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Maxstrasse 3 : 3.Obergeschoss: 2.Appartement: Nicole (Salsa)

 
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13-Inch-Nail
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Anmeldedatum: 12.11.2006
Beiträge: 92
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: So, 19.Nov 2006, 22:00    Titel: Maxstrasse 3 : 3.Obergeschoss: 2.Appartement: Nicole (Salsa) Antworten mit Zitat

Wandsbek: Maxstrasse 3 : 3. Obergeschoss: 2. Appartement: Nicole - Salsasex

Zunächst einmal für alle, denen die Maxstrasse 3 in Hamburg Wandsbek noch kein Begriff ist, eine kurze Beschreibung der Lokalität. Beim Eintreten muss man nicht extra unten klingeln um sich Anzumelden, also das Schild am Gebäudeeingang einfach nicht beachten. Die Haupttür steht eigentlich immer auf. Geöffnet ist die Maxstrasse 3 jeden Tag (also Mo-So) von 12.00 bis 22.00 Uhr. In dem Haus kaninn man sich auf einem der drei Stockwerke eines der Appartements mit den Frauennamen (und manchmal auch der Nationalitäten) an den Türschildern aussuchen, dort klingen, sich die zwei bis drei Frauen, die sich in einem solchen Appartement aufhalten ansehen. Wenn einem auf dem Appartementflur eine von ihnen gefällt, geht man mit ihr zusammen auf ihr separates Zimmer und es geht los. (Und wie es losgeht.) Der Standardpreis sind 30,-€ für 20 Minuten Französisch und anschließend selbstverständlich geschützter Geschlechtsverkehr. Mehr Zeit oder Sonderwünsche müssen mit den einzelnen Frauen extra verhandelt werden. Außerdem gibt es im Keller des Hauses noch einen extra Wellnesbereich mit Massage und ähnlichen Angeboten. Nach den Preisen in dem Bereich habe ich mich noch nicht erkundigt.

Nachdem ich die letzten Tage ziemlich viel gearbeitet hatte, merkte ich, dass es zur kleinen großen Aufmunterung am Sonntagmorgen höchste Zeit für eine neue Stichprobe in Sachen Nuttentest wurde. Mein Körper sprach in dieser Hinsicht eine eindeutige Sprache. Neben mehreren Abstechern auf den (oder auch dem) Straßenstrich in St. Georg und vereinzelt dem Besuch der „Blonden Venus“ in Wandsbek Ost hatte ich in den vergangenen Monaten überwiegend das Stammpersonal in der Ahrensburger Str. 78, dem berühmten „Geizhaus“ sehr eingehend durchgearbeitet. Auf der Suche nach neuen, interessanten Frauen wurde ich dieser Stammadresse wieder einmal untreu und begab mich in die Maxstrasse 3.
Nach dem mir bei der einen Tür, hinter der sich laut Schild sonst eine Polin und eine Russin befinden, um die Uhrzeit kurz vor 13.00Uhr an einem Sonntag noch niemand öffnete, begab ich mich eine Tür weiter, hinter der auf jeden Fall schon Betrieb herrschte, da laute Musik hindurch drang – recht ansprechende südamerikanische Rhythmen. Es handelte sich, wie im Titel schon steht, um das 2. Appartement im 3. Obergeschoss, also die Tür rechter Hand, wenn man die Treppe hochkommt, hinter der sich laut Türschild unter anderem eine Italienerin namens Nicole befinden sollte.
Auf mein Klingeln würde die Tür gleich geöffnet und sie stand mit ihrer Kollegin vor mir: der blanke SEX! genauso, wie man sich den Typus der heißblutigen Italienerin immer vorstellt. Langes, glattes, schwarzes Haar, feurig leidenschaftlich blitzende Augen, ein herausforderndes Lächeln aus strahlend weißen Zähnen, markante Gesichtszüge, ein schmaler, hoher Hals, kleine feste Brüste, absolut perfekte Kurven an einem hoch gewachsenen, schlanken Körper, Beine ohne Ende, die in schmalen, feingliedrigen Füße in dünnen Stillethos enden und diese dezent gebräunte, seidene Haut. Eine Frau die MANN sieht und sofort weiß, in die will ich rein, so hart und so tief wie möglich.

