Zunächst einmal für alle, denen die Maxstrasse 3 in Hamburg Wandsbek noch kein Begriff ist, eine kurze Beschreibung der Lokalität. Beim Eintreten muss man nicht extra unten klingeln um sich Anzumelden, also das Schild am Gebäudeeingang einfach nicht beachten. Die Haupttür steht eigentlich immer auf. Geöffnet ist die Maxstrasse 3 jeden Tag (also Mo-So) von 12.00 bis 22.00 Uhr. In dem Haus n man sich auf einem der drei Stockwerke eines der Appartements mit den Frauennamen (und manchmal auch der Nationalitäten) an den Türschildern aussuchen, dort klingen, sich die zwei bis drei Frauen, die sich in einem solchen Appartement aufhalten ansehen. Wenn einem auf dem Appartementflur eine von ihnen gefällt, geht man mit ihr zusammen auf ihr separates Zimmer und es geht los. (Und wie es losgeht.) Der Standardpreis sind 30,-€ für 20 Minuten Französisch und anschließend selbstverständlich geschützter Geschlechtsverkehr. Mehr Zeit oder Sonderwünsche wie Anal oder Französisch Natur müssen mit den einzelnen Frauen extra verhandelt werden. Außerdem gibt es im Keller des Hauses noch einen extra Wellnesbereich mit Massage und ähnlichen Angeboten.
Heute abend habe ich mich spontan auf dem Heimweg in der Maxstrasse 3 einmal mit Camille, die ein Zimmer im dritten Stock belegt hatte, verlustiert – die Zeit zwischendurch noch einmal verdoppelt, da sie es echt wert ist, selbst zu später Stunde noch voll mitmacht und nicht im gerinsten auf Eile aus ist. Zusammenfassend muss ich der Bewertung von dem, was man so alles mit ihr anstellen n, einfach vorwegnehmen: marathonhaftes Durchhaltevermögen und was Technik angeht 100 von 100 möglichen Punkten.
Ihr niedliches Aussehen, sexy Körper mitte bis Ende zwanzig, etwa 1,70, nicht zu dürr aber keineswegs dicklich, schöne umfangreiche Naturbrüste – für jede Hand eine – halblange, schwarze Haare fickfreunlich zusammengebunden und nicht zuletzt ihr neckisches Lächeln mit perlweißen Zähnen und vollen Lippen haben mich sofort von ihr überzeugt. Ihre Haut ist perfekt gepflegt und fühlt sich absolut klasse an, hat aber nur ein paar kleiner Leberflecken. Eben sehr natürlich und trotzdem eine Schönheit. Für's Geschäft spricht sie schon genug Deutsch, ist in anderen Sprachen in diesem internationalen Haus aber vermutlich besser. Für Deutschsprachige ist die Kommunikation also das einzige Defizit, aber bei ihr vergisst man bis auf ein paar nette Worte auch sehr schnell das Reden.
Bei mir war dieser Punkt, wenn nicht schon beim Anblick ihres verführerischen, nackten Körpers, spätestens erreicht, als sie auf dem Bett nach ein paar kurzen, gegenseitigen Streicheleinheiten ganz von alleine mit kessem Lächeln mit einem sagenhaften Blowjob begann. Von Start weg richtig schön Deep Throat drückte sich Camille meinen bei ihrem Anblick steinharten Schwanz langsam immer wieder fast bis zum Anschlag in die Kehle. Beim Zusehen kaum zu glauben, was sie alles unterbringen konnte und eine absolut reizvolle Aussicht, kombiniert mit ihren wippenden Brüsten. Sehr schnell wurden mir meine von Novemberwetter durchfrohrenen Hände, die Camille zwar lachend bemerkt, die sie zum Glück aber nicht auf ihrer empfindsamen Haut gestört hatten, angenehm warm. Beim Throaten drohten immer wieder ihre süßen, scharfen Zähne als ein ganz leichtes Kribbeln an meinem Schaft, wobei ihr bei ihrem kleinen Mund vermutlich gar nichts anderes übrig blieb. Für viele Männer stellt dies vielleicht ein Problem dar, andere wie mich macht es aber richtig heiß. Ihre Brüste und der Rücken sind toll anzufassen und obwohl Camille kein macht, n man mit den Händen vom Rückgrad auch gerne etwas tiefer wandern. (-:
Nachdem Camille ihren engen Rachen genug strapaziert hatte, bot sie mir die Stellungen von vorne oder hinten zur auswahl an. Reiten scheint nicht so ganz ihr Fall zu sein. Um ihre Optik und das entspannte oder manchmal auch lustvoll verkrampfte Gesicht zu sehen, empfehle ich allerdings die Missi. Also ihre sexy legs mit den zierlichen Füßen über meine Schultern genommen – sehr biegsam und sportlich die Kleine – und mich genussvoll mit Augenkontakt tief in sie versenkt. Während ich nach einer kurzen Eingewöhnensphase munter drauflos poppte und ihre Mimik sowie die weichen Unterschenkel und die hüpfenden Brüste unter meinen Händen genoss, rutschte ich beim Ausholen kurz heraus und begnügte mich einen Moment damit, nur sanft über ihre Clit zu rubbeln und mich zwischen ihren Schenkeln zu stimulieren.
