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[13-Inch-Nail]

Zunächst einmal für alle, denen die Maxstrasse 3 in Hamburg Wandsbek noch kein Begriff ist, eine kurze Beschreibung der Lokalität. Beim Eintreten muss man nicht extra unten klingeln um sich Anzumelden, also das Schild am Gebäudeeingang einfach nicht beachten. Die Haupttür steht eigentlich immer auf. Geöffnet ist die Maxstrasse 3 jeden Tag (also Mo-So) von 12.00 bis 22.00 Uhr. In dem Haus n man sich auf einem der drei Stockwerke eines der Appartements mit den Frauennamen (und manchmal auch der Nationalitäten) an den Türschildern aussuchen, dort klingen, sich die zwei bis drei Frauen, die sich in einem solchen Appartement aufhalten ansehen. Wenn einem auf dem Appartementflur eine von ihnen gefällt, geht man mit ihr zusammen auf ihr separates Zimmer und es geht los. (Und wie es losgeht.) Der Standardpreis sind 30,-€ für 20 Minuten Französisch und anschließend selbstverständlich geschützter Geschlechtsverkehr. Mehr Zeit oder Sonderwünsche müssen mit den einzelnen Frauen extra verhandelt werden. Außerdem gibt es im Keller des Hauses noch einen extra Wellnesbereich mit Massage und ähnlichen Angeboten.

Zu meiner großen Überraschung stellte ich kürzlich fest, dass es auch eine Frau aus der Maxstrasse 3 gibt, die unüblicher Weise ein Inserat bei Modelle Hamburg im Internet hat. Also habe ich den kalten, frostigen Abend und den verpassten Montagabend-Zug, sowie die verspätete Folgelinie, gleich als einen Hinweis dafür genommen, mir etwas Aufwärg zu verschaffen und die Mühe der Inserentin durch einen Besuch zu belohnen. Schließlich musste ja auch festgestellt werden, ob sie hält, was sie in ihrem Inserat verspricht: „Ich erwarte dich, um deinen besten Freund mit meinen gierigen Lippen richtig hart zu lecken, und dann zeige mir, was ein richtiger Mann ist ....“ Sie tut es!
Beschreibung ihres prachtvollen kleinen Körpers, mit der sanften Haut, den straffen Brüsten, den harten Nippeln, knackigem Po, süßen Füßchen, lange schwarze Haare mit dem dazugehörigen feurig italienischem Gesicht, blitzende Augen etc. n ich mir ja eigentlich angesichts der prachtvollen Bilder und den weiteren Daten in ihrem Inserat sparen.

