Zunächst einmal für alle, denen die Maxstrasse 3 in Hamburg Wandsbek noch kein Begriff ist, eine kurze Beschreibung der Lokalität. Beim Eintreten muss man nicht extra unten klingeln um sich Anzumelden, also das Schild am Gebäudeeingang einfach nicht beachten. Die Haupttür steht eigentlich immer auf. Geöffnet ist die Maxstrasse 3 jeden Tag (also Mo-So) von 12.00 bis 22.00 Uhr. In dem Haus n man sich auf einem der drei Stockwerke eines der Appartements mit den Frauennamen (und manchmal auch der Nationalitäten) an den Türschildern aussuchen, dort klingen, sich die zwei bis drei Frauen, die sich in einem solchen Appartement aufhalten ansehen. Wenn einem auf dem Appartementflur eine von ihnen gefällt, geht man mit ihr zusammen auf ihr separates Zimmer und es geht los. (Und wie es losgeht.) Der Standardpreis sind 30,-€ für 20 Minuten Französisch und anschließend selbstverständlich geschützter Geschlechtsverkehr. Mehr Zeit oder Sonderwünsche wie Anal oder Französisch Natur müssen mit den einzelnen Frauen extra verhandelt werden. Außerdem gibt es im Keller des Hauses noch einen extra Wellnesbereich mit Massage und ähnlichen Angeboten.
Nachdem ich in den vergangenen Tagen meine neue Lieblingsgespielin in der Maxstraße 3 Samantha für mein Empfinden zur Genüge durchgepoppt hatte, sparte ich mir heute abend den Weg in den vierten Stock und kehrte bei Güyal, einer jungen Türkin, deren Internetinserat mich schon überzeugt hatte, ein.
Ich hatte mir schon seid längerem vorgenommen, einmal wieder das Arschloch einer süßen Frau nach allen Regeln der Kunst durchzunehmen und dafür schien sie mir genau die richtige. Nachdem ich nach dem Klingeln etwas gewartet hatte, kam erst sie und anschließend ihre Kollegin an die Tür, aber meine Wahl war bereits gefallen.
Gülay sieht nämlich absolut perfekt aus. Nicht bloß ein Mädchen, sondern eine richtig sexuell erfahrene Frau aber mit einem sehr jungen Aussehen. Ihr Parfüm ist angenehm, exotisch wie ihr Äußeres, aber nicht zu aufdringlich. Schon diese türkische Hautfarbe und der Akzent, die braunen Augen, das lange, schwarze Haar und dazu diese schlanke, unschuldig aussehende Figur können einen um den Verstand bringen. Und zuletzt nicht zu vergessen der feste, kleine Po, in den ich unbedingt hinein wollte.
Also die alles entscheidende Frage gestellt, ob für sie in Ordnung ist. Kein Problem, ihr Preis dafür für eine halbe Stunde 80,- Euro. Dass ist im vergleich zu den günstig zugänglichen Po-Löchern vom Strassenstrich natürlich ein erheblicher unterschied, lohnt sich aber durchaus bei ihren Qualitäten. Für mich war's jedenfalls in Ordnung. - Himmel, ich wollte schon immer einmal so eine niedliche Türkin in den Arsch ficken.
Nur für die Liebhaber ausführlicher Konversation ist sie bestimmt nichts, es sei denn, man ist Türke, beziehungsweise spricht Türkisch. Ihr deutsches Vokabular reicht jedenfalls gerade, um alles geschäftliche zu klären. Englisch habe ich nicht probiert. Sonst lässt sie ihren Körper sprechen, lächelt, lacht und macht sich mit voller Leidenschaft an die Arbeit.
In ihrem nett eingerichteten Zimmer haben wir uns dann ohne Eile frei gemacht, ich bewunderte ihren makellosen Körper und genoss die Vorfreude auf ihren Hintereingang. Auf dem Bett liegend startete Gülay dann, nachdem sie das Gummi übergezogen hatte, eine prächtigen, ausdauernden Blowjob, von einem derart guten Zungenspiel und tiefem Einsatz, dass mein Ständer schnell eine Menge Spaß empfand.
Während dessen ließ sie sich gerne von meinen von den ersten Wintertagen recht kalten Händen über das Rückgrad streichen, die festen, kleinen Pobacken kneten und die Nippel an ihren vollen, nachgeprüft naturbelassenen Brüstchen hart reiben. Nach einer ganzen Weile ließ ich dann meine Hand von ihrem Rücken etwas tiefer wandern und begann schon einmal mit der Fingerkuppe ihre enge Rosette etwas zu necken. In diesem Bereich sehr sensitiv, wurde Gülay gleich etwas unruhig und nahm dies als Fingerzeig, mich mit dem Durchficken ihres begehrten Arschlochs beginnen zu lassen. Eilige befeuchtete sie also meinen Besten und ihren Hintereingang mit etwas Gleitmittel.
