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Berichteaustausch: Straßenstrich St. Georg
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13-Inch-Nail
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BeitragVerfasst am: So, 12.Nov 2006, 12:20    Titel: Berichteaustausch: Straßenstrich St. Georg Antworten mit Zitat

Juhu, endlich ein Forum, dass nicht aus den Berichten streicht und in dem man auch kleine, perverse Smiligrafiken von außerhalb einfügen kaninn.

Da muss ich viele meiner anderweitig veröffentlichten Erfahrungsberichte vom Strassenstrich St. Georg hier doch auchnoch einmal reinstellen. (Stammen alle aus den letzten sechs Wochen, sind bei der langsamen Entwiklung dieses Forums also noch vergleichsweise aktuell.)
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13-Inch-Nail
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BeitragVerfasst am: So, 12.Nov 2006, 12:23    Titel: St. Georg: Steindamm: Brasilianische Analqueen Antworten mit Zitat

Schon seid längerem bin ich ein treuer Nutzer der Straßenstrichs in St.Georg - aller rechtlichen Verfolgung der armen Frauen zum Trotz. Da kaninn ich es mir einfach nicht nehmen lassen, hier auch ab und an einen Erfahrungsbericht oder Tipp zu posten. Da ich ein Wagenloser Hotelgänger bin ( hab schließlich nichts zu kompensieren, wofür ich ein Auto bräuchte lebe ich dort mit den Hotels wohl leider etwas teurer, als die meisten nderen Forumsteilnehmer, die sich ein paar schnelle Stöße auf einem Parkplatz leisten.
Meine bisherige absolute Favoritin ist eine kleine Brasilianerien - hat ihren Stammplatz direkt am Ende der Straße, die neben dem Theater beim Hauptbahnhof abzweigt. Meist ist sie Donnerstags bis Sonntags dort zu finden. Scheint das Geld nicht besonders nötig zu haben - aber was anderes - und fixt garantiert nicht. Manchmal trifft man sie auch in den Kaffees in der Langen Reihe. Vor der zunehmenden Polizeiaktivität scheint sie sich nicht schrecken zu lassen.
Sie macht alles für 30,-€, Hotel kommt extra dazu. Mit etwas Verhandeln, würd sie es sicher auch günstiger machen, aber ich gönn es ihr. Für gewöhnlich geht man mit ihr am besten für eine halbe- oder eine ganze Stunde ins Arian - ist zwar das teuerste Hotel (10,-€/halbe Stunde), hat aber auch recht nette Zimmer und ich habe dort noch nie eine Razzia erlebt.
Sie hat kurze, recht kräftige Lockenhaare, ist ca. 1,60m groß, um die dreisig und gut gebräunt. Allerdings ist sie nichts für die Liebhaber von Brüsten. Ihre scheinen recht ausgetrocknet zu sein, vielleicht hatte sie auch schon einmal eine Brustkrebsoperation. Jedenfalls verbirgt sie sie beim Akt, da sie die Dinger selbst nicht zu mögen scheint, stets unter einem perlweisen Pusch-Up-BH. Der Rest, den sie gerne Zeigt, ist allerdings perfekt, besonders ihr kleiner, fester Arsch, auf den ich noch genauer eingehen werde, da er jeden Gast ohne Aufpreis offen steht. Der Name dieser südamerikanischenKönnerin ist mir leider schon wieder entfallen, obwohl ich schon drei Mal bei ihr war. Sowas kaninn ich mir nie merken. Wenn ich ihn beim nächsten Mal behalte, werd ich ihn sicher nachträglich posten. Kann auch daher kommen, dass ihr brasilianischer Akzent nicht unbedingt leicht verständlich ist, aber darüber kaninn man hinweg sehen.
Dass erste Mal, als sie mich, in Doggie forn über gebeugt, unvereinbart darum bat: "Ramm ihn in meinen Arsch!" meinte ich auch schon, ich hätte sie wieder nicht richtig verstanden. Gesagt getan, stieß ich richtig fest zu und begann sie mit meinem Nagel durchzuhämmern. Sie wird dabei nicht stören laut, ist in ihrer Luke 2 aber so eng, dass man manchmal meinen möchte, einem würde gleich dass Ding abgeklemmt werden, daher muss sie wohl wirklich etwas spüren und keucht sie schon in allen Tonlagen. Ich brauch meist etwas länger (schaff es selten unter einer halben Stunde) aber diese Zeit dauerfeuer steckt sie wirklich ohne zu Jammern weg. Zunächst war ich noch Gentleman und etwas vorsichtig, doch dann fing sie regelrecht an, mich anzufeuern: "Stoß schneller!" bis ich ihre enge Rosette regelrecht durchgetackert habe und sie kaum mehr sprechen konnte. Unglaublich, dass eine Frau, die soetwas sicher mehrmals am Tag macht, so dabei abgeht.
Ihre Orgasmen - sofern diese echt sind - scheint sie allerings am liebsten in Missi vaginal zu haben. Mit Augenkontakt und dazu haucht sie dir deinen Namen ins Gesicht. (Hat man schon fast ein schlechtes Gewissen, ihren wieder vergessen zu haben.)
Abolut zu empfehlen. Kann man nur hoffen, dass sie St. Georg trotz des zunehmend ungemütlichen Klimas erhalten bleibt.
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13-Inch-Nail
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BeitragVerfasst am: So, 12.Nov 2006, 12:27    Titel: St.Georg: Bremer Reihe: Tief im Popo Kroatiens Antworten mit Zitat

