Verfasst am: Mi, 12.Nov 2008, 03:35 Titel: Kronshagen: Kieler Str. 49: Klingeln bei „Bauer“: Lena
Ein neuer Tag, eine neue Nummer in einer neuen Adresse. Heute führte mich meine Suche nach einer guten Nummer ins Kieler umland, genauer in die an die Kieler Innenstadt anschließende Ortschaft Kronshagen. Der Hauptstrasse Kieler Strasse folgend gelangt man, vorbei an einer Menge hübscher Wohnhäuser zu einer doch recht altbekannten Adresse, von der es immer wieder verschiedenes zu hören gab, mal positiv, mal negativ, mal soll sie zwischendurch auch geschlossen gewesen sein.
Nach meinem heutigen Eindruck n ich die Location aber nur für einen erbaulichen Stich empfehlen.
Die Kieler Str. 49 ist ein zweistöckiges Wohnhaus, indem eine ganze Menge hübscher Frauen ihren Dienst am Mann tuen, meist sieben oder acht. Die verschiedenen Mädels werde ich über die Zeit noch im einzelnen testen.
Man klingelt an der Tür an der Klingel mit der Aufschrift „Bauer“. Drinnen wird man meist in den zweiten Stock in einen der gerade freien Vergnügungsräume gebracht und alle Frauen, die derzeit zur Verfügung stehen, stellen sich einmal schnell vor, teils mit Namen, teils nur optisch. Wenn die Frauen gerade etwas in Eile sind, um sich noch einem anderen Kunden in einem anderen Raum vorzustellen, wirkt dies manchmal etwas seltsam, ist aber nur nett gemeint. Immerhin achten die Hübschen sehr genau darauf, dass sich ihre männlichen Kunden niemals über den Weg laufen, es also zu keinen unangenehmen Begegnungen mit Kollegen oder Verwandten kommen n. Aus dem breiten Angebot n man ganz nach Geschmack wählen.
Der Standard bei den Frauen ist Französisch und Verkehr mit Gummi für 50,-€. Gegen einen Aufpreis von 30,-€ bieten auch einige Frauen Französisch natur und Analsex an. Für diese Sonderwünsche nachfragen. Auch n es sein, dass die Preise von Frau zu Frau leicht variieren.
In dem Haus gibt es zudem schöne, saubere Badezimmer, in denen man sich frischmachen n. Auch sonst sind die Räume sehr schön, die Beleuchtung ist aber leider eher schummrig gehalten, so dass man nicht ganz so perfekt die pornomäßige Optik der Mädels genießen n. Ist aber natürlich auch ganz stimmungsvoll.
Im großen und ganzen ist Kronshagen ja ein Pflaster für wohlhabende, ältere Leute. Daher besteht wohl auch ein Teil der Hauptkundschaft der Kronshagener Damen aus netten, alleinstehenden Rentnern, die vorwiegend gerne ein bloß ein Wort wechseln und sich bei einer Massage entspannen möchten. Daher n man sich mit den Frauen dort auch sehr gut unterhalten. Nichts desto trotz sind sie auch für einem schönen, harten Fick überaus empfehlenswert.
Geöffnet ist die Kieler Str. 49 Montags bis einschließlich Sonntags von 11.00 bis 22.00, wobei unterschiedlich ist, welche Frauen gerade da sind.
Da in der Auswahl leider gerade keine Frau für Analsex dabei war - die dafür begeisterte Jennifer war leider schon für die nächste Stunde ausgebucht - , entschied ich mich für die blond gelockte, etwa 1,68m kleine Lena, gesprochen wie „Lenna“, was ihr sehr wichtig ist, aus Polen. Überhaupt spricht Lena mit heller Stimme und süßem Akzent gerne viel über ihr Leben, während sie einen mit geschickten Handgriffen ohne jede Eile in Stimmung bringt. Vom Alter her schätze ich sie auf Ende 20er. Sie bietet zudem Französisch Natur an, ich entschied mich heute aber für das 50,-€ Standardpacket.
