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Zunächst einmal für alle, denen die Maxstrasse 3 in Hamburg Wandsbek noch kein Begriff ist, eine kurze Beschreibung der Lokalität. Beim Eintreten muss man nicht extra unten klingeln um sich Anzumelden, also das Schild am Gebäudeeingang einfach nicht beachten. Die Haupttür steht eigentlich immer auf. Geöffnet ist die Maxstrasse 3 jeden Tag (also Mo-So) von 12.00 bis 22.00 Uhr. In dem Haus n man sich auf einem der drei Stockwerke eines der Appartements mit den Frauennamen (und manchmal auch der Nationalitäten) an den Türschildern aussuchen, dort klingen, sich die zwei bis drei Frauen, die sich in einem solchen Appartement aufhalten ansehen. Wenn einem auf dem Appartementflur eine von ihnen gefällt, geht man mit ihr zusammen auf ihr separates Zimmer und es geht los. (Und wie es losgeht.) Der Standardpreis sind 30,-€ für 20 Minuten Französisch und anschließend selbstverständlich geschützter Geschlechtsverkehr. Mehr Zeit oder Sonderwünsche müssen mit den einzelnen Frauen extra verhandelt werden. Außerdem gibt es im Keller des Hauses noch einen extra Wellnesbereich mit Massage und ähnlichen Angeboten.

Nach längerer Zeit, in der ich mich ausschließlich von meinen bewerten Favoritinnen habe befriedigen war mir heute danach, wieder einmal jemand neuen auszuprobieren in der Maxstrasse 3.
Nachdem mich die neue Türkin im ersten Stock als Kunden abgelehnt hatte, da sie wohl nur türkisch spricht und ausschließlich die reichlich vertretene türkische Kundschaft bedienen möchte (etwas seltsam) ging ich in den zweiten Stock, Appartement rechter Hand, zu Claudia, einer Osteuropäerin mit dem üblichen sexy Akzent, einem fröhlichen, attraktiven Gesicht, eingerahmt von langem, schwarzem Haar, sehr schlank aber etwas kräftiger und sehr sportlich ;-), einem vorbildlichen Vorbau der Größe D , ca. 25 Jahre alt und mit ihren schätzungsweise 1,75m Höhe eine der etwas größeren Frauen dort.
30,-€, alles klar und ab in ihr Zimmer. Sehr nett, geräumig und hell eingerichtet. Was soll ich sagen – Wow! Was nun folgte, war von Claudia ein absolut perfekter Maxstrassen Service, ausdauern, gefühlvoll, wild. Da heute am Sonntagmorgen recht wenig an Kundschaft los war und in unserer Zeit kein einziges Mal geklingelt wurde, ließ sie sich auch richtig viel Zeit – von Zeitdruck oder einem schnellen Abfertigen in 15 oder 20 Minuten war nicht das Geringste zu spüren. Nachdem ich aus meinen Klamotten raus war, legte ich mich neben ihrem prachtvollen nackten Körper aufs Bett und Claudia begann in aller Ruhe damit, meine Brust abzuküssen und meine Brustwarzen zu lecken, bis mir bald die Luft wegblieb. Dabei ließ sie sich gerne von mir sanft den mir zugewandten Rücken und den straffen Po streicheln. Was für eine perfekte, samtene Haut – solche Frauen habe ich in Hamburg wirklich noch nirgendwo sonst gefunden. Auch ihr leichter Parfümgeruch war schlichtweg betörend. Dann verlagerte Claudia ihre Aktivitäten etwas weiter Südlich, gummierte mich und nahm meinen sich erhärtenden Pfahl zwischen ihre sinnlichen Lippen. Ihr Kopf begann auf und nieder zu wandern und sie blies ihn mir sehr genüsslich für geschlagene sechs sieben Minuten . Währenddessen streichelte ich weiterhin ihre zarte Rückenhaut und je nachdem, wie sanft oder fordernd ich dabei vorging, veränderte sie ihr eigenes Tempo. Zuletzt steigerte sie dass ganze sogar noch und griff mir mit einer ihrer schmalen Hände zwischen die Beine, um mit ihren Fingern während des Blasens an meinen Kronjuwelen zu kribbeln. Beide seufzten wir dabei leise.
Dann löste sich Claudia lächelnd von mir, machte ihre enge Muschel mit etwas Gleitgel bereit und setzte sich auf mich, ganz selbstverständlich ohne ein weiteres Wort. Mein Harter glitt in sie und sie fing an, richtig für ihr Geld zu arbeiten. Sie ritt wirklich wie der Teufel und ich habe selten eine so ausgiebige Reiterin erlebt. Nichts von den oft üblichen Erschöpfungserscheinungen und dem schnellen Gejammer. Während sie sich auf mir bis zum Äußersten anstrengte, strichen mir ihre angenehm duftenden Haare über mein Gesicht, dazwischen konnte ich den lustvoll entspannten Ausdruck auf dem ihren bewundern und etwas weiter darunter ihr prachtvollen, auf- und abhüfenden Naturbrüste. Natürlich nutzte ich diese Stellung auch gleich, um mich neben Claudias Po und Rücken endlich auch diesen zu widmen und ihre kleinen, rosigen Nippel hart zu rubbeln. Wenn ihr die Puste auszugehen schien, ließ sich Claudia auch gerne an der Hüfte fassen und von unten mit harten Aufwärtsstößen bedienen. Noch einmal gut 7 Minuten hielt sie diesen Marathonritt durch.
Lachend und ganz außer Atem gestand sie, dass sie nun kaputt und ganz erledigt sei. Doch statt das Ganze angesichts der Zeit zu beenden, vollzog sie sofort den von mir angebotenen Stellungswechsel und ging auf alle viere für die Doggie. Wieder schön den Nagel in ihre mir so dargebotene, inzwischen ziemlich triefnasse Öffnung eingeschlagen und ihre Hüfte mit beiden Händen umfasst. Mit einem ziemlich schnellen Tempo legte ich los, was Claudia ihren leisen Stöhnen nach zu urteilen, zu begrüßen schien . Als es richtig gut lief, beugte ich meinen Oberkörper über sie und griff von unten wieder nach ihren wippenden Brüsten. Sofort wurden ihre Nippel wieder hart, etwas schien es ihr also auch zu gefallen. Schließlich entlud ich mich in dieser Stellung mit einigen letzten kräftigen Stößen mit ganzer Länge in ihr. Sie ließ mich meinen Höhepunkt ganz Auskosten , verharrte in der Position und wartete, bis ich ihn selbst herauszog, was ich bei Frauen sehr schätze. Anschließend half sie mir rasch, meine Leistengegend mit zwei Tüchern von dem Vergnügen zu reinigen.
Sie ging in ihr Bad, ich zog mich an – Claudia hatte dagegen vergleichsweise wenig anzuziehen – und als wir beide fertig waren, bedankten wir uns beieinander und verabschiedeten uns.

Für mich ein klarer Fall – so muss guter Pay-Sex sein.
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THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!