Mein bisher bestes, wenn gleichzeitig auch teuerstes Sexerlebnis in St. Georg hatte ich vor einigen Wochen bei einer Kroatin. Ich hoffe, dass mein Bericht noch aktuell ist und sie noch immer am Steindamm arbeitet – bei dem ungemütlichen Klima im Sperrgebiet weiß man ja nie, ob jemand nicht doch aufhört – obwohl ich sie sonst nie dort gesehen habe, sagte sie aber, sie arbeite regelmäßig dort. Angesprochen habe ich sie an der Ecke wo der Steintowall von der Bremer Reihe abzweigt. Nach eigener Auskunft steht sie auch am häufigsten dort. Sie ist zwischen schätzungsweise 25 und 30, ungefähr 1,70 groß, sehr schlank aber nicht hager, hat eine bronzen gebräunte Haut, lange dunkle Haare und ist recht aufwendig gestylt. Als ich ihr begegnete, trug sie einen weißen Manltel mit bauschigem Kragen, hatte große Ohrringe drin und ein recht aufwendiges Make-up, dass ihren Augen etwas sehr aufreizendes gab. Sie sagte 50,-€ die halbe Stunde ohne Hotel, ich drückte sie auf 50,-€ die halbe Stunde mit Hotel und wir gingen ins Arian.
Die folgende Darbietung belehrte mich entgegen meinen bisherigen Ansichten eines besseren – wenn während des Aktes noch einmal von Geld und einer Ausweitung des ganzen gesprochen wird, muss dies nicht unbedingt bloßer Betrug sein, es gibt auch ehrliche Frauen, die einem wirklich Mehr-Leistung anbieten. Wir waren unsere Kleider noch nicht vollständig losgeworden, als sie schon anfing, meinen Schwanz zu lutschen. Ohne jegliche Führhand nahm sie ihn dabei richtig tief und spielte dabei immer wieder zwischendurch gekonnt mit der Zunge. Dann nichts wie weg mit den restlichen Klamotten und rauf aufs Bett. Den Londoner hatte sie bei ihrem Mundeinsatz vorher schon mit den Zähnen drüber gezogen. Sie brauchte keine weitere Aufforderung, um sich draufzusetzen uns mich zu reiten – eine Stellung, die von den meisten Frauen ja leider nur halbherzig praktiziert wird. Ganz langsam hat sie sich dabei bewegt, mich ihre geile Enge spüren lassen und mich mit ihren herausfordernden Blicken und ihrem leisen Stöhnen aufgeheizt. Zwischendurch hielt sie immer, gerade noch mit der Eichel in sich, inne und haucht: „Fick mich!“ Dann hat sie sich an den Schenkeln fassen und von unten durchnageln lassen, bis sie quiekte. Ihre Darstellung mag überwiegend gespielt gewesen sein, aber von ihrer Enge her hat sie sicher auch einiges gefühlt und vor allem wirkte sie richtig echt dabei. Ich liebe es, wenn die Frauen richtig mitgehen.
Schließlich fragte sie mich, während sich ihr Körper wieder langsam hob und senkte: „Magst du es auch anal? Schön den Popo ficken?“ Natürlich war ich einverstanden. Sie sagte, dies würde dann aber noch einmal so viel kosten, ich hatte aber nur noch 30,-€ dabei. Sie war einverstanden und obwohl ich sonst nicht zu solchen weiteren Ausgaben neige, war es mir dass bei ihr wert. Außerdem hatte ich noch gut 15 Minuten Zeit um ihren engen Arsch richtig durchzuarbeiten. Mit keinerlei Zeitverlust steckte sie, mich noch immer in Reiterstellung verwöhnend, um in das wertvollste ihrer Löcher. Ich hatte ihren kleinen Hintern vorher schon etwas bewundert, aber dieses Gefühl hatte ich echt nicht erwartet. Offenbar war der Aufpreis für ihren Po noch nicht oft gezahlt worden. Ganz eng umschloss mich ihr Fleisch und als er nicht auf Anhieb