Heute war ich einmal wieder in Der Maxstrasse 3 für die dort üblichen schlappen 30,-€ für zwanzig Minuten (gefühlt ehrlich und beim besten Willen nicht abwertend länger). Und auch dieses Mal bin ich dort wieder absolut über die Maßen begeistert worden, nach einem echt miesen Abreitstag, von dem ich mir gar keine Besserung mehr vorstellen konnte.
Zunächst einmal habe ich allerdings noch einiges beim Reingehen über die Gegebenheit der Maxstraße drei bei einer der Verwaltenden Damen in Erfahrung gebracht. Beim Eintreten muss man nicht extra unten klingeln um sich Anzumelden, also das Schild am Gebäudeeingang einfach nicht beachten. Die Haupttür steht eigentlich immer auf. Dann n man sich auf einem der drei Stockwerke eines der Appartements mit den Frauennamen (und manchmal auch der Nationalitäten) an den Türschildern aussuchen, dort klingen, sich die zwei bis drei Frauen, die sich in einem solchen Appartement aufhalten ansehen. Wenn einem auf dem Appartementflur eine von ihnen gefällt, geht man mit ihr zusammen auf ihr Separates Zimmer und es geht los. (Und wie es losgeht.) Der Standardpreis sind 30,-€ für 20 Minuten Französisch und anschließend selbstverständlich geschützter Geschlechtsverkehr. Mehr Zeit oder Sonderwünsche müssen mit den einzelnen Frauen extra verhandelt werden. Außerdem gibt es im Keller des Hauses noch einen extra Wellnesbereich mit Massage und ähnlichen Angeboten. Nach den Preisen dafür habe ich mich noch nicht erkundigt.
Dieses Mal entschied ich mich, obwohl ihre dunkelhaarige Appartementspartnerin auch ziemlich gut aussah, kurz entschlossen für Polina, die mir auf den ersten Blick gefiel. Sie hat sehr attraktives, freundliches Gesicht, hat in einem etwas dunkleren Ton blondierte Haare, wunderbar große, weiche und wie ich mir überzeugen Konnte vollständig natürliche Brüste sowie eine perfekte straffe Haut, ist nicht übermäßig schlank, aber auch nicht übermäßig griffig, ist, wie man dem Namen entnehmen n, Russin und spricht mit einem echt sexy Akzent. (Sollte ich etwas vergessen haben, müsst ihr es selbst herausfinden.)
Wie man dem Titel dieses Threats bereits entnehmen konnte, findet man sie zurzeit im 2.Stock im ersten Appartement, also Treppe hoch linker Hand. Ihr Name steht auch an der Tür. Nach einer wirklich großartigen Nummer (siehe weiter unten im Text) erzählte sie mir allerdings auf meine Fragen, dass sie ab nächster Woche Mittwoch, den 23.11.2006 leider erst einmal für einen Monat in Urlaub fährt, als erst ab voraussichtlich dem 15. Dezember wieder in der Maxstrasse 3 zu finden ist. Dann wird sie allerdings wohl ein Appartement im 3. Stock des Hauses haben, an dem man dann ihren Namen finden n.
Bevor sie mir diese bedauerliche Mitteilung kundtat (nur noch eine Woche zu erreichen, also nichts wie hin) ging es allerdings ab auf die nette Spielwiese in ihrem Zimmer, beleuchte so wie man es gerade möchte, gut sichtbar – was ich sehr lohnend finde – oder aber auch in einer beliebigen Farbe gedimmt, dazu leise Musik, und dann richtig zur Sache. Bei meinen bisherigen Maxstraßen Erfahrungen und ganz besonders bei Polina n ich nur sagen, diese Frauen machen Liebe nicht nur mit dem Unterleib und allen sonstigen Öffnungen, sondern einfach phantastisch mit dem gesamten Körper. Erst verwöhnte sie mich mit ihren großartigen Brüsten, indem sie sie mir über Bauch, Brust und Gesicht streifen ließ, wobei sie auch schon ganz nebenbei gelegentlich meinen Harten streifte und mich ein wohliger Schauer nach dem anderen überkam. Für Männer mit etwas sensitiver Haut ideal. Dabei ließ sie sich auch gerne überall gleichfalls berühren. Dann fing sie an, ihn mir in wechselndem Tempo zu blasen, die Lippen fest um ihn geschlossen und weiterhin ihre Fingerkuppen mit sanfter Berührung überall – zwischen meinen Schenkeln, an meinem Säckchen, wieder über meinen Bauch bis hinauf in die Haare und wieder wo anders.
