Verfasst am: So, 03.Dez 2006, 17:23 Titel: Wandsbek: Maxstrasse 3: 4. Obergeschoss: 1. Appartement: Mia
Zunächst aber einmal für alle, denen die Maxstrasse 3 in Hamburg Wandsbek noch kein Begriff ist, eine kurze Beschreibung der Lokalität. Beim Eintreten muss man nicht extra unten klingeln um sich Anzumelden, also das Schild am Gebäudeeingang einfach nicht beachten. Die Haupttür steht eigentlich immer auf. Geöffnet ist die Maxstrasse 3 jeden Tag (also Mo-So) von 12.00 bis 22.00 Uhr. In dem Haus n man sich auf einem der drei Stockwerke eines der Appartements mit den Frauennamen (und manchmal auch der Nationalitäten) an den Türschildern aussuchen, dort klingen, sich die zwei bis drei Frauen, die sich in einem solchen Appartement aufhalten ansehen. Wenn einem auf dem Appartementflur eine von ihnen gefällt, geht man mit ihr zusammen auf ihr separates Zimmer und es geht los. (Und wie es losgeht.) Der Standardpreis sind 30,-€ für 20 Minuten Französisch und anschließend selbstverständlich geschützter Geschlechtsverkehr. Mehr Zeit oder Sonderwünsche müssen mit den einzelnen Frauen extra verhandelt werden. Außerdem gibt es im Keller des Hauses noch einen extra Wellnesbereich mit Massage und ähnlichen Angeboten. Nach den Preisen dafür habe ich mich noch nicht erkundigt.
Mein heutiger Sonntag-Morgen-Frühstück-Fick traf heute am 1. Advent Mia, im 4. Obergeschoss, 1.Appartment - also wenn man die Treppe hochkommt linker Hand - Name steht wie immer an der Tür: eine adrette, gut gebaute, junge Tschechin mit kurzen schwarzen Haaren, in die sie einige kleine Zöpfe eingeflochten und soweit ich im Dämmerlicht in ihrem Zimmer sagen konnte, auch Strähnen eingefärbt hat. Vom äußeren her würde ich sie, wie gesagt, eher etwas jünger schätzen, wie auch bei ihren Haaren trägt sie einen sehr teenyhaften Charme zur Schau, der mich sofort von ihr überzeugt hat. Ich schätze sie auf süße Anfang 20 wobei ich mich natürlich auch irren n, da sie vom Auftreten her wesentlich reifer wirkt. Ihr Körper ist etwas griffiger mit einem niedlichen, kleinen Bäuchlein – Gott verhüte, dass ein Mann dies jemals zu einer Frau direkt sage – dennoch absolut straff, muskulös, attraktiv und besitzt heißeste Kurven. Ihre Brüste sind – gemessen an anderen Frauen in der Maxstraße 3 – eher durchschnittlich im Umfang, reine Natur und hängen entsprechend etwas. Von der Haut ist sie, wie die meisten Tschechinnen, eher von einer etwas vornehmen Blässe, was aber auch ganz gut rüber kommt und so fühlt man sich als Norddeutscher bei diesen attraktiven Frauen wenigstens nicht immer so bleich. Mit ihren schwarz lackierten Nägeln und auch sonst ist sie eben ein ganz eigener Typ von erotischer Anziehungskraft. An Größe schätze ich sie etwa auf 1,75m, also nicht unbedingt ganz klein und etwas robuster.
Vom Typ her ist sie sehr nett, wenn eben auch entsprechend etwas zurückhaltender und wenn man sie nicht anspricht, eher weniger Gesprächig, obwohl man ihrer Aussprache und dem Wortschatz ihre Fremdländische Herkunft nicht anmerkt. Mit einer Stereoanlage, diversen CDs, einem Fernseher, Zeitschriften etc. hat sie sich ihr Appartement recht nett eingerichtet und scheint es nicht nur beruflich zu nutzen, sondern zwischen den Einsätzen auch ihre Zeit dort ganz nett zu verbringen. Heute schaute sie gerade das Adventsprogramm. Beim Sex stellt sie dann, sobald es aufs Bett geht, den Ton aus, hört dabei aber gerne recht laute Musik von CD, die ich jedoch ziemlich gut fand.
Mias Blowjob ging nicht unbedingt tief, dafür hat sie es mir mit ihren fest um meinen Schaft geschlossenen Lippen schnell und ausdauernd – also wie immer ohne auf die 20 Minuten zu achten – gegeben.