http://modelle-hamburg.de/suchergebnis/details.html?meta_id=218&name=Monika

Allerdings sieht sie in Natura selbstverständlich noch wesentlich sexyer aus, als auf den Fotos. Sie trägt, die ganze Zeit über große, goldene, runde Ohrringe in ihren kleinen Lauschlappen, was ich persönlich bei ihr sehr ansprechend finde und was daher eine Erwähnung dieses Details wert sein könnte. Mit ihren 19 Jahren besitzt sie natürlich noch eine etwas teeniehafte Ausstrahlung, durchaus aber gepaart mit einer gewissen Erfahrenheit und Reife, die sich bei ihr auch beim Sex sehr angenehm wieder spiegelt.
Zunächst haben wir noch ein einen Moment nett geplauscht – sie hat sich in ihrem Appartement wirklich nett eingerichtet, doch noch während ich mich auszog, machte sie es sich schon lasziv auf dem Bett bequem und musterte meinen nach und nach von der Winterkleidung befreiten Körper mit erwartungsvollen Blicken. (Ich hoffe einmal, ich habe sie nicht enttäuscht.)
Dann ging es ohne Zeit zu verlieren neben ihr auf’s Bett, Monica zog, ohne dass ich es überhaupt mitbekam, das Gummi über und setzte noch im selben Atemzug ihren Kopf auf mein Rohr, um mit einem Blowjob zu beginnen, der sich sehen lassen konnte. Mal langsam und mal schneller ließ sie ihren Kopf energisch auf und ab wippen, immer mit festem Lippendruck, ihre Atemstöße kühl über meine Lenden streichend und spießte sich geradezu selbst an meinem Besten auf. Dabei ließ sie den Schaft auf voller Länge immer innerhalb kürzester Zeit sehr tief einfahren. Was für ein Anblick. Einfach nur geil anzusehen, zusätzlich zu diesem wohligen Gefühl aus den unteren Regionen, wie diese süße optisch sehr italienische Italienerin einem zwischen den Beinen sitzt und sich selbst ihren Kopf auf dem harten Pfahl fickt.
Während dieser Phase verzichtete ich allerdings schweren Herzens noch darauf, meinerseits ihren prachtvollen Körper – die festen Schenkel, die geschmeidige Rückenhaut, die vollen, mir entgegen gestreckten Brüste - etwas eingehender zu erkunden, trotz der günstigen Gelegenheit, so wie er sich mir darbot. Schließlich war ich durch die überraschende Kälte dieses ersten richtig winterlichen Abends noch reichlich verfrostet und Monica war ohnehin schon, als sie sich zum ersten Mal über mich beugte, überrascht gewesen, wie kühl ich mich doch durch den plötzlichen Kälteeinbruch tatsächlich anfühlte. Natürlich muss ich zugeben, dass es mich in dem Moment durchaus lockte, ihr meine eiskalten Hände, an die prachtvollen Dinger zu legen, um ihre Nippel innerhalb einer Sekunde durch Kälteschock zu diamantener Härte zu treiben und Monica einmal richtig zum quicken zu bringen. Aber ich verkniff es mir – schließlich hätte sie sonst vielleicht noch zugebissen - und sie dankte mir den Hinweis darauf lächelnd mit noch etwas mehr intensivstem Einsatz ihres Mundes.
Doch so schön es auch war, für schlappe 30,- Piepen wurde es selbstverständlich doch langsam Zeit, zum zweiten Gang über zu gehen. Auf Monicas Anfrage, entschied ich mich, erst einmal in der Missi zu beginnen. Also meinen Schwanz über ihr in Stellung gebracht und mit einem geschickten Handgriff Monicas hinein damit zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Einfach ein geiles Gefühl, wenn man so richtig durchgefroren ist, sein hartes Teil in der warmen, engen Muschel von einer Kleinen zu versenken, insbesondere, wenn es sich dabei um ein so heißes Modell wie Monica handelt. Nachdem ich ein paar Mal in sie hineingepumpt hatte, wurde sie dann auch richtig schön feucht. Gelegentlich deutete sie durch leichtes Handanlagen an meiner Hüfte auch sehr geschickt an, dass ich auch ruhig heftiger zustoßen dürfe. Immer gern. Bei einem schnellen, harten Tempo, fing sie dann mit entspannt geschlossenen Augen auch leise und unaufdringlich, aber durchaus anregend an zu stöhnen, wobei sie sich richtig gut ansehen ließ. Direkt vor mir ihr schlanker, trainierter Körper mit den Traumbrüsten und weiter unten meine Wurzel, die immer wieder hineingejagt wurde.