Nachdem sie mich so vortrefflich aufgeheizt hatte, setzte sie sich ganz von selbst rauf, in der sonst bei Frauen nicht unbedingt beliebten Reiterstellung und begann ganz langsam zu arbeiten, presste ihren Leib ganz auf meinen harten Schaft, dass dieser bis zum Anschlag in ihr verschwand, ließ die ihn fest umschließenden Muskeln in ihrer Mu immer wieder spielen und bewegte ihren Körper geschmeidig auf und nieder. Dabei sah sie mir, wie während des gesamten Vorspiels, immer wieder aufreitzend in die Augen und ließ sich ihre Brüste streicheln, bis die Nippel hart wurden.
Irgendwann nahm sie mir die Initiative ab und fragte: „Willst du nach oben?“ Also rasch und ohne atmosphärenzerstörende Unterbrechung, wie ich es bisher nur bei Frauen in der Maxstrasse 3 erlebt habe, in die Missionarsstellung. Ich habe sie dann erst vorsichtig und dann schnell und für die Zeit sehr ausgiebig missioniert. (Bei dieser Frauen und ihrer durchweg sexy Ausdauer würde länger und mehrfach sicher auch viel Spaß machen.) Sie gab dabei immer wieder kleine, geile laute von sich, hauchte mir leise Anfeuerungen zu, und gab mir mit einem geilen kräftigen Druck ihrer Schenkel an meiner Hüfte oder hinter meinem Po zu verstehen, dass ich ruhig stärker und schneller zustoßen könne. Dabei hat sie jeden meiner Stöße auch noch mit ihrem Becken entgegen gearbeitet. Ein wahnsinns Gefühl (jede Sorge über Jobärger nicht mehr in dieser Welt ). Ein wunder, dass ich wieder so lange gebraucht habe, wie es bei mir nun einmal üblich ist, und nicht schon früher gekommen bin, denn auch hierbei ließ sie wieder ihre Hände geschickt wandern.
Schließlich fragte sie dann: „Abspritzen von Hinten?“ Ich sagte: „Gern.“ Und schon hatten wir zum vierten Mal (BJ mitgezählt) die Stellung gewechselt. Bei ihr bekommt man wirklich alles. In der Doggie habe ich sie dann sicherlich noch einmal doppelt so lange, dafür aber noch wesentlich schneller bearbeitet, meinen Blick immer wieder zwischen ihren bebenden kleinen Pobacken und den geilen Blicken, die sie mir über ihre Schulter zuwarf, wechselnd. Auch nett für einen gewissen Fetisch ist, dass sie dabei ihre hohen Stilettos anbehält. Kann versehentlich machmal etwas pieksen, aber gerade in der Doggie echt geil anzusehen, wie die mit jeden Stoß auf und ab wippen. Zwischendurch griff sie sich immer wieder mit einer Hand zwischen die weit gespreizten Beine, um mir mit den Fingerspitzen meinen Sack zu verwöhnen und die Eier zu kraulen. So gelang es ihr dann auch irgendwann, mich zu erlösen, wobei die letzten Minuten davor schon ein einziger Rausch waren, bei diesem Service. Kein einziges Wort davon, dass sie die bei Weitem und sehr gut ausgeschöpften zwanzig Minuten missfallen würden. Es schien ihr sogar etwas leid zu tun, dass ich so lange dafür brauche und mich so sehr anstrengen muss, auch wenn ich ihr versicherte, dass ich dafür umso mehr Spaß habe und soviel Spaß wie bei ihr ohnehin ewig nicht mehr.