Als es dann an ihre weiter südlich gelegene Öffnung ging, eröffnete sie mir, dass sie nicht nach oben könne, da sie etwas Probleme mit der Hüfte habe. Was nicht geht, geht eben nicht. Da ihre Brüste wie beschrieben nicht unbedingt den Grapschen-Wollen-Faktor haben kein so großer Verlust für mich. So konnte ich sie eben erst einmal richtig gut missionieren, statt mich weiter zu entspannen und sie machen zu lassen. So hat man natürlich die Möglichkeit, das Tempo vorzugeben und ihren geilen Teenykörper samt den Titten unter sich auf und ab sausen zu sehen, wenn man richtig mit Kraft volle Geschwindigkeit gibt. Und natürlich hat man die Reaktionen auf ihrem Gesicht immer vor Augen oder n mit etwas Distanz auch einen Blick hinab zum Ort der rasanten Wurzelbehandlung riskieren. In letzter Zeit scheine ich durchaus ein gewisses Interesse von den Feinheiten weg zu hirn-rausfick-mäßiger Knallerei entwickelt zu haben und bin froh über jede Frau, die diese Anstrengung unter Dauerfeuer zu stehen über sich ergehen lässt oder sogar selbst eher daran Interesse hat, als am langsamen. Und Mia scheint dafür genau die Richtige zu sein. Zunächst bin ich natürlich wie gewohnt ganz gentlemanhaft, langsam und Stück für Stück mit viel Gleitgel rein in ihre enge Muschel. Sie ist wirklich sehr eng gebaut und schien fast ein bisschen Schwierigkeiten zu haben. Hier also Vorsicht. Als es dann aber für sie soweit überstanden war, konnte es mit ihr richtig losgehen. Sofort zur höchsten Stoßgeschwindigkeit beschleunigt, dabei aber, damit es ihr nicht langweilig wurde, immer wieder die Technik und den Rhythmus variiert. Mal eine Minute auf kürzeste Distanz tief in ihr versenkt ganz schnell durchgeknallt, dann wieder einige Zeit den gesamten Schaft rausgepumpt und gleich wieder hart reingebumst. Jeden dieser Wechsel quittierte sie mit lauten stöhnen oder schreien, schien ihn dankbar entgegen zu nehmen und spreizte ihre Beine weit ab, um einem vollständig zur Verfügung zu stehen. Mia ging aber auch richtig mit, ließ sich nicht nur ficken, sondern hob ihr geiles Becken meinen Stößen immer wieder entgegen.
Nach geraumer Zeit sind wir dann auf meine Bitte in die Doggie gewechselt, die zweite mit ihr mögliche Stellung, da ich natürlich auch noch ihren kleinen Arsch bewundern wollte. Das Einfahren ging so, wieder mit etwas Gleitgel, schon viel besser. Wobei ich es ihr in dieser Stellung natürlich ganz bequem, ihre Hüfte fest mit den Händen umschlossen, noch einmal so schnell geben konnte. So wie ihre Backen beim unerbittlichen durchtackern gegen mich klatschten, war das fast schon Spanking. Wenn ich etwas in den Schongang wechselte, wirkte sie gleich wieder gelangweilter und ihr Blick irrte zu dem stumm geschalteten Fernseher ab, also gleich wieder hart rein und sie stöhnen lassen. So bekommt man inner ihre ungeteilte Aufmerksamkeit zurück. Klasse Anblick, wie ihre Beine zu meinen Seiten rauf und runter wippten und sie ihre Hände mit den schwarz lackierten Nägeln in das Laken verkrallte. Auch in der Doggie warf sie sich mir mehrfach förmlich mit ihrem Po entgegen und trieb meinen harten Schwengel von selbst tief in sich. Ob nun wegen ihren Hüftproblemen, weil ihre Beine immer weiter auseinander rutschten oder weil ihr beim Dauertempo in der Doggie doch die Puste auszugehen drohte, n ich nicht sagen, irgendwann bat sie mich jedenfalls sehr nett, ob wir es nicht doch in der Missi zu Ende bringen könnten.
Nichts lieber als dass, also noch einmal vorsichtig den Wechsel gemacht und es dann, wie gehabt, zu Ende gebracht – hart und ohne nach dem ersten Eindringen viel Rücksicht nehmen zu müssen. Zugegeben schien Mia, als ich endlich in ihr meine Erlösung fand und sie beim Leerpumpen meiner Eier noch bei jedem letzten Stoß gegenhielt, etwas fertig und erst einmal am Ende ihrer Kräfte zu sein, jedoch auch nicht unzufrieden. Sie ging dann ins Bad, um sich zu erholen, ich zog mich an, dann verabschiedeten wir uns noch nett voneinander und ich überließ sie wieder dem Adventsprogramm.
Auf jeden Fall eine junge Frau, die es auch gerne ausdauernd und etwas härter macht, zu der ich bestimmt noch öfter gehen werde. _________________ THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!
Verfasst am: Sa, 09.Dez 2006, 20:06 Titel: @ penner
Hallo Penner
und auch dir ein fröhliches Hohoho.
Freut mich natürlich, dass dir meine Fick-Berichte aus der Maxstrasse gefallen.
Bislang habe ich mich dieses Wochenende recht wenig in Zurückhaltung geübt und bereits zwei ganz nette Nummern geschoben. Eine gestern am Freitag mit Laura, einer jungen Dänin, die mir bisher noch nicht bekannt war. - Zwar nicht absolut dolle, aber ganz putzig und possierlich. Hähä! (Hier als Bericht nachzulesen.)
Und heute wieder einen richtig geile Definition des Begriffs durchnageln mit Isabell, meiner absoluten Favoritin dort, hingelegt. Wahnsinn, dass eine Frau mit so einem netten Wesen, so ehrlich und gleichzeitig einem derart attraktiven Körper sich so hart nehmen lässt und so viel wegsteckt. Es gibt einfach Frauen, die sind perfekt.
Dies wird mich aber kaum davon abhalten, morgen früh noch einmal loszuziehen und zum 2.Advent dem nächsten süßen Weihnachtsengel kräftig an die Glocken zu gehen .
Dir in diesem Sinne auch noch einen schönen, fickseeligen 2.Advent.
13-Inch-Nail _________________ THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!
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