Doch neben ihrem lustigen, munteren Wesen ist natürlich auch ihr Körper einfach klasse. Mit diesem bearbeitete sie mich im stehen, mal die strahlenden Augen mir zugewandt, mal mit ihrem Po gegen meinen Schritt gedrückt, während ich meine Nase in ihrem duftenden, blonden Haar vergrub und ihr mit beiden Händen für einen Moment die Last ihrer 75 Doppel D Supertitten abnahm. Sie erzählte mir dabei, dass ihr dieses Gewicht des naturbelassenen Vorbaus natürlich schon bei ihrer Körpergröße manchmal Schwierigkeiten bereitet. Mir hingegen bereitete ihr straffes Doppel D Körbchen mit den rasch unter meinen Händen hart werdenden Nippeln die helle Freude. Auch sonst ist Lena an allen entscheidenden Stellen etwas griffiger, wie zum Beispiel an ihrem Prachtarsch, was bei ihrer Größe kein Wunder ist und mir an ihr gut gefiel – auch wenn sie gerade etwas abnehmen möchte.
So heizte Lena mich lange Zeit auf wohlige Weise mit einem Entspannten gegenseitigen Körpererkunden auf, bis auch der letzte Rest Kleidung aus war, und lies sich dann herausfordernd auf der Kante des großzügigen, verspiegelten Bettes nieder, um mir, nachdem sie mein bestes Stück sicher verpackt hatte, im Stehen einen zu Blasen. Dabei stellte sie unter Beweis, dass sie mit ihrem sündigen Mund nicht nur gut Lächeln und Konversation betreiben n. Im Spielen mit der Zunge, die Finger unablässig dort, wo sie hingehörten – an meinen Eierchen – war Lena schon perfekt. Dann wurde sie noch gewagter und bedeutete mir überraschend, sie an den Schultern und anschließend am Hinterkopf zu packen, um einen richtig kräftigen Facefuck zu dirigieren. Ein großartiges Gefühl und ein noch großartiger Anblick, wie mein Schaft so weit es ging in rascher Folge in kleinen Kopf der niedlichen Blondine verschwand, wenn ich ihn mit lockerem Griff meinen Lenden entgegendrückte oder in sie hinein stieß. Je kräftiger ich ihren Kopf bearbeitete und durchbumste, umso stärker begann sie lustvoll in den höchsten Tonlagen zu stöhnen. Zwischendurch setzte sie immer einen Moment lang ab, um nach Luft zu schnappen, ehe sie meinen Pfahl wieder bereitwillig zwischen die Lippen nahm.
Dies ließ ich mir gut zehn Minuten lang gefallen, ehe sie von meinem Schwanz und meinen Kronsjuwelen abließ, um zu fragen, ob ich sie in der Doggie nehmen wolle.
Nichts lieber als dass, also ging Lena auf alle Viere, das Gesicht zum Spiegel und streckte mir ihren drallen Po entgegen. Genussvoll glitt ich in sie hinein und knallte sie gleich mit langen, schnellen Stößen durch. Durch ihr griffiges Hinterteil entstand dabei ein richtig schöner Flow, der Lena auf Langstrecke etwas den Atem raubte. Sie quietschte Lautstark in die Laken, während ich abwechselnd ihre Fußgelenke festhielt oder ihren Arsch mit einem festen Griff an ihrer Hüfte benutzte. Ihre prachtvollen Titten drückten dabei auf die Matratze und boten ebenfalls ein nettes Bild. So schaffte ich es schließlich, mein Pfahl tief in ihrer engen Muschel versenkt, nach einigen Minuten Erlösung zu finden.
Lena ließ mich den Moment ganz auskosten, wie es sich gehört, ehe sie meinen Besten aus sich herauszog und etwas erschöpft die Befreiung vom Gummi mit Papiertüchern vornahm. Während wir uns ohne jede Eile anpellten – wobei sie in ihrer Arbeit natürlich wesentlich weniger hatte als ich – sprachen wir noch ein wenig, ehe ich mich verabschiedete.
Im gesamten muss ich sagen, Lena, gesprochen „Lenna“ ist wirklich eine Süße für eine Menge verschiedene Geschmäcker – außer für jene, die optisch nur ganz dünne Modellfiguren bevorzugen – und die Adresse Kieler Str. 49 sollte man unbedingt im Auge behalten, da es neben dieser Spitzenfrau auch eine Menge anderer leckerer Auswahl dort gibt. _________________ THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!
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