Zunächst einmal für alle, denen die Maxstrasse 3 in Hamburg Wandsbek noch kein Begriff ist, eine kurze Beschreibung der Lokalität. Beim Eintreten muss man nicht extra unten klingeln um sich Anzumelden, also das Schild am Gebäudeeingang einfach nicht beachten. Die Haupttür steht eigentlich immer auf. Geöffnet ist die Maxstrasse 3 jeden Tag (also Mo-So) von 12.00 bis 22.00 Uhr. In dem Haus n man sich auf einem der drei Stockwerke eines der Appartements mit den Frauennamen (und manchmal auch der Nationalitäten) an den Türschildern aussuchen, dort klingen, sich die zwei bis drei Frauen, die sich in einem solchen Appartement aufhalten ansehen. Wenn einem auf dem Appartementflur eine von ihnen gefällt, geht man mit ihr zusammen auf ihr separates Zimmer und es geht los. (Und wie es losgeht.) Der Standardpreis sind 30,-€ für 20 Minuten Französisch und anschließend selbstverständlich geschützter Geschlechtsverkehr. Mehr Zeit oder Sonderwünsche müssen mit den einzelnen Frauen extra verhandelt werden. Außerdem gibt es im Keller des Hauses noch einen extra Wellnesbereich mit Massage und ähnlichen Angeboten.
Heut habe ich mir einmal zur Versüßung meines Feierabends Angela, eine niedliche kleine Polin, gegönnt (und wie). Zu finden ist sie in dem 3. Appartementflur im 4. Obergeschoss des Hauses, also die Tür rechter Hand, wenn man die Treppe hochkommt und die letzte Tür des Hauses überhaupt. Zu den Räumlichkeiten ist zu sagen, ehe ich zu Angela komme, dass auch diese wie die Frauen echt beeindruckend gebaut sind, hinter dieser letzten Tür geht das Treppenhaus nämlich über verschiedene Formen von Wendeltreppen, einer ganz breiten und einer schmalen, weiter, bis zu den Orten der höchsten Vergnügung, die ganz oben unter der Dachschräge liegen. Recht schrill: einfach sexy, wie sich die Frauen einladend auf der Treppe präsentieren und dieser etwas jugendstilhafte Sex in den Giebelräumen ist zumindest für junge Leute der absolute Hammer. Diese etwas ungewöhnlichen Räumlichkeiten passen auch perfekt zu den überwiegend jungen, recht teenyhaften Frauen, die überwiegend im 4. Stock arbeiten.
Auch Angela ist ihres Zeichens eine richtig süße Teenymaus, ist daher, wie die meisten Frauen um die 20, im Bett natürlich noch nicht ganz so gut, wie manch eine erfahrene Könnerin, aber sie fickt sich langsam ran und ich vermute einmal, dass sie mit jeder Nummer besser wird. Aber auch sie hat eine Menge gutes zu bieten. Da mir heute eher nach etwas niedlichem war, als nach Titten, hat mich ihr teenycharme jedenfalls gleich überzeugt, auch wenn ich mich ihrer Appartementskollegin sicher auch noch einmal widmen werde. Angela ist wirklich sehr, sehr schlank, auch wenn sie ein wundervoll prallen Hintern mit über dem Steiß eintatoviertem Arschgeweih zum durchnageln besitzt. Ihr Brüste sind klein und spitz. Ihr Gesicht ist recht jugendlich und in diesem Sinne äußerst attraktiv. Die tiefschwarzen Haare trägt sie halblang und hat sie auf der linken Seite zu einem kurzen, neckischen Zopf zusammengefasst. Momentan war sie etwas erkältet und klang von daher etwas krächzender als gewöhnlich, dennoch glaube ich, dass sie auch ansonst eine sehr niedliche, sexy Stimme hat.
