in vier verschiedenen Wohnungen wohl vier internationale Mädels (überwiegend sonst Asiatinnen) ihre Dienste anbieten. Angela verbirgt sich hinter der Türklingel „Herz“.
Gleichvorab jedoch leider die Warnung: dies ist keine Empfehlung für sie sondern eher das Gegenteil, denn so dolle fand ich sie nicht, sondern eher sehr enttäuschend.
Zunächst einmal sind die Fotos in ihrer Anzeige schwer geschönt oder zumindest schon älter – schätzungsweise zum Beginn ihrer Karriere vor fünf bis acht Jahren angefertigt.

http://nds-ladies.de/Anzeigenmarkt/Niedersachsen-Sued/Hostessen/Bad-Harzburg-Angela-2567344-5-A.html

Angela ist deshalb nicht ganz unattraktiv, aber auch keine äußergewöhnliche schwarze Schönheit und sicher nicht mehr unter sondern eher Ende der 30er. Ihr Po ist nicht mehr so knackig, sondern eher etwas umfangreicher, die Haut nicht mehr so glatt und straff. Nachdem sie mich an der Eingangstür abgeholt und gleich auf ihr anders als das luxuriöse Treppenhaus etwas abgegammelte, gemietete Zimmer gebracht hatte, damit ich bei den Preisverhandlungen nicht so schnell floh ein echt zähes Verhandeln, bei dem ihr Preis für jede Kleinigkeit weiter steigt. Schön auch der Anfang: „Wieviel nimmst du so?“ „Wieviel hast du?“
In etwa sind ihre auf den ersten Blick durchaus normal wirkenden Preise: 50 Euro für eine schnelle Nummer, für eine halbe Stunde wohl etwas mehr, 100 Euro für eine halbe Stunde mit Analverkehr, außerdem für weitere 50 Euro Möglichkeit von Fotos, beziehungsweise von einem Foto und für 150 Euro die Möglichkeit zu filmen. Die Verständigung ist dabei mit ihr recht schwierig, da sie nur schlecht Deutsch spricht, andererseits aber auch nicht auf Englisch sprechen möchte.
Sie redet eigentlich außer am Telefon, immer mit einem recht aggressivem Unterton und setzt einen auch gerne unter Druck, um schnell Geld von einem zu bekommen. Also unterm Strich alles, was wirklich nervt und mies ist. Immerhin kobert sie später dann aber nicht mehr nach.

Sie machte sich schnell noch etwas frisch und brachte das Geld weg zur Verwaltung oder wohin auch immer, für mich gab es die Möglichkeit des Frischmachens in der plötzlichen Eile nicht. Als Angela dann Powackelnder weise anfing, sich auszuziehen und ein bißchen was für mich zu tun, musste sie dann gleich noch mal ans klingelnde Telefon, worauf sie sich anschließend doppelt so sehr beeilte.

Mit Blasen ihrer durchaus sündigen, schwarzen Lippen war nix, nur mein bestes Stück, dass zum Glück nach der langen Zeit ohne sofort Stand, in Gummi verpackt und auf dem Bett auf alle viere Gegangen. Andere Stellungen oder so auch nicht möglich. Zum Thema blasen wollte ich lieber gar nichts sagen, um keine neuen Preisverhandlungen loszutreten und wenigstens noch einen in Angelas dickem, ebenholzfarbenen Hintern wegzustecken.

Als ich vorischtig versuchte, ihre recht vuluminösen Arschbacken mit den Händen auseinander zu ziehen, um einen Blick auf ihre eingeölten Löcher zu bekommen und besser zielen zu können, wehrte Angela in ihrer oblichen, agressiven Art sofort ab und drängte mich, in reinzustecken und schnell zum Ende zu kommen. Ich konnte mich dabei des Gefühls nicht erwehren, dass sie durchaus darauf aus war, ihr kleines Arschloch in ihrem gigantischen hintern zu verstecken, in der Hoffnung, ich würde, anders als teuer ausgehandelt, doch in ihrem größeren Vordereingang landen. Nichts desto trotz glaube ich, ihr mit meinem nächsten Stoß durch Glück im Blindflug mein Teil ins Arschloch gerammt zu haben. Ihre Lautäußerungen und Haltung legten diesen Schluss jedenfalls nahe.
Wie bei den eher unhöflichen Dienstleisterinnen üblich, sah ich mich bei Angela nun auch nicht dazu veranlässt, irgendwelche Vorsicht mit ihrer empflichen Rosette walten zu lassen, sondern packte sie bei ihren großen, bei jedem Stoß auf und ab hüpfenden Eutern und fickte sie richtig schön Kräftig mit ganzer Länge nach allen Regeln der Kunst in den Arsch. Sie schien diese Reaktionen auf ihr Geschäftsgebaren schon gewohnt zu sein, jedenfalls stand sie es wenigstens wacker durch. Durch meinen Notstau kam ich für meine sonstigen Verhältnisse ganz ungewohnt gewünscht schnell, wenn auch recht unbefriedigend.
Noch eine Minute wieder anziehen und nach etwa 20 Minuten insgesamt stand ich wieder auf der Strasse.
An sich hält Angela schon, was abgemacht ist, nichts desto trotz ein teurer Flopp. Beim nächsten mal geh ich wieder in die Schulenröder oder nach Goslar-Oker. Zwar auch teuer und mit Zeitdruck, aber wenigstens charmant und gut.
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THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!