Zunächst einmal für alle, denen die Maxstrasse 3 in Hamburg Wandsbek noch kein Begriff ist, eine kurze Beschreibung der Lokalität. Beim Eintreten muss man nicht extra unten klingeln um sich Anzumelden, also das Schild am Gebäudeeingang einfach nicht beachten. Die Haupttür steht eigentlich immer auf. Geöffnet ist die Maxstrasse 3 jeden Tag (also Mo-So) von 12.00 bis 22.00 Uhr. In dem Haus n man sich auf einem der drei Stockwerke eines der Appartements mit den Frauennamen (und manchmal auch der Nationalitäten) an den Türschildern aussuchen, dort klingen, sich die zwei bis drei Frauen, die sich in einem solchen Appartement aufhalten ansehen. Wenn einem auf dem Appartementflur eine von ihnen gefällt, geht man mit ihr zusammen auf ihr separates Zimmer und es geht los. (Und wie es losgeht.) Der Standardpreis sind 40,-€ für 20 Minuten Französisch und anschließend selbstverständlich geschützter Geschlechtsverkehr. Mehr Zeit oder Sonderwünsche wie Anal oder Französisch Natur müssen mit den einzelnen Frauen extra verhandelt werden.
Auf dem Weg von der Arbeit habe ich mir heute spontan etwas gegönnt und Aisam, eine sexy Orientalin in der Maxstrasse 3, für 90,- Euro bald eine Stunde nach allen Regeln der Kunst durchgefickt, ohne eine Stellung auszulassen. Mittels mehrfachem nachbezahlen, denn dass ist ja das Schöne an der Maxstrasse, man muss nie die Katze im Sack kaufen und wenn es gut läuft, n man entsprechend verlängern. Wobei es diese bei Aisams adrettem Aussehen und Spitzenkörper (vorallem nackt) ohnehin nicht wäre.
Gerade für harte Marathonnummer scheint sie sich seht gut zu eignen, ist aber sicher auch für Zärtlicheres, wenn einem gerade die Energie fehlen sollte, oder eine schnelle Nummer gut zu haben. Kurz gesagt, meines Eindrucks nach n Mann sie knallen wie Mann will und sie ist immer gut dabei.
Aisams Serviceangebot besteht aus dem normalen Maxstrassentarif und für einen 10er extra bläst sie ohne Gummi. Meine Wahl für sie war schnell gefällt, obwohl ihre beiden Kolleginen auf dem Flur auch echte Schönheiten waren. Doch gegen diesen leicht orientalischen Charme, langes, schwarzes Haar, gebräunter Körper, weiche, glatte Haut mit fein geschnittenen Gesichtszügen und einer markanten Nase, darüber zwei blitzende, braune Augen, kleiner Blasemund mit dunkel geschminkten, verheißungsvoll lächelnden Sauglippen und nicht zuletzt diesen typisch orientalischen weichen Monstertitten konnten sie kaum ankommen. Zuletzt überzeugte mich bei meiner schnellen Begutachtung, dass Aisam, im Gegensatz zu ihren Kolleginnen, trotz perfekter Maße durchaus etwas griffiger war und entsprechend kaum über 1,60m klein. Richtig schön zum aufspießen.
Was ihre Titten größe D anging, hegte ich bei der anfänglichen Begutachtung noch Zweifel, was sich wirklich unter ihrem Push-Up-BH befindet, die ich nun aber zerstreuen n, als ich auf dem Zimmer feststellte – von wegen Push-Up-BH. Alles Natur! Wundervolle Wassermelonen mit kleinen Nippeln, an denen Aisam gerne einen kompromisslosen Grapsch spürt und auch schon einmal selbst eine Pranke fest drauf drückt. Aber auch schön sie frei hoppsen und die Schwerkraft wirken zu sehen.
Dass perfekteste neben ihrem erotischen Gesicht ist aber mit Sicherheit ihr Arsch. Dafür gebe ich ihr alle nur möglichen Punkte. Ich habe selten so etwas dralles und gleichzeitig perfekt knackiges in unter den Händen gehabt. Keine einzige Falte oder sonst irgendein Makel. Fast schon Schade, dass sie einen da nicht in ihr Hintertürchen lässt, aber dass ist eben dass einzige, was sie definitiv nicht macht.
Aisam spricht Deutsch mit leichtem Akzent, man n sich aber gut mit ihr verständigen und dass meiste läuft sowieso schnell von alleine, zumal auch sie gerne einen Stellungswechsel macht oder eine Stellung vorschlägt, wenn es einem recht ist.
Der einzige Bereich, den sie nicht absolut perfekt beherrscht, ist das Blasen, da tiefes Eindringen in ihren Rachen absolut nicht ihr Fall ist und sie gerade einmal die Eichel in ihr kleines Mäulchen nimmt. Auch was die Zungenarbeit angeht, habe ich schon raffiniertere erlebt. Aisam macht dies jedoch mehr als wett, da ihre Performance schlichtweg großartig ist. Während Mann ihren makellosen Körper abtastet und ihre Oberweite verwöhnt, wirft sie einem aus ihren braunen Augen heiße Blicke zu und arbeitet ebenfalls mit Mund und Händen auf dem gesamten Körper, knabbert einem an den Brustwarzen oder lässt ihre Brüste über einen rollen. Außerdem bläst sie in allen Lebenslagen, entspannt von oben auf der Matte, ist sich aber auch nicht zu Schade, richtig pornomäßig auf die Knie zu gehen und dabei zu einem aufzuschauen.
