Verfasst am: Sa, 08.Aug 2009, 23:02 Titel: Bad Harzburg: Schulenröder Str. 2a: Klingel bei Agentur: Eva
Bad Harzburg: Schulenröder Str. 2a: Klingel bei Agentur: Eva
Da es bei mir einmal wieder höchste Zeit war, mich auf die Grundwerte zu besinnen und einen wegzustecken, machte ich mich heute bei strahlendem Sonnenschein auf den weiten Weg durch die Berge nach Bad Harzburg – und wurde nicht enttäuscht.
Obwohl es in Bad Harzburg mehrere, sehr vielversprechende Adressen gibt, entschied ich mich heute zunächst für die Schulenröder Str. 2a. Ein hübsches Wohnhaus, zwei Seitenstraßen von der Shoppingmeile des Stadtzentrums enfernt. Das geheimnisvolle Klingelschild an der Tür lautet „Agentur“.
Nachdem ich geläutet hatte, musste ich etwas über eine Minute Geduld haben, bis eine der Hübschen die Tür öffnete. Fast wäre ich schon weitergegangen. Vermutlich musste sie noch ihr Make-up auffrischen. Da man in der Einfahrt des Hauses recht geschützt vor dummen Blicken von Nachbarn steht, machte mir dass aber nichts aus.
Die dralle Blondine, die mir öffnete erklärte mir auf Anfrage mit leichtem Akzent aus Russland oder Polen die Preise: 50,-€ eine halbe Stunde blasen und Verkehr mit Gummi, 100,-€ für die ganze Stunde. Sonderservice wie blasen Natur, Aufnahme, Eierlecken kosten ein bißchen extra. In der Regel 10,-€. Und man n auch mehrere Frauen gleichzeitig buchen. Frauen für Analsex gibt es dort auch häufig, heute am Wochenende war jedoch leider keine dort.
Die Frauen der Adresse wechseln häufiger. Heute war sie mit einer weiteren Kollegin im Haus. Obwohl mir ihr Vorstellungsgepräch, die griffige Oberweite und ihr draller Hintern sehr zusagten, war mir heute doch eher nach etwas zierlicherem, dunklen.Daher fiel meine Wahl doch auf ihre hübsche Kollegin Eva.
Freches, zerzaustes, halblanges Haar, schwarz, vermutlich gefärbt, ein einnehmendes, ehrliches Lächeln strahlendweißer Zähne und blitzender Augen, zwei kleine, naturbelassene Brüste und schlanke Beine überzeugten mich einfach von ihr.
Eva versteht sehr gut alles, was man zu ihr sagt, ihr erotischer Akzent erschwert die Kommunikation auch nicht, nur hin und wieder fehlen ihr noch Vokabeln, so dass ihre Sätze etwas kurz ausfallen können. Aber schließlich ist man auch nicht zum reden da.
Wir begaben und in Evas saubes, hübsch eingerichtetes Arbeitszimmer, dessen Licht zu meinem Leidwesen, anders als bei der Blondine, stark gedimmt war.
Eva ist inzwischen auch schon mitte dreißig und meint vielleicht, sie müsse etwas verstecken, was ich bei ihrer straffen Haut und dem muskulösen Körper jedoch keineswegs nachvollziehen n.
Gezahlt habe ich 60,-€ für eine halbe Stunde Verkehr und Eierlecken. Im sehr sauberen Badezimmer vorher noch in aller Ruhe frisch gemacht – Handtücher bekommt man bei dieser Adresse auch löblicherweise ausreichend. Dann ging es zur Sache.
Erst schon im stehen vor dem Bett gegenseitig befummelt, Eva mit dem Po gegen meinen Schritt gedrückt, die körperlichen Vorzüge des anderen betastet und dabei etwas mit der Zunge an ihrem Ohr gespielt, was sie sichtlich selbst in Fahrt brachte.
Dann begab sich Eva nach unten auf die Bettkante, zog ein Gummi über mein bestes Stück und begann, dirigiert von einer leichten Führhand in ihrem strubbeligen Haar, meinen Schwanz zu lutschen. Dabei ließ sie ihn sich auch ein ganzes Stück reinstoßen. Abwechselnd dazu leckte sie, anfang noch zaghaft mit der Zungenspitze, meinen blanken Sack, bis sie meine Nüsse in den Mun nahm und richtig losnuckelte.