Absolut kein Problem für 30,-€, bei ihr allerdings leider statt der hausüblichen zwanzig nur für fünfzehn Minuten. Eilens begaben wir uns in das Zimmer, aus dem die verlockende Salsamusik, die ich bereits im Treppenhaus gehört hatte, dröhnte, dass einem diese erotischen Rhythmen durch und durch ging. Sie fragte noch, ob mit Salsa oder Rumba für mich in Ordnung sei und ich sagte: „Gern.“ Wahnsinn, ihre sexy Stimme mit diesem rollenden R. Während ich mich auszog hat sie dann zu der Musik für mich getanzt und teilweise auch einzelne Zeilen mitgesungen, alles mit diesen eindeutig unzweideutigen Bewegungen des Salsa, wand ihren schlanken, schlangengleichen Körper wie in Extase, versetzte der Luft schnelle, kräftige Beckenstöße oder schlängelte sich bis auf die Knie und dann wieder nach oben. Dabei warf sie mir immer wieder, feurige Blicke zu, die mir direkt in die Lenden Schossen. (Ein absolutes Talent, diese Augenbeherrschung.)
Als ich dann unbekleidet auf dem Bett lag, eingestanden schon total heiß vor pochender Lust, strippte sie sich mit raschen Bewegungen das wenige, was ihren perfekten Leib verhüllte, herunter, erst die Shorts aus Jeansstoff, dann den BH und schließlich das Höschen. Himmel, was für Brüste! So führte sie mir ihren Körper noch einige Sekunden sich windend vor, ehe sie auf das Bett glitt, das Gummi überstreifte und auf meinem harten Rohr zu einem tiefen, hektischen Blowjob ansetzte, weiterhin alles zu dem abgehakten Rhythmus des Salsa. Ein absolut neuartiges Empfinden, einen so schnellen, harten Oralverkehr von zusammengepressten Lippen am Zentrum seiner Persönlichkeit zu spüren. Weiterhin warf sie mir dabei ihre brennenden Blicke aus den schwarzen Augen zu, während ihr Kopf auf und nieder fuhr und ich ihre Haut, besonders die dieses göttlichen Busens unter meinen Fingern spüren konnte. Unnötig zu erwähnen, dass ich nicht umhin konnte, ihre Nippel bis zur höchsten Festigkeit zu reizen.
Knapp eine Minute war so vergangen, da fuhr sie wieder zur Gänze auf, mein Bester verließ zu seinem bedauern ihren wundervollen Mund und mit herausfordernder Miene strich sich Nicole etwas Gleitgel auf ihren Eingang, nach dem ich mir so sehr sehnte. Schon setzte sie sich drauf, ließ ihn tief in ihre warme Enge hinein und setzte, inzwischen zu einem anderen Salsastück, ihre rhythmischen Bewegungen fort, schnell, hart, immer bis zum Anschlag und ließ mich ihren Bewegungen auch ebenso kräftig von unten entgegenarbeiten. So wand sie sich wie eine Schlangenfrau auf mir, ließ ihre Augen blitzen, stöhnte und schrie, ihren Körper dabei mit den Händen an der Wand abgestützt, so dass ich durchweg freie Sicht auf ihre perfekten Titten hatte, deren Knospen ich gleich erneut zur Härte rubbeln musste, und sie mir von oben ihre geilen Blicke zuwerfen konnte. Irgendwann hielt sie dann ganz inne, gerade noch meine Eichel in sich, ließ mich ihre schlanke Hüfte umfassen und sie von unten rasant durchtackern. Dabei feuerte sie mich mit lautem Stöhnen, Schreien und den Zurufen „Schnellerrr!“ bis hin zum fast flehenden „Komm schnell!“ an.
Einzig negativ ist leider bei ihr anzumerken, dass sie das Ganze eben genauso schnell, wild und leidenschaftlich, wie der Salsa ist, mit ihrer Körperperformance eben auch zu Ende bringen will und sich nicht nehmen lässt, gelegentlich auf die Uhr zu schauen. Anders als bei den anderen, menschlich sehr netten Frauen in der Maxstrasse 3 sind bei ihr 15 Minuten eben tatsächlich nur absolut maximal 15 Minuten – die Zeit auf dem Flur und Ausziehen zählen natürlich dazu.
Da ich selbst unter diesem außergewöhnlichen Service ein schwerer Fall war, wechselte sie rasch in die Doggie. Wieder ein Anblick, für den es sich zu leben lohnt, dieser schlanke Körper vor einem, mit den kleinen, auseinander liegenden Pobacken, zwischen denen die beiden engen Löcher überdeutlich zu sehen. Keine Zeit verlieren, wieder mit einem harten Stoß rein ins feuchte Vergnügen mit der Lustlanze und in ihrem Innersten kraftvoll und schnell ordentlich Feuer gegeben. Von meinen um ihre Hüfte geschlossenen Händen etwas geführt, federte mir dabei ihr fester, kleiner Po in rasanter Geschwindigkeit entgegen. Mit ihrem „Schnellerrr! und „Komm schnell!“ bewegten wir uns mittlerweile tempotechnisch schon weit über dem Salsarhytmus. Dazu gab es weiterhin, ihr schwarzes Haar um sich peitschend, Nicoles begehrlichen Blicke, über die Schulter geworfen.
Als ihr auch diese Stellung zu lange dauerte, ließ sie ihn schnell wieder rausgleiten, kniete sie mit zurückgelehntem, zuckendem Oberkörper vor mich hin und ließ ihre feingliedrigen Hände einen raschen Betrieb um mein Lustzentrum aufnehmen. Ihr Blick würde dabei immer durchdringender, fordernd, leidenschaftlich, flehend, wand sich dazu und sie forderte zunehmend lauter: „Komm! Komm schnell!“ bis ihre Rufe schließlich in laute Lustschreie übergingen. So hatte sie mich Spätzünder schließlich doch noch geschafft und ich spritze mit einem großartigen Orgasmus ab.

