Zunächst einmal für alle, denen die Maxstrasse 3 in Hamburg Wandsbek noch kein Begriff ist, eine kurze Beschreibung der Lokalität. Beim Eintreten muss man nicht extra unten klingeln um sich Anzumelden, also das Schild am Gebäudeeingang einfach nicht beachten. Die Haupttür steht eigentlich immer auf. Geöffnet ist die Maxstrasse 3 jeden Tag (also Mo-So) von 12.00 bis 22.00 Uhr. In dem Haus n man sich auf einem der drei Stockwerke eines der Appartements mit den Frauennamen (und manchmal auch der Nationalitäten) an den Türschildern aussuchen, dort klingen, sich die zwei bis drei Frauen, die sich in einem solchen Appartement aufhalten ansehen. Wenn einem auf dem Appartementflur eine von ihnen gefällt, geht man mit ihr zusammen auf ihr separates Zimmer und es geht los. (Und wie es losgeht.) Der Standardpreis sind 30,-€ für 20 Minuten Französisch und anschließend selbstverständlich geschützter Geschlechtsverkehr. Mehr Zeit oder Sonderwünsche müssen mit den einzelnen Frauen extra verhandelt werden. Außerdem gibt es im Keller des Hauses noch einen extra Wellnesbereich mit Massage und ähnlichen Angeboten. Nach den Preisen dafür habe ich mich noch nicht erkundigt.
Heute beschloss ich, mir auch noch gleich meinen Sonntag morgen von einer dieser fabelhaften, hart arbeitenden Frauen in der Maxstrasse 3 versüßen zu lassen. So dass ich nun seid letzten Donnerstag wirklich jeden Tag eine nette Nummer hatte. Ich weiß, dass entspricht nicht dem Deutschen durchschnitt von zwei lauen Quickies die Woche, aber was solls – muss eben irgendein Ehegatte wieder mal eine Woche ohne Sex leben, damit die Statistik wieder stimmt (Hähä!). Dass Leben ist schön, soviel guter Sex wie ich will, ein gesichertes Auskommen für mindestens zwei Jahre um diesen zu finanzieren, gutes Essen, Fernsehserien, die Comics in der Wocheendzeitung – ich bin am Ziel all meines Strebens und verharre in erfurchtsvoller Anbetung.
So machte ich mich, wie die guten Christenmenschen am Sonntag morgen, auf zu meinem derzeitigen Lieblingslaufhaus, der Maxstrasse 10. Immer der Wandsbeker Kirche entgegen, dann dran vorbei und gleich dahinter abbiegen. Der direkte Weg um Erleuchtung zu erlangen und Gott zu schauen.
Heute entschied ich mich, einmal zu Amanda, einer jungen Frau aus dem europäischen Osten, Alter nach eigener Angabe 26, sieht aber fast etwas jünger aus, zu gehen. Während wir die lästige Kleidung ablegten, haben wir noch nett über das Wetter, die miese Witterung im Norden, den schönen Tag und die Welt getratscht. Wahnsinns Körper, der ihre, und in ihrem verspiegelten Zimmer später immer schön von beiden Seiten zu betrachten. Knackiger Po, straffer muskulöser Bauch, ebenso die langen Beine, prachtvolle Brüste, die allerdings nicht ganz echt sind, wie ich feststellte, als ich endlich meine Hände daran hatte. Dafür aber absolut perfekt und n ich jeden nur empfehlen einmal mit seinen Fingern zwischen zwei so drallen, festen Silikonhupen an einem so kleinen Körper herumzuspielen. Beide knapp eine Handvoll und etwas mehr mit harten Nippeln zum reitzen. Über all dem ein nettes, attraktives Gesicht mit perfekt gestyltem, nicht zu aufdringlichen Make-up. Die Haare lang und brünett, braune Augen. Ich schätze diesen Prachtkörper auf etwa 1,70m. Die Haut wie üblich in adretter, leichter bräune und sehr weich. Außerdem trägt sie ein dezentes Parfüm, dessen Geruch einem weiter anhaftet und mich jetzt noch immer zum träumen animiert. Vom Typ her wirkt sie etwas nachdenklich, was mich total anmacht, nicht so auf schrilles Partygirl, und auch der Sex mit ihr war entsprechend nachdenklich, heftig und sehr intensiv.