In diesem Moment bewies mir Camille, dass sie die erste Professionelle ist, die sich wirklich gerne durchficken lässt und schob meinen Besten pflichtbewusst zurück in ihre Muschel.
Nach geraumer Weile lockerer Stöße aus der Hüfte, die sie mit zusammengehaltenen Beinen in der engen Muschi gut zu spüren schien, testete ich Camille dann auch noch in der Doggie in allem möglichen Tempos und Härtegraden. Diese Frau hält echt etwas aus, ihre Mimik ist Gold wert, ebenso ihr fester und dennoch weicher Po. Wenn es härter wurde, quieckte sie auch ganz gut los und zwischendurch rieb sie sich mehrfach die Clit, bis ihre Muskeln zucken spürte und die Gleitgelfeuchtigkeit gegen biologische ausgetauscht wurde.
So liefern wir über langes Ausdauertraining beide zunehmend heiß, bis sie irgendwann unauffällig hauchte, ich solle kommen. Da es, wie so oft, bei mir etwas länger dauerte, hätte ich es durchaus verstanden, wenn sie das Handtuch geworfen hätte, doch dies schien Camille nicht einmal in erwägung zu ziehen. Also schnell verlängert, was die Sache echt wert war und die Stimmung keinesfalls störte und dann von vorne weitergemacht. Ihr Durchhaltevermögen rein von der körperlichen Kontition aber auch von dem, was ihre Muschi an Durchtackern auszuhalten vermochte, eine absolute Rarität, besonders bei so einer niedlichen, unschuldig wirkenden Frau.
Irgendwann ließ ich es mir beim durchspielen verschiedener Variationen auch nicht nehmen, ihre Fahrgestell mit meinem Oberkörper weit nach unten zu dücken, um ihren Körper für einen Moment komplett zu beherrschen und auch dies, was für eine Menge Frauen eine absolute Hemmschwelle darstellt, ließ sie lustvoll zu.
Dann, noch einmal zurück in der Doggie , um es noch etwas schneller und härter zu machen, da uns doch beiden mit der Zeit die Luft ausging, nahm Camille auch den einen oder anderen sanften Klapps auf den Hintern stöhnend hin. Ihre Hüfte fest im Griff, rammelte ich ihre Muschi in einem richtigen Rausch schließlich nur noch durch, ein leichtes Auge darauf, ob es ihr nicht doch zu viel würde, doch trotz lautem „Aiii!“ und „Uuuh“ und atemlosen Keuchen mit nichten. Lange Zeit in raschem Tempo die volle länge in sie bohrend, ihre enge Muschel überdeutlich spürend und dazu ihr bebender Körper gaben mir schließlich wie ersehnt den Rest.
Der Abschied dann war knapp, aber nett. Beide waren wir ganz gut geschafft, auch wenn sie wohl noch einen weiteren Kunden vor Schluss bedienen wollte und sich deshalb beeilte, sich zu sammeln. Ich hoffe einmal, dass keiner von uns beiden von dieser sportlichen Übung einen Muskelkater zurück behält. Trotzdem war sie mir weiterhin gewogen und verabschiedete mich mit hinreißendem Lächeln.
Camille ist somit, wenn jede Nummer mit ihr so ausfällt, die niedlicheste, biegsamste Deep Troat Königen mit der hammermäßisen Popp-Kondition für regülären Sex, die mir zur Zeit in Hamburg bekannt ist. _________________ THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!
Neben Alex noch ein Tipp für die richtig großen Dinger in der Maxstrasse 3.
Fatima, zu deren sehr guten Fähigkeiten ich gerade heute einen Bericht eingestellt habe. Mehr als 85D n man sich wirklich kaum wünschen. _________________ THE HARD AND LONG PLAISURE:
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