Verfasst am: Mo, 05.Nov 2007, 13:23 Titel: Sex in Kiev
Meine Erfahrungen in Kiew.
Erstmal ein paar Keywords, damit der interessierte Leser den Artikel auch findet:
Rotlicht, redlight, prostitution, Kiev, Puff, Bordell
Ich war vom 13. zum 17.10. dort und wollte herausfinden, ob die ukrainischen Mädels so gut sind wie ihr Ruf. Vorab: Es gibt wirklich viele junge Frauen, alle schlank und ausschließlich mit knallengen Jeans bekleidet. Dazu HighHeels. Irgendwie sehen die Mädels dadurch gleich noch besser aus.
Aber der Reihe nach:
Am Flughafen einen Stadtplan gegriffen. Dort waren gleich viele Agenturen verzeichnet für die Heiratsvermittlung. Na soweit wollte ich es ja nun doch nicht treiben J.
Dann war da noch ein japanischer Massagesalon, wo anzunehmen war, dass dort nicht nur massiert wird. Am ersten Abend hin. Aber der Massagesalon von der Kiew-Karte existiert nicht mehr. Dort wurde gerade ein Gebäude komplett renoviert.
Hinweis: rückzu habe ich ein Taxi genommen. Es war nicht weit, aber er hat mir 50 Griwna abgenommen. Ich hatte den Fehler gemacht, nicht vorher den Preis auszuhandeln. Es fing an zu regnen und war saukalt und ich war froh im Auto zu sitzen. Also macht nicht den selben Fehler!
Am nächsten Tag nahm ich mir die NightClubs vor. Es gibt einen auf dem Dnjepr, das River Palace gleich neben der Metrostation „Dnjepr“. Da war ich gegen 10. Ins Kasino wollt ich nicht, der NightClub hatte noch zu. Also bin ich in die Sports Bar. Man sagt, dort seien manchmal einzelne Girls „Amateure“. Aber es war nix los. Nach einem Drink und 30 min später, schaute ich noch mal zum NightClub. Er war zwar nun auf aber schon randvoll und ich wurde nicht mehr eingelassen.
Also ab in die „Arena City“. Im Arena NightClub sollen laut Internet abschleppfähige Girls sein. Die Arena ist am südlichen Ende der Prachtstraße: „Kreschatyk“. Fazit: Könnt ihr euch sparen! Habe 100Griwna für den Eintritt gelöhnt und 26 fürs Bier. Nix los. Eine Dreier- und eine Vierergruppe und - aha - eine einzelne Dame. 100% eine Amateurin. Sie sitzt gar nicht soweit weg und ich versuche mal den Blickkontakt. Doch selten saß jemand so teilnahmslos da. Die Vorstellung, sie jetzt müde zu quatschen, Haufen Getränke zu sponsern und dann etwa 100 Euro (laut Internet) zu löhnen, schreckte mich ab. Zumal es bessere Möglichkeiten gibt s.u.
Am nächsten Tag wollte ich es dann wissen und rief bei einer der Agenturen an: Ich hatte www.sexkiev.ru. Die sind nach meiner Recherche recht preiswert. Dort geht es bei 60$ pro Stunde los. Allerdings war das der erste Irrtum. Für 120 gibt es ein Topmodel, für 100 eine sehr junge Schönheit, für 80 die nicht ganz so frischen und für 60 sind sie nicht mehr die jüngsten. Ich bin preisbewusst und habe die für 60 genommen. Sie war 33, was unter Kiews Prostituierten offensichtlich als uralt gilt, denn sie sah gar nicht schlecht aus.
Als sie ankam, musste ich sie vor dem Hotel abholen, da sie sonst nicht an der Hotelsecurity vorbeikommt. Vorher wollte sie schon das Geld. Ich hatte nur Euro. Nach derzeitigem Kurs wäre das etwas über 45 Euro gewesen. Ich hatte aber schon 50 gezückt. Ist ja wirklich ein guter Preis.
Beim Reingehen hält uns die Security an. Sie muss einen Meldezettel ausfüllen (so ein Käse), aber sie musste ihn nicht schmieren.
Oben im Zimmer telefoniert sie mit ihrer Dispatcherin und teilt mir mit, dass es doch 55 Euro sind. War mir klar, dass die ein Umrechnungsproblem haben. Ich leg noch 5 Euro drauf, da ich jetzt gerade keinen Bock auf lange Diskussionen hatte. Dann ging es auch los und noch im Stehen begann sie meinen Schwanz zu verwöhnen (ohne Gummi) und zu saugen, als ob es um ihr Leben ging. Es war richtig gut. Ganz ohne Hände und zum Teil richtig tief rein. Wow! Ich hab’s genossen und den Erguss rausgezögert. Ich lag dann auf dem Bett und sie kämpfte noch immer. Ich genoss in vollen Zügen, dann schoss es heraus. Alles in den Mund und ein Teil daneben. Es war erste Sahne! Top! Selbst das saubermachen übernahm sie selbst.
Dann wollte sie noch eine rauchen, was ich nicht so gut fand und einen Tee, den sie nicht trank, weil sie schon wieder an meinem Schwanz hing und saugte. Er kam nicht gleich wieder und so ließ ich mich streicheln und massieren, was ebenfalls richtig gut tat. Sie war eine liebe Kleine und wir hätten gern ein wenig gequatscht. Aber mein ukrainisch ist eine Katastrophe, genau wie ihr englisch/deutsch. (Dafür ging das zösisch gut! J)
Dann bot ich ihr eine Rückenmassage an. Ich gehöre zu denen, die sich gut fühlen, wenn sie sich auch gut fühlt und nicht nur wie Dreck behandelt wird. Sie bekam eine tolle Massage und genoss es sichtlich.
Langsam bekam ich wieder Lust und begann ihren Slip wieder runterzuziehen.
Bis hierhin war alles top. Aber nun:
Sie stand auf und meinte, die Stunde sei um und kramte nach ihrer Uhr, um es mir zu beweisen. Ich gab ihr meine und zeigte, dass es noch nicht mal 50 min waren (hätte für einen schnellen Fick noch gereicht). Sie rief ihre Dispatcherin an und sagte, es seien nur noch „pjat minut“ und sie müsse jetzt gehen. Das alles ist sehr lustkillend und ich hab dann nur noch abgewunken.
Insgesamt: Top zösisch, mit fadem Beigeschmack! Ich hab ihre Nummer... wer sie braucht...
Dann hat noch „Gast2“ von einem "richtigen" Puff geschrieben. Lage: Ulitza Schelesnjaka, nicht weit von der Metro Station "Swjatoschin"
Tut mir leid! Das habe ich nicht mehr geschafft!
Beim nächsten Mal! _________________ Wenn sich beide auf das "Geben" konzentrieren, ist das "Nehmen" auch viel schöner!
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.