Verfasst am: Mo, 19.Okt 2009, 21:19 Titel: bei Schwester B behält keiner lange seinen Spermastau
Schwester B ist keine Seelsorgerin, auch wenn ein Zusammensein mit ihr Balsam für die Seele ist. Schwester B hat zu Recht den Verdacht, dass du gerade eben gewichst hast, wenn du mit schlaffem Schwanz vor ihr ständest. Vor Schwester B stand bisher jeder ohne zeitliche Verzögerung stramm. Schwester B ist eine Fachkraft mit magischer Ausstrahlung, magischen Händen und einem magischen Mund. Schwester B’s Magie ist jeder erlegen.
Was sagt die medizinische Klinkleitung über Schwester B?
Ein ungenannt bleiben wollender Arzt gab uns im Medizinerdeutsch eine vielsagende Antwort, dessen Fremdwörtergebrauch wir uns allerdings redaktionell zu übersetzen gezwungen sahen: „Schwester B ist eine illustere (meint glanzvoll erscheinende), enragierte (meint leidenschaftlich erregbare), bibliophile (meint gerne echte Erlebnisberichte lesende) und souveräne Persönlichkeit (meint jederzeit außergewöhnliche Lagen gewachsene). Außerdem ist Schwester B eine visuelle Normvariante (meint eine Schönheit), die sich zudem durch einen elaborierten Code auszeichnet (meint verfügt über einen großen Wortschatz und weiß sich auszudrücken).“
Gott sei Dank drückt sich Schwester B nicht so verkompliziert aus und ist pragmatisch veranlagt.
Schwester B empfängt mich zu einer abendlichen Spezialbehandlung in ihrer Privatwohnung. Schon von weitem n ich mein Ziel ausmachen, da sie hinter den halb abgesenkten Jalousien ein rotes Licht angeknipst hat. Das entlockt mir das erste Lächeln. Beim Anblick ihres Outfits lächelt sie mir mein Herz in die Hose: Schwester B trug die etwas andere weiße Medizinerkleidung. Weiße offenherzige Bluse (natürlich ohne BH), ein weißer, süßer Slip, weiße halterlose Strümpfe und dazu trug sie eben noch dieses freche Grinsen im Gesicht. Unwiderstehlich. Nach der Begrüßung lege ich pflichtbewusst meine Alltagskleider ab und wasche die Körperregion die gleich mit ihrer Zunge in Kontakt kommen wird. Schwester B betastet in ihrem Wohnzimmer breitbeinig auf ihrer Lieblingscouch sitzend fachfraulich mein Geschlechtsorgan, das bereits deutliche Anzeichen von Erregung erkennen lässt. Sie hat als Hintergrundmusik Only You gewählt, was schon sehr passend erscheint. Sie blickt mich wieder mit diesem angedeuteten Schmunzeln an, dass so in etwa zu sagen scheint: „Klarer Fall von Spermastau. Das muss sofort raus. Ich helfe ihnen da gerade mal.“
Schwester B zieht sich nun ganz langsam, während mein Schwanz aus Vorfreude zuckt, ganz, ganz langsam die Einmal-Handschuhe an. „Sich die ungepuderten Handschuhe anzuziehen, dauert leider etwas länger“, stellt sie als Expertin fest und genießt es, wie meine Vorfreude steigt. Auf dem Wohnzimmertisch liegt eine kleine Flasche bereit, nach deren Öffnung es nach Weihnachten riecht. „Zimt?“ – „Nein, Vanille!“ – „Ist das Öl?“ – „Ja, harmloses Massageöl. Naja, wir werden ja sehen, ob es für deinem Schwanz harmlos ist.“ Es fühlt sich glitschig, gut und geil an. Zudem zeigt es wie versiert Schwester B mit einem Schnellspritzer umzugehen versteht, da der Einsatz von Öl die Reibungsintensität mindert und ich daher heute wohl nicht so schnell zum Spritzen gebracht werden soll. Aber Schwester B geht dann so gekonnt mit ihrer Hand zu werke, ganz langsam reizt sie genau die richtigen Stellen, ehe sie gekonnt mit ihrem Mund die Eichel und den Hodensack verwöhnt. Mir geht durch den Kopf, welch Glück ich hatte, dass keine Rheumasalbe Anwendung fand. Die ist bekanntlich durchblutungsfördernd, sodass man noch stundenlang Schmerzen hat, wenn man sie in dieser empfindlichen Männer-Region einschmiert. Die Domina ihrer Wahl käme auf solche Gedanken, die nur den Masochisten erfreuen, aber natürlich niemals die fürsorgliche Schwester B.
Sie ahnen sicher was gleich passiert … uff, schon passiert. Eine zähe Masse tritt aus meinem Schwanz hervor, was gleichzeitig mit sehr angenehmen Gefühlen verbunden ist. Schwester B öffnete ihren Mund, doch das meiste landet auf ihrem Riechorgan, sodass der Pornograph von einem Nose-Shot sprechen würde. Ein paar Tropfen meines Liebessaftes landen auf ihrem gerade ganz neu erworbenen roten Flusenteppich, was sie gelassen zur Kenntnis nimmt. Ich bedanke mich aufrichtig.
Wenig später stehen wir gemeinsam vor ihrem Badzimmerspiegel, sie weißt mich darauf hin, ob ich noch mal einen Blick auf die schönen Samenfäden werfen will, die ihr da von der Nase hängen. Und ich versäume die Gelegenheit nachzufragen, ob ihr mein Sperma heute gut geschmeckt hat, da ich gestern den ganzen Tag Ananassaft trank, was ja angeblich eine angenehm süßliche Note im Abgang bewirken soll.
Mit einer engen Umarmung und einem Kuss werde ich verabschiedet. Beim Türeschließen werden mir noch ein Handkuss und ein nettes Winken nachgeworfen. Das Treppenhaus ist stockfinster, da die Hausbeleuchtung kaputt ist, und so taste ich mich blind zum Ausgang. Dieser Schwester B und ihren sagenhaften Behandlungstherapien n man wirklich blindlings vertrauen. Ich werde mich per Mail schnell um einen neuen Termin bemühen.
Fakten-Quickie
Schwester B: Hobbyhure, blond, kommunikativ, kreativ, attraktiv und rasiert
Leistung: zehnminütiges Rollenspiel mit FT
Preis: 10,00 Euro
Ort: Privatwohnung in Berlin-Reinickendorf
Kontakt zu Schwester B: spritzundweg@gmx.de
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