Auf ihre Frage bat ich, es von vorne zu versuchen, da ich beim Eindringen gerne ihr unglaublich heißes Gesicht sehen wollte. Also legte ich sie vor mir auf den Rücken, sie nahm ihre gespreizten Beine hoch und bot mir ihre Löcher zur freien Verfügung. Ich legte mit meinem Schwanz also auf das untere an und drückte fest zu, was sie schon reichlich ins Zucken und Stöhnen brachte. Obwohl ich eigentlich angenommen hatte, dass ihr Arsch über die Jahre bereits stark frequentiert worden sei, war er ungeheuer eng. Entweder war ihre Rosette zu eng oder ich zu vuluminös, jedenfalls entschieden wir uns dann doch dafür, ihre Analisierung in der Doggie-Position darchzuführen. - So sehr ich es auch vermisst, sie so adrett vor mir liegen zu sehen.
Alles sehr unkompliziert und lustig.
In der Doggie habe ich meinen Schwanz dann gewohnt schnell in ihrem Arsch geschoben, fing nach dem Eindringen erst etwas vorsichtig an und legte dann Gülays Erwartungen entsprechend so richtig los, bis ihr Arschloch von mir in höllischem Tempo kraftvoll durchgefickt wurde. Dabei ließ sie sich bereitswillig die auf und ab hüpfenden Titten und ihre vor mir befindlichen Pobacken kneten. Etwas schien sie dabei schon die Zähne zusammenbeißen zu müssen. Schließlich musste ich mich aber nicht mehr zurückhalten und knallte ihr meinen Schwanz mit aller Wucht in den türkischen Arsch. Je stärker ich zustieß, um so lauter wurde Gülay mit ihren für sie in dieser Situation wohl recht befreienden „Uff!“-, „Uuuh!- und „Aii!“-Rufen. Sie schlug sich jedenfall äußerst wacker. Als ich dann mit einer freien Hand an ihre Muschel griff, um ihre harte, hervorstehende Klit zu reiben, stellte ich fest, dass dort unten Tatsächlich schon alles komplett feucht und am fließen war. Auch der Ausdruck auf ihrem orientalischen Gesicht mit dem raffinierten Make-Up, das sie mir über ihre Schulter gelegentlich zuwandte, spiegelte eine Menge lustvoller Qual wieder und heizte mir richtig ein.
Generell können Frauen nicht anders, als beim Analsex wesentlich mehr mitzubekommen, als sonst, aber dass Güyal trotz ihrer beruflichen Erfahrung dabei so viel spürt, fand ich schon geil. Also nagelte ich sie, die Hände an ihrer Hüfte, lange auf diese Weise mit kräftigen, schnellen Stößen durch, bis sie schließlich, mit mehrfacher Entschuldigung aufgab, die Segel strich und meinen Besten aus ihrer Poloch herauszog.
Für mich war dass absolut in Ordnung, nun auf das gewöhnliche Eindringen umzusteigen, ehe sie überhaupt nicht mehr würde sitzen können. Schließlich war ich in ihrem Arsch mindestens ebenso auf meine Kosten gekommen, wie sie.
Nach einem kurzen Handeinsatz, in dem Gülay erst einmal wieder zu Atem kam, hat sie sich dann auf meinen besten draufgesetzt und ist losgeritten. Auch vorne rum ist sie verdammt eng und den Stich in jedem Fall wert. Variantenreich hob und senkte Gülay ihren Körper, ließ mich das Tempo mit den Händen an ihrer Hüfte dirigieren und ließ dabei immer die volle Länge hinaus und wieder hinein fahren. In dieser Position konnte ich ihre sexy Optik, ihren sinnlichen Gesichtsausdrücke und die hüpfenden Titten vor mir natürlich wesentlich besser genießen.
Als Gülay dann auch hierfür nach einem harten, konditionsreichen Dauerritt die Puste ausging, wechselte sie wieder in den Handeinsatz. Auf meine Frage ließ sie sich dann allerdings noch einmal in meiner Lieblingsstellung von vorne richtig durchficken. Also vor ihren liegenden Körper hingekniet, langsam reingeschoben, ihre schlanken, sexy Beine, wie Mann es aus dem Lehrbuch kennt über meine Schultern geworfen, so dass ihre Füße zu beiden Seiten meines Kopfes wippten und richtig losgelegt. Ein Phantastsischer Anblick, wie zu ihrem Stöhnkonzert ihre kleinen Brüste herumgewirbelt werden und ihr ganzer Körper bebt.
Auf diese Weise schaffte ich es dann, dass wir beide nach mehreren Minuten ziemlich außer Atem waren. Darauf wechelte Gülay noch einmal zur Handmassage meines besten Stücks (die allerdings etwas grob und ungelenk war) bis ihr beide Handgelenke weh taten.
Völlig erschöpft schlug sie also endgültig die Glocke und warf das Handtuch mit mehreren sehr netten Entschuldigunge, doch von dieser Nummer war sie eben schon ganz gut geschafft. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich bei diesem ausdauernden Fick alle Mal auf meine Kosten gekommen sei, auch ohne Abzuspitzen und wir verabschiedeten uns nett.
Im gesamten eine Erfahrung, die ich gerne bald wiederhole. Selten, dass Mann so eine lustvolle, natürliche Frau vor's Rohr bekommt und praktisch nie dann auch noch eine Türkin, die sich nehmen lässt.
Es bleibt zu hoffen, dass Gülay der Maxstrasse 3 lange erhalten bleibt und sich solche Erlebnisse mit ihr wiederholen lassen. _________________ THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!
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