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Maxstrasse 3: 4. Obergeschoss: 1. Appartement: Daniela

 
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13-Inch-Nail
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Anmeldedatum: 12.11.2006
Beiträge: 92
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: Mi, 22.Nov 2006, 23:58    Titel: Maxstrasse 3: 4. Obergeschoss: 1. Appartement: Daniela Antworten mit Zitat

Zunächst einmal für alle, denen die Maxstrasse 3 in Hamburg Wandsbek noch kein Begriff ist, eine kurze Beschreibung der Lokalität. Beim Eintreten muss man nicht extra unten klingeln um sich Anzumelden, also das Schild am Gebäudeeingang einfach nicht beachten. Die Haupttür steht eigentlich immer auf. Geöffnet ist die Maxstrasse 3 jeden Tag (also Mo-So) von 12.00 bis 22.00 Uhr. In dem Haus kaninn man sich auf einem der drei Stockwerke eines der Appartements mit den Frauennamen (und manchmal auch der Nationalitäten) an den Türschildern aussuchen, dort klingen, sich die zwei bis drei Frauen, die sich in einem solchen Appartement aufhalten ansehen. Wenn einem auf dem Appartementflur eine von ihnen gefällt, geht man mit ihr zusammen auf ihr separates Zimmer und es geht los. (Und wie es losgeht.) Der Standardpreis sind 30,-€ für 20 Minuten Französisch und anschließend selbstverständlich geschützter Geschlechtsverkehr. Mehr Zeit oder Sonderwünsche müssen mit den einzelnen Frauen extra verhandelt werden. Außerdem gibt es im Keller des Hauses noch einen extra Wellnesbereich mit Massage und ähnlichen Angeboten. Nach den Preisen dafür habe ich mich noch nicht erkundigt.

