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Maxstrasse 3: 4. OG: 1. Appartement: Fatima Oriental (Anal)

 
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13-Inch-Nail
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Anmeldedatum: 12.11.2006
Beiträge: 92
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: Mi, 14.Nov 2007, 00:19    Titel: Maxstrasse 3: 4. OG: 1. Appartement: Fatima Oriental (Anal) Antworten mit Zitat

Zunächst einmal für alle, denen die Maxstrasse 3 in Hamburg Wandsbek noch kein Begriff ist, eine kurze Beschreibung der Lokalität. Beim Eintreten muss man nicht extra unten klingeln um sich Anzumelden, also das Schild am Gebäudeeingang einfach nicht beachten. Die Haupttür steht eigentlich immer auf. Geöffnet ist die Maxstrasse 3 jeden Tag (also Mo-So) von 12.00 bis 22.00 Uhr. In dem Haus kaninn man sich auf einem der drei Stockwerke eines der Appartements mit den Frauennamen (und manchmal auch der Nationalitäten) an den Türschildern aussuchen, dort klingen, sich die zwei bis drei Frauen, die sich in einem solchen Appartement aufhalten ansehen. Wenn einem auf dem Appartementflur eine von ihnen gefällt, geht man mit ihr zusammen auf ihr separates Zimmer und es geht los. (Und wie es losgeht.) Der Standardpreis sind 30,-€ für 20 Minuten Französisch und anschließend selbstverständlich geschützter Geschlechtsverkehr. Mehr Zeit oder Sonderwünsche wie Anal oder Französisch Natur müssen mit den einzelnen Frauen extra verhandelt werden. Außerdem gibt es im Keller des Hauses noch einen extra Wellnesbereich mit Massage und ähnlichen Angeboten.

Eine Anzeige im Internet machte mich wieder einmal auf eines der Mädels in der Maxstrasse 3 aufmerksam.

http://www.modelle-hamburg.de/suchergebnis/details.html?meta_id=1921

Fatima Oriental, ein 21-jähriger Traum mit heiterem Gemüt, erotisch orientalischem Aussehen mit braunen Augen und dunklen Haaren und mit kopakten, sehr molligen 1,65m alles in jeder Position stets in Griffnähe, vorallem der Feste Po und die prachtvollen, naturgegebenen 85 D (Erster Gedanke: Himmel, was für Euter!!!).
Vorallem aber alles im Angebot: Französisch, Französisch Natur, Französisch bis zum Ende mit Schlucken, Anal (Juhu!!!), mit zwei Männern auch Sandwich und und und...

Nachdem ich sie heute nach meiner Arbeit in ihrem Appartement im 4.Stock vor mir sah, konnte ich sofort sagen, dass sie wirklich genauso sexy und charmant aussieht wie auf ihren Bildern. Also nicht wie los- und Fatima nach allen Regeln des Vergnügens flachlegen, denn auch ihr Angebot und sie sehr überzeugenden Preisverhältnisse stimmten absolut, wie sie in einem ungewohnt ausführlichen, ruhigen Gespräch ohne Zeitdruck zunächst erklärte. Auf perfekt fließend Deutsch, obwohl die Kleine eigentlich aus Macedonien stammt. Maxstrassenstandard französisch mit Gummi und normal ficken für 15,- Minuten 30,-Euro, für eine halbe Stunde, dann französisch auch ohne, Schmusen, Küssen und natürlich immer geschützter Verkehr 50,- Euro, das selbe eine Stunde 100,- Euro. Ich erkundigte mich vorsichtig nach der im Inserat engekündigten Verfügbarkeit ihres Hintereingangs bei einer halben Stunde und war mit dem Preis 70,- Euro gut zufrieden (auch wenn es etwas günstigere gibt, dafür obligatorisch einen Preispunkt abzug). Wobei Fatima es wirklich wert ist, mit ihr voll im Arsch zu sein. Doch dazu später.

