Als ich vor einigen Tagen mal wieder im Norden war, konnte ich es mir nicht nehmen lassen, gleich vom Hauptbahnhof aus nach einem schönen Arschfick auf dem Strassenstrich zu suchen. Nachdem ich einige Minuten ohne viel Erfolg durch die hinteren Straßen – Brenner Strasse, Hansaplatz usw. gestreift war – wo nur unverhältnismäßig teure Kandidatinnen standen, fiel mir vor dem Hansa Theater eine recht hübsche aber trotzdem eindeutig etwas heruntergekommene Bordsteinschwalbe auf, die sich mir als Tanja vorstellte.
Später erfuhr ich von ihr, dass sie vor wenigen Wochen noch Table-Tänzerin auf der Reeperbahn war, ehe ihr Freund sie rausgeschmissen hat. Sie raucht wohl regelmäßig einen Stein im Pfeifchen, nimmt aber sonst keine anderen Drogen – also keine Fixergefahr.
Daher sieht sie körperlich auch noch ziemlich Klasse aus, obwohl sie viel Zeit draußen auf der Strasse steht. Wochentags ist sie wohl fast immer da, von morgens früh bis abends. Ich traf sie etwa um 17.00 Uhr. Sie steht wolh auch immer am Steindamm zwischen dem Theater und dem Stundenhotel, so lange, bis sie genug Geld zusammen hat. Sie ist deutsche, von daher kein Verständigungsproblem. Ihre Schamzonen sind noch immer glatt rasiert, ihre Haut glatt und ihr Körper knackig. Vom Alter würde ich sie auf Ende der 20er schätzen. Größe knapp 1,70m. Bei diesem Wetter sommerlich knappe Kleidung ohne besondere Kennzeichen. Ihre Haare sind etwas länger und sie trägt sie zu einem losen Zopf zusammengebunden. Dass ihr gerade die Blonde Tönung herauswächst, so dass ihre natürlichen schwarzen Haare am Ansatz zu sehen sind, verleiht ihr ein recht freches Aussehen – auch wenn der Grund dafür natürlich ihr Geld und Zeitmangel sind. Der Steindamm scheint jedenfalls wieder einen Blick wert zu sein.
Geschäftsverhandlungen sind schnell gemacht. 40,-€ für alles mit Gummi, inklusive ihren Arsch ficken, was sich dann allerdings doch, wirklich ohne bösen Vorsatz von ihr, als erheblich schwieriger erwies, Französisch natur mit Aufnahme ist auch kein Problem. Sie drängelt nicht, meint aber doch, dass für 40,-€ nicht viel mehr als eine halbe Stunde drin ist.
Noch 10,-€ für ein ziemlich nettes Zimmer im Adrian für eine Stunde, Tanjas Stammadresse, und los ging es. Auf dem Zimmer gestand sie allerdings, dass sie schon eine verdammt lange Zeit keinen Schwanz mehr in ihrem Arsch gehabt hat. Von daher war sie sehr froh über das Gleitgel, dass ich fast immer mit mit dabei habe.
Beide komplett ausgezogen, am Waschebecken frischgemacht – war ja verdammt heiß an dem Tag – Gummi über mein bestes Stück, Tanja auf die Bettkante und was soll ich sagen, beim Blasen hat sie Übung. Wechselt auch mal vom Schwanz zu den blanken Eiern, um etwas mit der Zunge zu spielen. Vor Tiefgang hat sie noch etwas Hemmungen, n aber auch hier einiges Leisten, bis ich schön ihr hübsches Gesicht fickte.
Als er so richtig hart war und ich in bester Stimmung begab sich Tanja in die Doggie, damit ich erst einmal mit ihrer Muschi anfangen und dabei ihr Poloch schon etwas vorbereiten konnte. Sie betonte dabei allerdings, dass sie auch vorne sehr eng ist, wie ihr immer gesagt wird, was wirklich stimmt. Für eine Vaginalnummer sehr Gefühlsintensiv. Sie hätte es wohl nur zu gerne gehabt, wenn ich es auf diese Weise zu Ende gebracht hätte und meinte, sie habe etwas Angst vor dem Anal. Aber da kannte sie mich schlecht.