Schwer zu Gute halten muss ich Angela wirklich ihre Ausdauer. Ich habe sie in meiner üblichen Manier gut die gesamten für 60€ gebuchten 40 Minuten in allen möglichen Stellungen im Wechsel – Französisch, Reiten, Missi, Doggie, von der Seite, wieder Missi, Französisch usw. - durchgevögelt. Sie geht sehr ehrlich mit der Zeit um, weist einen nett darauf hin, wenn man langsam an das Limit geht und schenkt einem dabei auch durchaus eine paar Minuten, da sie offenbar wirklich fast nur die Zeit für den Verkehr rechnet. Sehr anständig. Dementsprechend hatte ich bei diesen Ausschweifungen dieser netten, jungen Frau gegenüber fast auch schon ein schlechtes Gewissen und fragte hin und wieder nach, ob es bei ihr noch ginge. Bei 40 Minuten Dauerfeuer in ihrer kleinen Freundin und dass noch nicht einmal unterstützt mit Gleitgel, denke ich, haben sonst die meisten Frauen Probleme. Doch für Angela trotz junger Jahre und Erkältung kein Problem, sie scheint es sogar ganz gut gebrauchen zu können, hält vor allem in den Doggie mit ganzer Kraft ihres muskulösen Teenykörpers gegen. In der Missi, in der sie sich wechselnd eng macht, indem sie die Beine anwinkelt oder sie weit abspreizt, so dass man ungehindert tief in sie hinein hämmern n, legt sie einem immer wieder mit kräftigem Druck ihre Hände auf den Hintern, so dass man ganz tief in ihr versenkt bleibt und nur noch mit kurzen und schnellen Stößen in sie hinein nageln n. Sie selbst gibt dabei mit den Händen ein rasantes, hartes Tempo vor. Ihr Reiten ist zwar nicht ganz so ausdauernd, dafür aber sehr schnell und energisch. Ebenso ist übrigens auch ihr Blowjob, mit dem einem der Beste in längsten falls 10 Sekunden wieder hart wird. Sie ist bei alledem sehr nett anzusehen, besonders in der Missi unter einem mit dem hübschen Gesicht, aber auch in der Doggie, wenn man sieht, wie die eigene Wurzel immer wieder unter ihrem knackigen Po verschwindet. Besonders gut fand ich, dass sie sich nicht nur in der Doggie von hinten nehmen lässt, sondern auch manchmal liegend nur den Po hochstreckt, so dass man ihn sich packen und sie in dieser entspannten Stellung richtig schnell durchtackern n. Dabei bietet Angela allerdings relativ wenig Performance und stöhnt nur gelegentlich, wenn man besonders hart und schnell in sie hinein stößt.
Wie gesagt, Ehrlichkeit, Ausdauer und Einsatz sind ihre Stärken. Nur etwa nach zwei drittel der Zeit meinet sie einmal, fast ein wenig anerkennend: „Du kannst aber vögeln!“ – Hah, die sollte mal eine zweite oder dritte Runde mit mir versuchen. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass sie mir persönlich etwas zu hecktisch dabei war, fast schon zu viel energischen und zu engagiert bei ihrem eigenen Einsatz, statt sich auch einmal einfach nur gehen und durchbumsen zu lassen. Besonders in der Doggie habe ich meine Frauen einfach lieber passiv. Wenn sie zu sehr mitgehen, kommt einfach nicht die nötige Reibung auf, da der Schwanz nur fest drin sitzt, sich aber durch die Bewegung der beiden Körper nicht selbst bewegt. Dass sind Erkenntnisse, die eine Teenymaus beim zufrieden stellen von Kunden einfach noch lernen muss.
Zufrieden mit Angela war ich bei dieser Ausdauer über die lange Zeit aber auf jeden Fall und schließlich ist es mir in der letzten Minute, als ich meinen Besten gerade wieder in der Doggie in ihrer Kleinen versenkte, auch noch gelungen, abschließende Erlösung zu finden. Wäre in diesem Fall aber eigentlich selbst ohne glücklich gewesen, da es bei ihr eben wirklich eine Menge Sex fürs Geld gibt und sie zudem ziemlich süß ist. _________________ THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!
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