Derzeit resiedert Aisam im aller ersten Appartmentflur im ersten Stock und arbeitet vorzugsweise in dem Spiegelzimmer ganz rechts. Einfach nur geil, die ganze Darbietung gleich aus drei Perspektiven sehen zu können. Einmal real vor sich, dann an der gegenüberliegenden Wand und dann noch einmal auf der Decke. Besonders als sie gleich zu Anfang losritt und dabei mit meinen Händen an ihrem Arsch jedes Tempo akzeptierte ein Traum, so an die Decke zu schauen und das Spiel ihres trainnierten, schlanken Körpers zu beobachten. Auch sie selbst n sie einen gelegentlichen geilen Blick in den Spiegel nicht verkneifen.
Die Doggie macht natürlich in Anbetracht ihrer wundervoll geformten Kehrseite immens Spaß, wenn man mit seinen Händen auf ihrem Tempo dass ganze etwas dirigiert, ebenso wie sie rückwärts reiten zu lassen und gleichzeitig ihre hüpfenden Titten und ihren Geischtsausdruck im Spiegel davor zu genießen. Und immer wieder schön, mit aller Kraft in sie hineinzuhämmern. Sie ist dabei niemals passi, hat ihre Hände überall, packt einem auch gerne einmal an die Kronjuwelen, hält kräftig gegen und stöhnt sich die Seele aus dem Leib.
Auch das Löffelchenliegen mit ihr war eine feine Sache. Schön von unten gegen ihren festen Arsch gestößen, an ihren Füßen gespielt, eine Hand an ihren Titten und dabei ihre heißen, von wechelnd unauffälligem bis sehr lautem Stöhnen begleiteten Blicke aus den porzelanweißen, großen Augen mit der tiefbraunen Farbe genossen. Dazu zwischen den Stößen, wenn das rasante Tempo uns nicht gerade total wuschig machte, ein kesses Lächeln von ihr.
Zwischen den Stellungswechseln hat sie immer sehr schön noch einen Moment gewichst oder geblasen, ehe es mit ganzer Härte weiter ging
Der absolute Höhepunkt, der uns schließlich auch zum Höhepunkt brachte, war aber eindeutig die Missi, für die sie sich mit unerwarteter Gelenkigkeit sehr gut eignet. Obwohl ich dafür ihrem Prachtarsch ade sagen musste, und auch nicht mehr in die Spiegel sehen konnte, kam ich darauf mindestens fünf Mal zurück. Erst langsam zwischen ihren schlanken Beinen bis zum Anschlag in ihre nasse Muschel eindringen, dann hoch mit dem perfekt trainnierten, kräftigen Fahrgestell und ihre Füße an die Schultern gepresst, dass sie richtig schön eng wird. Aisam so unter mir zusammengefaltet, n Mann dann richtig gut Stoff geben in die wehrlos unter einem liegende, dass die Titten nur so fliegen, wenn sie nicht gerade unter festem Griff sind. Was soll ich sagen, ihr hat es ihren Anfeuerungen nach gefallen. Sie geht richtig gut ab, bleckt ihre schönen, weißen Zähne und blitzt einem mit heißen Blicken entgegen, während Mann seinen Schwengel sehr gefühlsintensiv im Sekundentakt in der vollen Länge in sie hinein pumpt. Ich n nur ahnen, wie tief ich in ihr war (Bauchnabel). Das Bett mag elend weich sein, ist aber auch schön, sie mit aller Kraft in die Matratze hinein zu ficken. Nur ihr regelmäßiges „Schatz“, muss man tollerieren oder mögen, ist nun einmal offenbar ihr deutsches Lieblingswort, wenn es richtig zur Sache geht.
Sie achtet schon auf die Zeit, was sie natürlich in dem Job auch muss, ist aber mehr als gerecht dabei und lässt einem vorallem beim Finale schön viel Zeit. Kein vorzeitiges rausziehen oder schnelles Aufstehen, wobei sie allerdings vermutlich auch selbst zuletzt etwas geschafft war. Nachdem man das letzte hineinpumpen in ihren Prachtkörper genossen hat, versorgt sie einen führsorglich mit Frischetücher, so dass man in einer halbwegs vertretbaren Form zurück auf die Straße gehen n.
Rückblickend n ich nur sagen – Wow, was für ein Spaß, den ich nur weiter empfehlen n und gerne wiederholen werde. _________________ THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!
also eins muss man ja mal sagen, deine storys sind echt kult aber wie kannst du dir das leisten, dass kommt einen ja so vor als wenn du jeden tag als stecher unterwegs bist..
Erst einmal vielen Dank dafür, dass du meine Testberichte schon zum Kult erklärt hast.