Tanjas hochgestreckter Arsch sieht dabei absolut klasse aus. So klein und knackig, dass die Backen von selbst auseinander gehen und man alles bestens sehen n. So konnte ich mich auch nur kurz zurückhalten, ehe ich anfing, an ihrer Rosette zu spielen und dann, während ich sie weiterfickte, schon einmal einen Daumen trocken in ihr versenkte. Wow, war das Teil eng und fühlte sich praktisch unbenutzt an. Dabei wurde sie ganz steif und bis die Zähne zusammen, was ich gut verstehen konnte, so sehr, wie es um meinen Finger spannte. Irgendwie hatten wir beide wohl fast das Gefühl, es sei ihr erstes Mal. Wann auch immer sie dass zuletzt gemacht haben will, in letzter Zeit n sie jedenfalls nichts drin gehabt haben. So wie sie sich darüber äußerte, würde ich einmal vermuten, sie hat es bloß in Jugendjahren während der Schulzeit einmal ausprobiert. Leider stellte sie sich auch entsprechend an.
Bald bat sie, auch schon beim Vorarbeiten mit den Fingern Gleitgel zu verwenden, was aber nicht viel änderte. Sie spannte weiterhin zu sehr an. Statt des Daumens bohrte ich ihr mit Gel noch zwei Finger in den Arsch und fickte sie zum Dehnen schon etwas mit denen.
Schließlich meinte sie, dafür bräuchte sie aber doch noch etwas mehr Geld, worauf ich ihr noch mal 40,-€ gab. Nach etwas weiterem Fingern der Rosette, bei dem sie aber immer zu lange Pause machen ließ, als dass sich das enge Loch wirklich öffnen ließ, wollte sie unbedingt möglichst schnell den Schwanz probieren. Um sich dabei etwas zu entspannen, nahm sie auch ihr Pfeifchen zur Hand. Doch so empfindlich, wie sie in dem engen Hinterstübchen war, ging dass natürlich gar nicht. Kaum dass mein nicht gerade kleiner, bester Freund hinten an ihrem Rektum anklopfte und sich gut geschmiert mit leichtem Druck die ersten Zentimeter in sie vorarbeitete, zog sie auch schon ihren Hintern weg und entschuldigte sich sehr.
Normalerweise hält sie sich an alles, was sie zusagt und würde nun auch alles außer Analsex statt dessen machen. Darauf vereinbarte ich eigentlich weiter Doggie ficken mit anschließendem Blowjob natur und abspritzen in ihrem Mund. Da mir jedoch die Optik so gut gefiel und sich ihre außergewöhnlich enge Muschel wirklich ziemlich gut anfühlt, spritzte ich dann doch in ihr versunken im Gummi ab.
Anschließend zog sie sich dann leider ziemlich schnell an, redete noch etwas mit mir und erbettelte sich schließlich schuldbewusst noch einen weiteren zehner, damit sie an dem Tag nicht mehr auf die Strasse müsse. Da sie mir wirklich gefiel, war dass aber schon in Ordnung.
Im gesamten muss ich sagen, ist Tanja wirklich nett, macht vieles beim Sex mit, was man sonst nicht so leicht findet und scheint normalerweise auch ehrlich zu sein. Nur wenn ihr etwas zu unangenehm wird, hält sie nicht lange durch, was Analsex eher wenig förderlich ist. Dennoch denke ich, dass sie, vielleicht auch für etwas kleinere Kaliber und Leute, die nicht manchmal ganz so treudoof gutherzig sind, ein unvergessliches Arschfickerlebniss, in das bisher kaum ein Mann vorstieß, bietet.
Leider habe ich sie am Sonntag dann nicht auf der Strasse getroffen, dafür aber eine andere nette Maus. Ein weiterer, sicherlich erfolgreicherer Anlauf, diesen vielversprechend engen Arsch zu knacken, ist meiner Einschätzung nach einen weiteren 40er absolut wert. _________________ THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!
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