Sie wechselte das Stück auf der CD sogar noch zu etwas ruhigerem, dann zogen wir uns in ihrem zeitlichen Interesse möglichst schnell an und verabschiedeten uns voneinander.

Bei der Bewertung dieses Erlebnisses bin ich mir etwas uneins (wie Henry Twoface sagen würde). Einerseits finde ich es natürlich nicht so schön, wenn derart sekundengenauer Zeitdruck betrieben wird und alles nur auf einen schnellen Orgasmus abzielt. Andererseits war der Zeitdruck der Zeitdruck so perfekt und sexy eingesetzt, dass es sicher einen nicht unerheblichen Anteil der Perfektion dieser Nummer ausmachte. Und das Programm mit dieser perfekten Schauspielerei, Tanz- und Strippkönnen, südländischer Leidenschaft bekommt man bestimmt so gut wie nirgendwo anders so gut. Vor allem niemals so günstig. Und vor allem verstehe ich ja auch Allgemein, dass gerade in diesen verhältnismäßig günstigen Häusern das wertvollste Kapital der Frauen ihre Zeit ist, zumal sie ja auch auf ihre Kosten kommen müssen. Die großen Zimmer und ihre Körper stets perfekt gestylt und angenehm duftend zu halten, verschlingt schließlich einiges an Finanz. Ganz davon abgesehen, dass gute Arbeit schließlich auch gut bezahlt werden soll. Im Nachhinein fiel mir aber ein, dass es durchaus hätte besser sein könne, Nicole zu fragen, ob sie für 20,-€ zusätzlich auch eine halbe Stunde macht. Für spätere Widerholungsbesuche dieses ungewöhnlichen Salsaservice werde ich dass auf jeden Fall im Hinterkopf behalten.
_________________
THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi girlis, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!
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