In Anbetracht meines Geburtstags an diesem wundervollen Schnapszahlendatum, war mir schon seid längerem klar, dass ich mich unbedingt etwas im Gewerbe käuflicher Liebe vergnügen sollte. Gerne auch etwas ausgiebiger und mit etwas praktiziertem Griechisch. Meine Finanzlage sagte mir jedoch etwas anderes. Angesichts meiner jüngsten, immer positiven Erfahrungen in der Maxstrasse 3 entschied ich mich, wieder einmal den dortigen Standardservice 20 Minuten Sex mit einer äußerst netten gut aussehenden Frau für 30,-€ zu wählen. Eine gute Wahl, denn ich sollte nicht enttäuscht werden.
Dieses Mal klingelte ich bei Daniela, einer Polin im ersten Appartement im 4.Obergeschoss (vielleicht auch im dritten, so genau habe ich nicht mitgezählt, der Name stimmt aber). Was für ein Anblick. Die zweite Frau, die sich mit Daniela den Appartementflur teilt, sah auch sehr ansprechend aus, jung, schlank und schwarzhaarig, aber heute war mir eindeutig nach etwas mehr Brustumfang. Und was für ein prachtvoll schwellender Busen war dass, den ich in Danielas knappen goldenen BH sah. Also noch einmal den Standardpreis nachgefragt und mit ihr zusammen in ihr Zimmer – eines der beiden in dem Haus, die ein direkt am Zimmer liegendes Bad haben). Beim Entkleiden, dass mir bei all den Wintersachen fast schwer viel, angesichts der Tatsache, dass mein Blick an ihrem perfekten Körper und den wundervollen Rundungen haftete, den sie ebenfalls ganz enthüllte, unterhielten wir uns sehr nett und ungezwungen über alles mögliche: das Wetter, die Welt im Allgemeinen, Finanzen, politische Ärgernisse, ihr Gewerbe und das Haus. Eine richtig nette und aufbauende Unterhaltung, die wir auch noch etwas fortsetzten, als wir auf dem Bett begannen loszulegen.
Daniela ist wirklich unheimlich süß und toll für eine Nummer um alle Sorgen zu vergessen: Neben ihren phantastischen, wogenden Titten, an die ich unbedingt meine Hände bringen wollte, besitzt ihr Körper jedoch noch etwas anderes für mich entscheidendes. Sie hat leicht rötliches blondes Haar, etwa eine Farbe wie Kupfer, dass sie hochgesteckt trägt, einen kleinen Spitzenkörper, knapp 1,70m, nicht zu griffig oder voll aber auch nicht übermäßig schlank. Genau das, was man von einer niedlichen Frau zum reinbumsen erwartet. Ihr Alter schätze ich etwa zwischen Mitte Zwanzig und Ende Dreißig, bester Jahrgang zum genießen. Neben ihren Traummaßen hat sie ein leichtes Höcker auf dem Nasenrücken aufzuweisen, jener leicht orientalische Knick, der auch unter dem Namen Prinzessinennase bekannt ist. Nun kaninn man sagen, dass für Männer und insbesondere für mich alles eine besondere erotische Attraktivität besitzt, aber als jemand dem Nasen schon immer besonders wichtig beim optischen Eindruck eines Menschen waren, muss ich einfach sagen: dieser leichte Höckerknick ist das Ultimative an weiblicher Attraktivität. Bei ihr ergänzt sich diese zudem perfekt mit ihrer leicht gebräunten, seidigen Haut, Ohrschmuck und der Haarfarbe. Schade eigentlich, dass ich vergas zu fragen, ob ich sie im Gesicht, also diese Prachtnase, anfassen dürfe.
Es war aber nicht verwunderlich, da mich ihr Einsatz schlichtweg überwältigte, beginnend mit etwas Spanisch, denn zunächst brachte sie mich mit ihren phantastischen Brüsten, die ohne Halterung etwas hängend sind, was durchaus von Vorteil ist, richtig in fahrt, lehnte sich zwischen meinen Beinen kniend über mich und strich damit immer wieder über meinen Körper bis mein harter Schwanz zwischen ihnen lag und sie ihn sanft aber eng anliegend streiften. Zwischenzeitlich setzte sie immer wieder ab, um mein Säcken mit ihren geschickten Fingern zu verwöhnen. Was für ein Gefühl, wenn sie so sanft über meine Eier kraulte. Alles ganz lange, ausdauernd und ohne auf die eigentlich knapp vorgegebene Zeit zu achten.
Dann stellten wir irgendwann unser nettes Geplauder ein. Daniela, da sie mit dem Französisch begann, meinen Zauberstab tief in ihrem Mund verschwinden ließ und es ihr mit vollem Mund natürlich unmöglich war, ich da ich still am genießen war. Wie ich später erfahren sollte sogar eine bislang nie von mir praktizierte sexuelle Spielart, da ich in all den Jahren sexueller Aktivität bis zum heutigen Tag aus unerfindlichen Gründen noch nie ein Kondom mit Geschmack auf mir hatte. Daniela bevorzugt Erdbeere. Einfach geil, wie tief sie ihn reinlutschte, bei ihrem kleinen Kopf.
Obwohl ich das Gefühl hatte, mit diesem langen Vorspiel hätte ich die von mir gebuchte Zeit bald schon überschritten, folgte gleich darauf heißester, ausgiebiger Sex in allen drei gängigen Stellungen. Als sie ihn aus ihrem Mund nahm, fragte sie gleich, ob sie nach oben soll, was ich gerne bejahte. In dieser Stellung konnte ich mich nämlich endlich ihren wundervollen Brüsten widmen, mit einer hand dazwischen ihre Festigkeit überprüfen, während ich mit der anderen ihren Rücken streichelte und schließlich ließ sie es sich auch gefallen, sich ihre wichen Nippel zu hervorstehender Härte reiben zu lassen. Sie ritt mich derweil wild, meinen harten Prügel immer wieder bis zum Anschlag in sich und zeigte gute, unselbstverständliche Kondition.
Auf ihre Anfrage wechselten wir dann, zum fairen Ausgleich, damit auch ich etwas arbeite (Und wie!) irgendwann doch die Stellung und ich genoss die Aussicht aus der Missi auf ihr nettes Gesicht und die bei jedem Stoß wippenden Brüste, während sie leise am stöhnen war und mir bei jedem hineinfahren mit ihrem Becken entgegen kam. Es ist wirklich unglaublich, wie gut die meisten Frauen in diesem Haus sind, technisch gesehen, wie gut sie dazu aussehen, wie günstig es ist und wie freundlich noch dazu.
Ein zu weites Ausholen und Rausrutschen meines Freundes nutzen wir dann gekonnt für den Übergang in die Doggie, bei der man wesentlich besser richtig loslegen kaninn. Nun fing Daniela erst richtig schon an zu stöhnen, während ich ihre feuchte Enge immer wieder in rasantem Tempo penetrierte. Auch die Aussicht auf ihren gegen mich klatschenden Po genoss ich, ebenso wie ihre zu meinen beiden Seiten auf und nieder wippenden Füßen in sexy roten Pumps. Ich war jedoch, trotz aller Geilheit, wieder einmal sehr ausdauernd. Ich hätte so tolle Gefühle in meinem Besten und in meinem ganzen Körper, als sie nun auch noch mit einer Hand zwischen ihren gespreizten Beinen wieder damit begann, meine Eier zu kraulen, dass ich denke, hätte sie wegen der Zeit abgebrochen – ich hatte leider nichts zum zusätzlichen Bezahlen dabei – wäre ich trotzdem vollauf befriedigt gewesen.
Erst nach langem, harten und sehr schnellen Stoßen fragte sie jedoch bloß vorsichtig an, ob es in Ordnung sei und sie es mit einer Handmassage zu Ende bringen könnte, da es ihr doch zu viel würde. Natürlich gewährte ich ihr diese Bitte, da ich meinen Höhepunkt wirklich nicht absehen kaninn. Sie dann aber nur vorsichtig angefragt, ob sie mit Handmassage zu Ende bringen darf. Mit intensivster Handbeschleunigung, ihren geilen Anblick vor meinen Augen, hat Daniela mich dann zum Abschuss gebracht und sich damit für mich sehr verdient gemacht. Toll wie wenig Zeitdruck bei den Preisen – wobei ich ja eigentlich auch für weniger Zeit gezahlt hatte. Selbstverständlich hätte ich ihr gerne auch mehr gegeben. Zum Abschluss haben wir uns nett verabschiedet. Gerne und hoffentlich wieder.
Dafür alle von allen möglichen Punkten - eine Spitzenfrau beim Sex und drum herum.
_________________
THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi girlis, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!
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