Bislang hatte ich angenommen, in der Maxstrasse 3 wären meine Erlebnisse nicht mehr zu toppen. Doch Amanda hat dies ohne weiteres geschafft . Sie besitzt nicht nur einen spitzen Körper, den sie vollständig beim Sex einsetzt, sie macht dies auch mit ihren sinnlichen Lippen und ihrer Zunge. Zum Vorspiel vor dem Französich hat sie sich daher erst einmal über mich gebeugt, meine Brust und meine Brustwarzen mit ihren weichen Lippen aufgereizt und dann unter leisem, hellen Stöhnen auch immer wieder mit der kleinen, feuchten Zungenspritze stoßweise angeleckt. Was für eine geile Technik, was für eine Frau. Gelegentlich strich sie auch mit ihrem einzigartigen Vorbau über mich, an dem ich sonst nach belieben mit den Fingern herum spielen dufte, während ich immer wieder ihren geschmeidigen Rücken streichelte. Sie ließ sich unheimlich viel Zeit, dafür dass ich wieder nur zwanzig Minuten gebucht hatte, und heizte mir richtig ein. Kein Wunder, denn eine Hand hatte sie dabei immer an meinen höchst sensitiven Kronjuwelen und spielte gleichzeitig an denen herum . So eine perfekte Technik und Körperbeherrschung hat man selten. Dann glitt sie weiter hinunter zwischen meine Beine, legte ihren Kopf auf mich und begann damit, sich meinen langen, harten Schwanz deepthroat immer wieder bis zum Anschlag reinzusaugen, den Blick zu mir und gut sichtbar. Dabei gab sie auch weiter ihre geilen, hellen Laute der Lust von sich, statt des sonst oft üblichen Würgend uns Schmatzens. Amanda hat es mir schlichtweg richtig besorgt. Auch dies hielt sie sicher gut fünf Minuten durch, obwohl es wirklich, wie bei einer Schwertschluckerin, immer wieder ganz in diese durchweg schöne Frau hinein ging.
Dann ging sie daran, mich zu erlösen, setzte sich auf und ließ meinen Schwanz zur Gänze in sich fahren. Anschließend machte sie sich auch noch zu meiner neuen Königin des Reitens. Ihre Brüste, die ich schon vermisst hatte, immer für mich griffbereit mir entgegen gestreckt, begann sie mit einem rasanten Ritt und bumste, weiterhin leise Keuchend und Stöhnend, manchmal richtig los, ließ mich ihren Rhythmus dabei auch mit Aufwärtsstößen erwidern, was das Ganze noch mal so gut machte. Dann verharrte sie wieder etwas, spannte alle Muskeln in ihrer engen Muschel an, so dass ich ihren Eingang und so meinen Schwanz bei unseren Bewegungen überdeutlich wahrnehmen konnte. So eine sich selbst derart anstrengende Frau habe ich bisher noch nicht erlebt. Doch während meine Hände an ihren Brüsten weilten, blieben auch ihre nicht untätig und mit ihrer einen freien Hand griff sie hinter sich, um zwischen meinen Beinen nach meinen Eiern zu suchen. Sie wurde fündig und begann wieder, daran herumzuspielen, was mich halb um der Verstand brachte . Ich genoss diese Stellung sehr lange, dann bot ich ihr, um ihre Nettigkeit nicht zu sehr auszunutzen, allerdings noch einmal eine Arbeitsverteilung an, wir wechselten die Position und ich missionierte in sie hinein, wodurch sich meine Hände nur leider von ihren Brüsten verabschieden musste. Auch auf ihre Hand an meinem Säckchen musste ich schweren Herzens so verzichten, diese Hände streichelten nun aber meine Brust. Dafür hauchte und stöhnte sie jetzt richtig schön – eine der bestmöglichen Darbietungen und ließ sich lange bearbeiten, ihr nettes Gesicht und der ruckende Körper immer vor meinen Augen, bis ich tief in ihr abschoss. Perfekter Orgasmus, den sie noch nicht einmal durch ein voreiliges rausziehen störte, sondern bei dem Amanda wirklich wartete, bis ich es für an der Zeit hielt.
Beim Anziehen haben wir uns dann noch etwas über einander unterhalten: sie wohnt bei einer Freundin und hat bereits einen acht Jahre alten Sohn, was man ihr von der geistigen Reife absolut zutraut, ihr aber beim besten Willen nicht ansieht. Auch dabei ließen wir und alle Zeit der Welt, Amanda schien nicht im geringsten zu drängen und zuletzt verabschiedeten wir uns noch in aller Ruhe mit einem Küsschen , obwohl der nächste Gast bereits klingelte.
Kurz: AMANDA IST ABSOLUT TOPP!!! – Diese Hände, diese Brüste, diese Laute, diese Technik – uuuuh.
_________________ THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!
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