Dann der Wechsel in die etwas Kräfte schonende Doggie. Schnell ging sie auf alle viere und Bog sich durch, wie eine Katze, den kleinen Hintern einladend hoch nach oben gestreckt. Richtig gut in ihrem Appartement mit dem großen Spiegel direkt vor dem Bett. In Fleisch und Realität direkt vor meinen Leisten ihr knackiger Po und der geschmeidige Rücken und davor als Abbild im Spiegel ihr geiler Gesichtsausdruck, darunter die leicht schwingenden Brüste.
Also schön wieder reingepropft in die Kleine und losgelegt. Dass schöne, an Frauen, die gerade einmal halb so viel an Masse sind, wie man selbst, ist ja, dass man unglaublich schnell das Gefühl hat, sehr tief in sie zu dringen. Nun war aber die Schonzeit vorbei und ich legte ihr meine noch immer recht kalten Finger, knapp über dem knackigen Po, um die schmale Taille, um das Geschehen für einen Moment etwas zu kontrollieren. Nach einer weile ließ ich dann von ihrem Po ab, um mich, immer noch von hinten in ihrer Muschel steckend, vorzubeugen und mich mit einem Griff nach oben doch noch etwas ihren frei hängenden Brüsten zu widmen, deren Nippel unter meinen Fingern schnell hart wurden, während ich weiter zustieß. Habe selten einen so perfekten, makellosen Naturbusen in den Händen gehabt. Ich sollte es nicht bereuen und auch Monica schien nichts dagegen zu haben, sondern im Gegenteil davon eher etwas angemacht zu sein.
Auch in dieser Stellung gab sie wieder alles und streckte mir, sofort den Verlust meiner dirigierenden Führhand an ihrer Hüfte nutzend, die kleinen Füßen angespannt durchgebogen, ihren Hintern mit aller Kraft entgegen, wortlos nach kräftigeren Stößen fordernd. Also noch einmal: gib ihr! Dafür richtete ich mich schließlich auch wieder auf und griff zurück an ihre hinteren Backen. Als ich meinen Schwanz richtig hart und schnell in sie tackerte, legte sich Monica irgendwann sogar eine Hand zwischen die Beine um mit den Fingern ihre Clit zu reiben, war also selbst richtig gut dabei. Sie ist einfach rattenscharf, scheint ihre Arbeit zu mögen und n dabei richtig viel vertragen, wahrscheinlich noch wesentlich mehr, als mich. Während ihr Köper bei jeden Stoß von mir weg geschleudert wurde und gleich darauf durch ihre angespannten Muskeln wieder zurückfederte, passierte es natürlich leider mehrfach, dass ich unerwartet aus dem Reich der Ekstase gerissen wurde, denn Mann hätte ja immer gerne nach vorne noch ein paar Zentimeter mehr, als Mann im Einsatz zu haben glaubt, aber Monica schon ihn sich dann, sehr gelenkig, immer gleich wieder schnell rein. Bei einem rasanten Endspurt war es dann so weit und ich entleerte meine Eier mit einigen letzten, kräftigen Stößen tief in ihrem Inneren versunken. Auch hierbei zog sie nicht weg, sondern hielt weiter ihren Hintern hin und ließ mich in aller Ruhe genießen. Was für eine Frau.
Nachdem ich ihn dann – etwas wehmütig, dass es vorbei war, aber sehr zufrieden - aus Monica herausgezogen und sie sich abgerollt hatte, erholten wir uns noch ein paar Sekunden. Nachdem wir dann etwas aufgefrischt und zumindest ich wieder vollständig bekleidet war, verabschiedete sie sich noch nett, wie sich mich schon begrüßt hatte, von mir. Ich kehrte, um einiges erleichtert, in die nun gar nicht mehr so unangenehme Kälte zurück und machte sie für den nächsten glücklichen Besucher frei.

Eindeutig dank Monica eine sehr glatte, äußerst schöne Nummer. Sie ist zweifellos ein echter Tipp für alle Genießer, die auf fesche, etwas südländische Teens und gleichzeitig trotzdem auf das Können der Erfahrenheit stehen. Und sicher auch für solche, die dabei gerne etwas Energie abreagieren. Schon alleine ihr Inserat zeigt ja eigentlich, wie viel Mühe Monica für den vergleichsweise geringen finanziellen Aufwand der Maxstrassekunden in ihre Arbeit investiert. Diese merkt man eben jede Sekunde mit ihr.
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THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!