Losgelegt hat Fatima nach dieser angenehmen, stresslosen Anfangsunterhaltung mit kurzer anschließender Waschung und einer letzten Terminabsprache per klingelndem Handy mit einem anderen Kunden in anderer Sprache zu anregender orientalischer, moderner Musik mit einem formfolendeten Blowjob auf purer Haut, während meine Hände die Haut auf ihren voluminösen Rundungen genießen konnten. Anfassen ließ sie sich gerne überall und irgendwann wanderten meine Finger auch zwischen ihre gespreizten Beine, um sich dort mit ihren Schamlippen und der Klit anzufreunden. Sie ist wahrhaft eine Meisterin mit ihren Lippen, mit ihrer spielenden Zungenspitze, auch mit etwas Tiefgang, bei dem sie allerdings einfach nicht alles schafft. Vorallem aber hat Mann nie das Gefühl, sie würde bloß arbeiten, in ihren Augen blitzt immer wieder eine erregende Geilheit zu einem herüber, begleitet von herausforderndem Lächeln.

Eine Ewigkeit hätte ich diesen Anblick und die damit einhergehenden Gefühle genießen können und in gewisser Weise habe ich es auch getan. Doch natürlich kam nach einiger Zeit der moment, wo sie fragte, ob ich richtig loslegen wolle und ich wollte. Also die Positionen umgedeht, Fatima ab auf die Matte, die schlanken Beine über die Schultern und mich in ihren erwartungvoll vor mir liegenden Körper versenkt. Großartig, so richtig in eine Frau lospoppen zu können, wobei wir allerdings erst einmal mit der Muschel loslegten und das Wichtigste noch ausstand. Ihre 85D entweder mit jedem Stoß hüpfend oder fest unter meinem Griff mit sich verhärtenden Nippeln. Ihr Zimmer im vierten Stock ist zur Zeit allerdings auch klasse, mit schmalem Spiegel längsseits zum Bett, so dass man ihre Reaktionen gleich aus zwei Blickwinkeln hat. Und diese sind, gelinde gesagt, echt sehenswert und geben einem kaum Zeit, zum genießen die Augen zu schließen.

Als ich sie einige Zeit so durchnageln durfte und alle möglichen Varianten genoss – ihrem Gesichtsausdruck und ihren Lauten nach Fatima auch – wechselten wir in die Doggie. Auch sehr gut, die ganze Masse ihrer Titten so auf dem Laken zusammengepresst, alles nach belieben begrabschbar und ihr scheint es in dieser Position am meisten Laune zu bereiten. Das Spiegelbild ist dabei besser, als jeder Porno und das Gefühl ihres bebenden Körpers sowieso.

Nun wurde es aber wirklich Zeit, Fatima wie ein giechischer Gott zu nehmen. Sie ölte sich also noch etwas zur Entspannung das Po-Loch mit einem sehr guten Gleitgel ein und legte sich dann wieder auf den Rücken. Anales Reiten ist ihrer Auskunft nach eine der einzigen Sachen, die sie nicht macht. Also vor ihrer engen, kaum wahrnehmbar kleinen Rosette Stellung bezogen, angesetzt und zugestoßen. Ihr Gesicht ist unvergleichlich und da ihr Hintereingang wirklich äußerst sensitiv zu sein scheint, dass analisieren in der Missi ein reiner Genuss. Bei diesem Punkt muss ich allerdings eine Warnung aussprechen: griechischer Sex mit ihr ist jeden Cent wert und wer einmal wissen will, wie sich eine anale Jungfrau anfühlt ist bei ihr goldrichtig, denn ihr Arschloch ist so eng, dass sicher nicht jede Größe reingeht, oder es muss sich schon wieder um einen solchen Umfang handeln, dass die nötige Kraft hinter dem Eindringen steckt. Mir ist es jedenfalls in Missi wie in Doggie nicht wirklich gelungen, auch wenn ich bei den Versuchen und anschließend einem Daumen in ihrem Po, sowie dem zwischenzeitlichen, erneuten missionieren ihrer Muschi, jede Menge Spaß bis zum Abschluss hatte.

Als ich sie nach dieser sehr gut genutzten halben Stunde ihrem nächsten Kunden überließ, nahm ich mir jedenfalls fest vor, dem griechischen Part bei Zeiten noch einen zweiten Versuch zu gönnen und auch noch einige andere ihrer Angebote auszuprobieren.
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