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[13-Inch-Nail]

Zunächst einmal für alle, denen die Maxstrasse 3 in Hamburg Wandsbek noch kein Begriff ist, eine kurze Beschreibung der Lokalität. Beim Eintreten muss man nicht extra unten klingeln um sich Anzumelden, also das Schild am Gebäudeeingang einfach nicht beachten. Die Haupttür steht eigentlich immer auf. Geöffnet ist die Maxstrasse 3 jeden Tag (also Mo-So) von 12.00 bis 22.00 Uhr. In dem Haus n man sich auf einem der drei Stockwerke eines der Appartements mit den Frauennamen (und manchmal auch der Nationalitäten) an den Türschildern aussuchen, dort klingen, sich die zwei bis drei Frauen, die sich in einem solchen Appartement aufhalten ansehen. Wenn einem auf dem Appartementflur eine von ihnen gefällt, geht man mit ihr zusammen auf ihr separates Zimmer und es geht los. (Und wie es losgeht.) Der Standardpreis sind 30,-€ für 20 Minuten Französisch und anschließend selbstverständlich geschützter Geschlechtsverkehr. Mehr Zeit oder Sonderwünsche wie Anal oder Französisch Natur müssen mit den einzelnen Frauen extra verhandelt werden. Außerdem gibt es im Keller des Hauses noch einen extra Wellnesbereich mit Massage und ähnlichen Angeboten.

Güley ist nicht zu verwechseln mit Gülay (mit a wie zugänglich), ihrer Kollegin, die ebenfalls in der Maxstrasse 3 tätig ist, ebenfalls aus der Türkei kommt, über die ich kürzlich berichtete und die beide, wie ich heute überprüfen durfte (hihi), machen. Obwohl mir diese Verwechslung fast passiert wäre, als ich – eigentlich für einen weiteren Analritt von Gülay, Güleys Türschild im vierten Stock sah. Ihre namensähnliche Landesschwester war demnach heute nicht im Haus. Hatte ich mir bei dem leichten Namensunterschied auf dem Türschild eigentlich schon gedacht.

Natürlich war Maxstrassentypisch meine Enttäuschung, als sich die Tür öffnete, sofort verflogen und ich sah mich der Qual der Wahl in Form von drei supersexy Mädels von besten Jahrgang (Ende der zwanziger) in erotischer, kaum nennenswerter Unterwäsche und ebenso erotischer Pose gegenüber. Also nichts wie rein und dann rein (in eine von ihnen). Als Güley sich heißen Blicks mit der über ihre makellosen Zahne strich und unzweideutig in meine Richtung lächelte, war meine Entscheidung aber schnell getroffen und ich ließ die anderen beiden etwas enttäuscht stehen. Vielleicht ein andern Mal. Durchweg wirklich richtig scharf, aber ich stehe momentan nun einmal vorallem auf den exotischen, türkischen Charme.

Mit wenigen Schritten und heißem Blickkontakt waren Güley und ich gleich darauf in ihrem Zimmer. Optisch ist sie zwar nicht so ungeheuer überirdisch sexy, wie die Türkin mit dem A statt dem E, dafür kommt sie wesentlich natürlicher rüber, ist zwar nicht so professionell, dafür aber eher so, als würde man eine gewöhnliche Frau von Nebenan richtig durchficken. Also schlichtweg geil und auf ihre Art von einer erheblichen Sinnlichkeit. Auf ihrer Haut hat sie einige Leberflecken, die das Streicheln aber nur noch aufregender machen, die Brüste sind klein und fest, genau wie ihre Nippel.
Außerdem bot sie mir gleich darauf, ganz ohne E, ihren A.... an, als sie mit reizendem Akzent rasch das Finanzielle klärte: „30 Euro für normal ficken und zösisch, beides mit Gummi, ficken natürlich immer mit Gummi, außerdem möglich zösisch ohne Gummi, zösisch ohne Gummi mit schlucken und Popo.“ Juhu! Da musste ich nicht lange nachdenken und habe mich gleich nach dem Tarif für ihren Hintereingang erkundigt. „50 Euro für alles.“ Absolut perfekt, dass lass ich mir nicht zwei Mal sagen. Sie kam mir, trotz ihrer zierlichen Traumfigur und dem reizenden Wesen auch recht hart im nehmen vor.

Güley ging dann noch ein paar Minuten ins Bad, um sich für mich frisch zu machen, ich machte das gleiche an ihrem Waschbecken und wartete dann auf ihrem schön großen Bett. Zurück dimmte sie das Licht zu einem erotischen blau, ich genoß die Aussicht auf ihren Körper und nachdem sie das Gummi mit herausforderndem Grinsen übergezogen hatte, begann sie gleich mit einem tiefen sehr intensiven Blowjob, so in Position, dass ich ihren niedlichen kleinen Kopf mit ihren Sauglippen auf meinen Pfahl gespiest auf und ab wandern sehen konnt. Wundervoll, zu sehen, wie die kleine Türkin willig blies und sich immer wieder bis zum Äußersten anstrengte, so viel wie möglich zu versenken, die Augen genussvoll geschlossen.