Also ich bin sicher alles andere als ein Besserverdiener. Für eben ein bescheidenes Leben - z.B. sogar ohne irgenein Telefon, da mich sowas ohnehin nur nervt, trinke nicht viel, rauche nicht. Jeder hat eben so sein kostspieliges Laster, bei dem er sich austobt, bei mir sind es die käuflichen Mädchen.
Außerdem so eine Nummer für 90,-€ geht natürlich auch bei mir ins Kontor. Wenn es sich lohnt, ist es dass aber eben auch wert. Aber gerade bei günstigen Nummern wie den früheren Maxstrassenstandard für 30,-€ oder dem Geizhaus für 38,50,-€ n ich schon meine drei bis vier Nummern pro Woche haben.
Sonst hab ich zwar schon ab und an mal ein aufgeschlossenes Mädel, aber im Regelfall kommt einen Kennenlernen in einer Disko oder ähnliches wesentlich teuer. Von den Kosten einer Beziehung ganz zu schweigen.
Mein Tipp für viel Sex im Leben wäre also stets, sich an die günstigen guten Mädels zu halten. _________________ THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!
Also in der Maxstraße.3 (Maxi), kosten 15 bis 20 minuten 40€, das mag sich wenig anhören, aber um ehrlich zu sein auf der reeperbahn, nehmen sie dir 50€ für eine halbe stunde maximum und wenn du gekommen bist ist es sowieso vorbei deswegen meine Empfehlung, lieber ins Maxi oder ins Geizhaus, da sind inzwischen auch wieder echt hübsche Mädels. Süderstraße ist auch ok, aber da muss man um ehrlich sein so bischen auch auf das verruchte eines Straßenstrichs stehen ansonnsten macht das keinen spaß. Und das ist natürlich teurer.
Ich n einen ganz generellen tipp geben wie man einen guten service bekommt:
Für den ersten Besuch:
-Duschen
-Rassieren
-intim
-Axeln
-evtl.Barthaare
-für die die etwas Behaarter sind, Rücken, Schultern, Nacken
-Zähneputzen
-Parfume
Einige, das Duschen und Rasieren, mag selbstverständlich klingen, was ich aber bei den Mädels so mitbekommen habe ist es das anscheinend nicht. Einige mögen Parfume für überzogen halten, aber ich n euch eins sagen, Sympathie und antipathie läuft zumgroßen teil über den Geruch und was glaube ich jedem einleuchtet ist das man einen besseren service bekommt wenn man dem Mädel sympathisch ist.
gruß
Bartender
PS: Im Maxi gibts ziemlich viele Türkinnin, guck mal nach "Gönül", die ist total geil.
Also Sonderservice der Mädels über den 30,-€ oder 40,-€ Verkehr hinaus muss man bei den Frauen erfragen. Das Angebot von allen, ob sie zum Beispiel Französisch ohne, Körperbesamung oder Analverkehr machen, ist unterschiedlich und kostet auch unterschiedlich viel.
Bartenders Punkte-Plan halte ich für ziemlichen Unsinn. Gerade diese Rasierwut, die in den letzten Jahren aufgekommen ist, ist völliger Unsinn. Ich bin begeisterter Ganzkörper Vollbartsträger mit langer Mähne und komme mit so gut wie allen Frauen sehr gut aus.
Gegenseitige Symphatie und eine gewisse gemeinsame Sympathie ist eben eher Zufall und hat nichts mit Äußerlichkeiten zu tun. - Vielleicht am ehesten noch damit, ob man sich gelöst mit einander unterhalten oder sich zumindest gelöst verhalten n. Aber auch wenn man etwas verspannt ist, nehmen sich sicher viele Frauen gerne dem an.
Wie die meisten Maxstrassenkunden gehe ich dort nach der Arbeit vorbei, ohne zwei Stunden Vorbereitungszeit für eine halbe Stunde bis Stunde Sex. Wenn ich mich nach einem Tag irgendwie verschitzt oder sonstwie fertig fühle allerdings nicht, da muss ich Bartender schon zustimmen.
Ich bin aber ganz entschieden anderer Ansicht, wenn gesagt wird, Optik sei alles und würde eine gute Nummer ausmachen. Tschuldigung, aber dass widerspricht ganz klar meinen Erfahrungen. _________________ THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!
Hallo ihr lieben, :D
Ich gebe dir schon recht, mit Optik hat das ganze wenig zu tun. Es sind viel mehr die Gerüche, die sache das Haare selbstverständlich immer ein fänger für Körpersekrete wie schweiß usw. sind die einfach einen unangenehmen Geruch eher tragen als wenn es keine Behaarung gäbe.
Menschliche Sympathie und antipathie wird zum größten teil über Gerüche gesteuert, das belegen wissenschaftliche Studien.
Selbstverständlich wenn es jemand schafft sich auch so angenehm richend zu halten ophne sih zu rassieren kommt es selbstredent auf e hinaus. Das Rassieren ist einfach nur wie ich zumindest finde einfach um unangenehme zu vermeiden.
Schwitzen sollte man erst wenn man ausgezogen ist, da der frische Schweiß hormonträger ist und geil macht, da wird der geruch auch nicht als unangenehm wahrgenommen.
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.