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[13-Inch-Nail]

Es wurde Mal wieder schleunigst Zeit für einen Arschfick, also brach ich gegen Abend zum Kirchenweg 26 auf dem Kieler Ostufer auf. Mein Ziel dort war Iza – oder genauer ihre Rosette – die dort hinter der Klingel „Schmidt“ ihrer Arbeit nachgeht. Dass Iza nach längerer Zeit in Flensburg nun wieder in Kiel war, ließ mich eh keine Ruhe. In einem ihrer Internetinserate hatten schon vor einer Weile ihre heißen Fotos beim Po-sieren mein Interesse an der begehbaren, schlanken Blondine aus Polen geweckt. (Leider ist besagtes Inserat unter treffpunkte.de im Augenblick nicht mehr online, sondern nur ein weniger aussagekräftiges.)

http://www.sexnord.net/profile-205.html

Geöffnet wurde mir von Izas dunkelhaariger, vermutlich ebenfalls polinischer Kollegin, die zwar auch recht lecker aussah mit ihrem unter dem Slip erkennbaren Hüfttatoo und einem strahlenden Lächeln, doch an diesem Tag musste es für mich blond und sein. Daher habe ich noch ein Moment in der Wohnung auf Iza gewartet. Die Räume sehen etwas unodentlich aus, da die Mädels dort nicht nur ihrer Arbeit nachgehen – als ich da war, waren sie gerade in der Küche am kochen, sind aber sehr gemütlich. Die Vergnügungszimmer haben bequeme, breite Betten, Musik aus dem Radio, dämmrige Beleuchtung und sind angenehm sauber.

Nachdem ich mit ihrer Kollegin ein paar Minuten Fern gesehen hatte, kam Iza mich abholen. Mit bezauberndem Lächeln zeigte sie mir Bett und Badezimmer zum Frischmachen und sagte mir dabei, dass ihr Tarif für eine halbe Stunde Safersex 50,-€ und für eine halbe Stunde Safersex in ihrem Hintereingang 80,-€ sei. Die 30,-€ mehr war mir der Spaß wert. Mit ihrem schlanken, trainierten Körper, den zwei Händen voll Brüsten, der langen, blonden Haarpracht und ihrem fröhlichen Lachen ist Iza die geborene Verführerin. Vom Gesicht und den Händen her würde ich sie aber ein paar Jahre älter als die angegebenen 24 schätzen.

Iza n zwar nur ein wenig Deutsch, ist also für kompliziertere Gespräche nicht wirklich geeignet, dafür aber großartige Arschbewegungen und auch der Rest ihes Klassekörper spricht eine internationale Sprache. Nach dem Ausziehen und kurzem Frischmachen in recht hübschen Badezimmer bedeutete ich ihr durch stehen neben dem Bett, erst einmal im Stehen anzufangen, was leider so wenig Frauen machen. Iza aber rieb sofort ihren knackigen, kleinen Arsch an meinem freudig pulsierenden Schwanz, während sich meine Hände mit ihren Brüsten beschäftigten. Dann drehte sie sich um, küsste meinen ganzen Körper, einschließlich Ohr, Hals, Brust und Bauch mit ihrer feuchten Zungenspitze ab und begab sich auf diese Weise auf die Knie, um mein bestes Stück natur zu blasen. Nicht bloß ein vorsichtiges Anlecken sondern ein richtiger Deep Throat so tief rein wie es ging, wobei der blonde Engel mich auch kräftig ihren Kopf ficken ließ. Nur gelegentlich setzte sie zum Luftholen ab und lutschte zu meiner besonderen Freude meine blanken Eier mit ihrem Mund.
Schließlich führte sie mich zum Bett, um mich im liegen weiter zu blasen, während sie mir ihren inzwischen mit etwas Gleitgel geölten Po herausfordernd entgegenstreckte. Dies ließ ich mir nicht zwei Mal anbieten, rieb erst etwas ihre Rosette und bohrte schließlich meinen Daumen hinein. Dass war eng. Zwar nicht ungebraucht und leicht einzudringen aber ohne zweifel eng. Iza stöhnte und bließ darauf noch kräftiger. Ich erhöhte um zwei und schließlich um drei Finger.

Nach einer Weile löste sie sich sanft von mir und ging auf allen vieren in Stellung, mein kleines Ziel direkt vor meinem erwartungsvollen Pfahl. Also meinen Schwanz kräftig in ihren Arsch gejubelt. Als ich nach einer Sekunde des Dehnens anfing, Izas Po durchzuficken, ging sie ganz schön ab, federte mir entgegen und ließ sich immer kräftiger mit der vollen Länge von mir stoßen. Es ist doch nichts schöner als eine Frau, auf die man so gut wie keine Rücksicht nehmen braucht und die dabei durchaus Spaß zu haben scheint. Ohne jeden Zeitdruck amüsierte ich mich mit ihr in der Arschfickdoggie und konnte jeden Stoß in ihre enge Hintertür genießen.
Als ich im Eifer des Gefechts dann aus ihr Rausrutschte, schlug sie einen Stellungswechsel vor und setzte sich auf mich. Meinen Schwanz stöpselte sie sich selbstverständlich wieder im Poloch ein. Dann ritt sie mich stöhnend mit all ihrer Energie, während ich kräftig von unten in sie hinein stoßen konnte, meine Hände abwechselnd auf ihren hüpfenden Arsch oder ihre Titten gepresst.Vorallem ihr Gesichtsausdruck machte mich aber heiß.
Als mein Bester dann erneut aus ihr rutschte und die erneute Pfählung von unten nicht klappen wollte, blies sie mich noch einmal intensiv Deep Throat im stehen, so wie es mir gefällt und saugte sie meine Eier in den Mund.

Doch damit nicht genug. Statt mich nun schnell zum Kommen zu bringen oder auf die Zeit hinzuweisen, zog sie mir erneut ein Gummie über und begab sich auf der Bettkante wieder auf alle viere. Erneut drückte ich ihr meinen Torpedo in ihr williges Arschloch. Zum Abschluss fickte ich sie noch härter, ohne jede Zurückhaltung, nahm sie im Sekundentakt mit der vollen Länge, meine Hände an ihren Hüften, mein Blick auf die aufgedehnte Rosette gerichtet. Iza richtete sich dabei auf, so dass ich auch noch ihre hüpfenden Brüste in den Griff bekommen konnte. Und das ganze nicht nur kurz sondern glatte acht neun Minuten ohne Unterbrechung. Im Punkt Arsch hinhalten und ausharren hat sie ebenfalls echt einen Preis verdient. Als ich endlich meine Ladung tief in ihrem Arsch abfeuerte, war sie vermutlich langsam an ihrer Grenze angekommen. Jedenfalls war sie nach dem andauernden Sturmanriff auf ihr empfindliches Arschloch schwer außer Atem, dennoch aber sichtlich zufrieden. Ich genoss noch ein paar Augenblicke in ihrem Po, ehe ich sie erlöste und mich langsam aus ihr zurückzog.
Sie reinigte meinen Schwanz mit ein paar Tüchern, befreite ihn vom Gummie und bot mir noch ein Glas Wasser an. Dabei fragte sie noch zwei Mal, ob alles für mich gut gewesen sei, was ihr nur bejahen konnte. Mit freundlichem Lachen verabschiedete sie mich.

Ein tolles Erlebnis für alle Liebhaber harter Analnummern zu gutem Kieler Standardtarif. Bei Zeiten werde ich es jedenfalls mit Iza sicher noch einmal wiederholen.
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THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!