Dann ging es richtig los, Zeit ist schließlich im Business Geld und Orgasmus. Güley legte sich auf den Rücken, bot mir ihre Löcher zur freien Verfügung da und wartete darauf, mich aufzunehmen. Ich übte ungewohnte Nachsicht und entschied mich erst einmal für das obere, um ihr die Möglichkeit zu geben, selbst etwas in Fahrt zu kommen, nahm ihre weichen, schlanken Schenkel erst über meine Arme und warf mir dann, nach einigen Stößen, ihre Beine über meine Schultern. Schließlich wollte ich in ihren Hintern versenkt kommen und fürchtete, sie sonst zu überfordern, Frei aus der Hüfte tackerte ich los und Güley ließ es sich gefallen, wirkte aber leider noch etwas abwesend. Schaute gelegentlich in ihren laufenden Fernseher und ließ etwas in ihrer Performance nach, bis ich meine Stöße kräftiger und schneller machte und meine Hände sich zusätzlich ihren dazu hüpfenden Nippeln widmeten. So kam schon etwas mehr Freude auf. Güley ist definitiv eine Frau, die Mann richtig hart durchnehmen n, auch wenn sie einem einen langsamen Start zum eingewöhnen durchaus dankt.

Nun wollte ich aber endgültig ihre ungeteilte Aufmerksamkeit gewinnen und ging zu ihrem jungen Hintertürchen über. Nachdem sie es sich durch das einölen von meinem besten Stück und ihrem kleinen, engen Arschloch in aller Ruhe etwas bequemer gemacht hatte, ging Güley in Stellung auf alle Viere und streckte mir erwartungsvoll ihren festen, schlanken Po entgegen. Was für ein Anblick. Wie erwähnt ist ihr Körper sehr schlank und fest. Leider ist sie entsprechend manchmal beim Ficken etwas hölzernd und hält sehr kräftig gegen, so dass Mann um so stärker zustoßen muss, um in Freude bringende Bewegung zu kommen, aber dass ist ja kein Problem. Noch einen Blick auf diese enge, türkische Rosette für einen schlappen 50er, dann vollzog ich den EU-Aufnahmetest, wie ich ihn mir wünschen würde und bohrte meinen Schwanz mit einem langsam Stoß genießerisch in Güleys einladendes Arschloch. Einmal Döhner vom Spieß mit richtig viel Soße. Wundervoll, wie sie keuchte, als ich anfing, die ganze Länge bis zum Anschlag in ihrem Darm langsam zu bewegen. Und paradisisch, gleich zwei Mal nach einander einer geilen, jungen Türkin im Po zu stecken. Diese angenehme, kräftige Hautfarbe, die exotischen Gesichtszüge, die langen, glänzenden, schwarzen Haare, die braunen Augen, das andere, braune Auge – kurz, ich war hin und weg. Keine Klagen von ihr bei meinem noch schonenden Anlauf und bester Service.

Also legte ich los und habe sie ausgiebigst in den Arsch gefickt , mit schnellen, harten Stößen entweder tief versenkt oder die volle länge des Schaftes genießend. Nun quiekte sie auch los und schien ebenfalls etwas davon zu haben, hielt tapfer gegen und warf mir über die Schulter geile Blicke zu, wie ich es liebe. Willig ließ sie sich neben ihrem Arschloch zusätzlich von meinen Händen Nippel und Clit bearbeiten, wobei letztere zunehmend feucht wurde. Ein Spitzenmodell. Schließlich fand ich in Güley vertieft durch ihr Talent und ihre Ausdauer mit einigen letzten Stößen, unter denen ihre Backen bebten, meine Erlösung, so dass ich auch sie erlösen konnte. Angenehmerweise blieb sie die ganze Zeit sehr entspannt, ließ mich noch in der wohligen Enge verweilen und die Rundungen ihres Pos streicheln, ehe ich es selbst an der Zeit fand, mich aus ihr zurückzuziehen.

Gut gelaunt frischten wir uns auf und trennten uns auf ein baldiges Wiedersehen, wie ich hoffe.
Etwas Abzugspunkte gebe ich ihr, trotz des wesentlich besseren Preises, nur, weil sie technisch eben im Bett nicht gerade perfekt ist, sondern eben doch etwas hölzernd und ihr Äußeres zwar sehr schlank und gepflegt ist, aber eben für viele eher normal attraktiv und nicht überirdisch schon, wie andere Mädels aus dem Gewerbe.
Für einen harten Arschfick in eine Türkin aber die absolute Nummer Eins. Mit leichtem Aufpreis macht sie gerne alles mit und hält trotz engster Löcher gewaltig viel aus.
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THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!