Wieder ein absoluter Glückstreffer für mich. Ist ohnehin schon einige Monate her, dass ich das letzte schlechtere Erlebnis auf diesem Gebiet hatte. (Sollte mich dass beunruhigen.) Wo sind nur all die schlechten Frauen, die dafür wenig Geld verlangen, von denen immer gesprochen wird. Den einzig richtig schlechten Sex hatte ich einmal für 200,-€ vor einem dreiviertel Jahr in einer Wohnung. Angeblich komplettes Programm, dann aber nur Handeinsatz und Forderung nach mehr Geld – aber Namen und Adressen solcher Erlebnisse gebe ich absichtlich nie weiter, da es sich ja auch bloß um einen schlechten Tag oder eine Unsympathie der Frau gehandelt haben n. Und meine einzig Enttäuschende Erfahrung im „Geizhaus“ in der Ahrensburger, nur Blowjob, kurzes Anstechen von 10 Sekunden und Handeinsatz, hat dort ohnehin nur zeitweise gearbeitet und mittlerweile aufgehört.
Mein Tipp also für die nächste Woche, geht zu Polina – es lohnt sich. Negativ empfunden werden könnte von manchen bei ihr bloß, was ich eben in der Beschreibung vergaß, dass sie zunächst selbst nicht feucht wird und beim ersten Eindringen mit etwas Gleitgel nachhelfen muss, damit es ihr in ihrer Enge nicht zu unangenehm wird. Sie benutzt zudem ein sehr aufregendes, wirklich angenehmes Parfüm, dass einem anschließend noch etwas anhaftet – also vielleicht nicht so ratsam für Männer, die nicht so glücklich und ungebunden sind wie ich, sondern die von einer treu sorgenden Ehefrau mit gewissen Treuevorstellungen erwartet werden. _________________ THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!
hammerhart der beitrag, macht lust auf polina. vielleicht habe ich glück und sie ist gegen 15.12. wieder anzutreffen, denn da bin ich in HH. weist du ob polina telefonich erreichbar ist und ob es möglich ist sie für das hotel zubuchen. _________________ schwanz hoch ihr penner
Sei gegrüßt, geehrter Mitpopper und schon einmal vorab: viel Vergnügen im sündigen Hamburg.
Freut mich, dass mein Bericht nach diesem erinnerungswürdigen Fick dich für Polina begeistern konnte. Ich bemühe mich immer gerne, für die guten günstigen etwas Werbung zu machen und den Schwindlerinne so dass Wasser abzugraben, dadurch, dass sich niemand mehr zu ihnen verirren muss.
Leider muss ich dir allerdings mitteilen, dass Polina, wie vermutlich alle Frauen in der Maxstrasse 3 ausschließlich dort in ihren Appartements arbeiten.
Zudem ist die Maxstrasse ziemlich als Billigbordell verschrieen, eben weil sie so verhältnismäßig preiswert sind und für sehr ausgedehnte 20 Minuten dort nur 30,-€ nehmen. Einen Ruf, den ich für Polina und viele der anderen Frauen dort einfach korrigieren muss, denn unmengen der Mädels dort sind schlichtweg unglaublich attraktiv, von jungem teeniecharme, attraktivität um die 30 wie bei Polina, bis hin zum etwas reiferen.
Und wie sie im Bett abgehen mit Einsatz des gesamten Körpers ist schlichtweg fabelhaft.
Sollte Polina nicht anwesend sein, n ich ebenfalls eine dunkelharige mit unglaublichen festen, großen Brüsten im ersten Appartement im 1.Stock empfehlen. (Siehe dazu auch meine Beschreibung im Thread Günstig und Gut.)
Nur eine bitte, nutzt die Nettigkeit der Lieben in der Maxstrasse nicht zu sehr aus und übertreibt es nicht, wenn ihr sie rannehmt. ( So nicht: ) _________________ THE HARD AND LONG PLAISURE:
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