Der ganze Blowjob kam mir mit etwas über einer Minute nur viel zu kurz, was ich abschließend jedoch zu meiner vollen Zufriedenheit noch nachholen sollte.
Eva breitete ihren Traumkörper im Evaskostüm nämlich recht schnell vor mir auf dem Bett aus, ließ sich so noch die Brüste und Schenkel streicheln, während sie sich gekonnt räkelte, ehe ich ihren Unterleib anhob, meinen Kolben in ihr versenkte und kräftig lospumpte.
Da Eva recht biegsam und trainiert ist und auch wirklich einiges mitmacht, n man in der Missi richtig viel Spaß mit ihr haben. Zumal sie sich auch gerne dominieren und hart durchnehmen lässt. So ließ ich es mir nicht nehmen, mal wieder ein bißchen mehr als die Standardstellungen mit ihr durchzugehen und ging ein wenig das Kamasutra durch. Mal mit ihrem Unterleib so weit hochgehoben, dass sie schon fast auf dem Kopf stand und ihre Beine bei jedem Stoß durch die Luft schwangen, mal mit ihren süßen Füßen neben meinem Kopf. Schließlich faltete ich ihr ihre Knie natürlich bis neben die Ohren herunter und genoß den heißen Ausdurck in ihren Augen, als ich mit ganzer Länge richtig Stoff gab und ihre Muschi zum glühen brachte.
Als es ihr zu anstrengend wurde, drückte sie mich vorsichtig, aber bestimmend etwas zurück und wechselte in die Doggie. Evas knackiger Hintern ging einladen hoch, doch leider darf man den ja nicht besuchen. Ich packte ihre Hüfte, schob den Schwengel wieder rein und pumpte weiter, auf diese Weise noch kräftiger. Dabei kam Eva dann auch einmal – eindeutig eine weitere weibliche Doggie-Liebhaberin. Links und rechts des Bettes gab es einen Spiegel, also auch eine klasse Optik. Vor sich den eignenen Schwanz in sie pumpen zu sehen, dazu ihre heißen Blicke über die Schulter und dann noch das Gesamtbild wie einen Porno zu beiden Seiten im Spiegel.
Absolut glücklich schaffte ich es bei den ungewohnt warmen Temperaturen trotzdem nicht, dabei zu kommen. Weil es so schon war, tackerte ich Eva daher noch einmal in der Missi.
Als ihre Pussi wohl langsam drohte, wund zu werden, zog sie ihn aber raus, nahm das Gummi b und ging auf abwechslungsreichen Handbetrieb, während sie optisch weiter eine sehenswerte Schau bot. So berauschend fand ich dass allerdings nicht, daher ließ ich sie noch einmal zwischen meinen Beinen meine Eier zunächst kraulen und lutschen, während ich die Handarbeit übernahm. Evas vorwitzige Finger arbeiteten sich zwischenzeitlich auch etwas tiefer, spielten gekonnt in meiner Kimme und drohten etwas, zurückzuficken. Als sie dann noch einmal meine Kronjuwelen komplett in ihrem Mund polierte hatte sie es geschafft, mein Glück bis zum Gipfel zu treiben.
Nach einem weiteren Frischmachen – wir waren beide ziemlich schweißebadet – unterhielten wir uns noch ein bißchen gepflegt, ehe ich mich verabschiedete. Eigentlich hätte ich ja gerne noch bei der Gelegenheit die Blonde ausprobiert, aber bei den Temperaturen wollte ich mir dass dann doch nicht antun. In diesem Sinne noch einmal Respekt vor den Mädels, die bei jedem Wetter rund um die Uhr für ihren Broterwerb aktiv im Bett sind.
Die Frauen in der Schulenröder Strasse 2a wechseln wohl recht regelmäßig, was natürlich auch sein gutes hat. Daher fürchte ich jedoch, Eva wird nur wenige Wochen in Bad Harzburg verweilen und vermutlich werde ich sie noch nicht einmal für eine zweite Runde treffen.
Die Adresse ist von Preisen, Ausstattung, Atmosphäre, Sauberkeit und Stimmung bei den Frauen jedoch auch allgemein empfehlenswert. Bei den Qualifikationen der unterschiedlichen Frauen wird man von Fall zu Fall sehen müssen, wer sich mit Eva messen n.
In diesem Sinne ein Hoch auf die Adresse mit dem etwas unheimlichen Namen Agentur. _________________ THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!
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