Eigentlich hatte ich vorgehabt, das kühle Wochenende damit zu beginnen, meinen Schwengel in einem kleinen, warmen Thaiarsch zu parken. Entsprechend enttäuscht war ich von vornherein, als ich heute beim Zellbach 21 Hinterhaus nur Nanas neue Kollegin Mona antraf, deren Hintertür fst verschlossen ist. Jedenfalls soweit ich erfahren konnte. Meine negative Kritik mag von daher etwas vorbelastet sein.
Die Verständigung mit Mona gestaltet sich sehr schwer, da sie kaum Deutsch und Englisch spricht und vorallem sich sehr wenig Mühe gibt, sondern Kunden offenbar bloß möglichst schnell abfertigen möchte. Anders als Nana, die froh ist, wenn es mal was für sie zu tun gibt, obwohl auch Mona quengelte, wie schlecht das Geschäft ist. Schon für eine halbe Stunde normalen Verkehr wollte Mona 80,- Euro, was mir bei weitem zu viel war. Sie ging dann auf 50,- für eine noch schnellere Nummer runter und ich dachte mir, teste ich sie dafür mal.
Optisch hat Mona schon einiges zu bieten, was auf den Fotos ihres Inserats nicht so ganz rüber kommt. Von ihrem Gesicht her erkennt man schon, dass sie bereits etwas älter sein muss – so mitt bis ende vierzig – doch ihr Körper ist jugendlich schlank, fest, trainiert und mit straffer, weicher Haut. Lange Beine und zwei große, runde, perfekt geformte Spaßtüten als Vorbau. Nach kurzer Waschung des besten Stücks bläst die auch automatisch natur und verpackt ihn erst anschließend im Gummi, was ebenfalls nicht zu verachten ist. Dabei spielt sie einem mit den Fingerspitzen an den Eiern, während sie mit den Lippen an der Eichel nuckelt und ihre Zunge kreisen lässt. Nur Tiefgang in ihrem Rachen ist nicht möglich. Währenddessen n man ihren Körper nach belieben abgreifen und ihren stammen Hintern kneten.
Negativ ist wie gesagt in erster Linie die Zeit und das Sprachproblem. Der Blowjob dauerte maximal drei Minuten, dann wurde mein senkrecht stehender Freud im Gummi verpackt und Mona setzte sich langsam drauf um loszureiten. Bei jedem auf und ab wippen nahm sie dabei meinen Schaft tiefer auf, bis er ganz in ihrem Körper verschwinden konnte und auf ganzer Länge in die pumpte. Ihre Muschel ist verdammt eng und sehr gut zu fühlen, was ebenfalls nicht zu verachten ist. Doch bereits nach drei Minuten war auch hier wieder Schluss, gerade als ich langsam in Stimmung kam, Mona stieg ab, entsorgte das Gummi und nach kurzem Frischmachen verabschiedeten wir uns wieder.
Für mich eine klare Sache, da wird einfach zu wenig für's Geld geboten und das Sprachproblem nervt bei ihr einfach nur. Während Nana bei der selben Adresse eine absolute Empfehlung ist, besonders wenn man darauf steht, seinen Prügel mal so einem kleinen 1,60m-Thai-Türstopper in den Arsch zu jagen und sie entsprechend laut quiecken zu lassen – n ich von Mona also nur abraten. _________________ THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!
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