ganz rein ging, drückte sie ihren Körper mit einem lang gezogenen Stöhnen nach unten. So eine enge Professionelle habe ich echt noch nie erlebt. Erst verwöhnte sie mich wieder mit langsamen Bewegungen, dann durfte ich sie mit harten Aufwärtsstößen richtig in den Darm rammeln. Gut 10 Minuten befand sich mein Nagel in diesem engen Anus und wir würden bald den Raum verlassen müssen. Ich bereitete mich langsam darauf vor, die Sache zu Ende zu bringen, als sie gut gespielt zustöhnte, sie hätte Lust, es richtig mit mir zu machen, noch ein oder zwei Stunden lang und ob ich nicht bereit sei, etwas mehr zu investieren. Zu jeden Wort ließ sie meinen Schwanz rhythmisch ihren Darm hinauf und hinab gleiten. Ich dürfe so oft kommen, wie ich wolle, meinte sie. Dass wollte ich aber erst einmal bewiesen haben und stellte die Bedingung, sie solle mich erst einmal anal in sich zum Höhepunkt bringen. Außerdem vergewisserte ich mich, dass wir auch anal weiter machen würden. Bei einem nicht weiter verhandelbaren Preis von 100,-€ für eine weitere Stunde und noch einmal Hotelkosten, stimmte sie zu, ließ sich wieder an der Hüfte fassen und schnell durchkolben, bis ich zum ersten Mal an diesem Abend kam.
Wie hätte ich nun noch ablehnen können? Anschließend schnell angezogen und mit ihr zur nächsten Haspa – sie hat dabei auch immer nett Sicherheitsabstand gehalten, so dass ich nicht um einen Diebstahl fürchtete. Ich war mir schon etwas unsicher, ob sich diese Investition lohnen würde, aber sie tat es. Auf dem Rückweg zum Hotel fragte sie mich schon, ob ich gut lecken könne. Daher habe ich sie, zurück auf dem Bett, erst etwas mit der Zunge bearbeitet und an ihrer Clit gezupft – etwas Pause brauchte sie schließlich auch. Sie machte dabei jedoch einen eher gelangweilten Eindruck und ich fürchtete schon um meine Investition, also ging es auf meinen Wunsch zurück in ihre schon ausgiebig malträtierte Rosette. Was soll ich sagen: es ist wirklich erstaunlich, wie viel Ausdauer manche Frauen haben können, wenn sie wollen. Ich bin noch drei Mal in dieser zusätzlichen Stunde explodiert, hatte ihn, selbst für meine leidgeprüft dauergeilen Verhältnisse jedes Mal wieder schnell hart und konnte zurück in ihr Hinterstübchen. Wenn es nur mehr Professionelle mit einer solchen Analkondition gäbe. Es gab keine Klagen von ihr.
Schließlich war unser Zeit um, wir verließen das Zimmer und unsere Wege trennten sich.-
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13-Inch-Nail
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BeitragVerfasst am: So, 12.Nov 2006, 12:35    Titel: St.Georg: Ecke Steindamm/Steintorwall: Anal Dunkelhaarige Antworten mit Zitat

Vor etwa zwei Wochen war ich bei einer sehr netten, äußerst natürlichen. Vom Aussehen her war sie mehr der Typ Hausfrau, die ihre Kasse aufbessern muss. Hatte dunkle, lange Haare, leicht mollig, ca 30, war nicht ungepflegt aber auch nicht aufgedonnert, eben einfach gekleidet.
Eigentlich war ich nur auf dem Heimweg von der Arbeit zum HBF und hatte nichts Arges im Sinn, geschweige denn heute Abend noch einer Bordsteinschwalbe ihre Rosette zu quälen. So wanderte ich noch ein bisschen durch die kleinen Seitenstraßen St. Georgs. Getroffen habe ich die Maus dann kurz vor meinem Ziel an der Ecke, wo der Steintorwall auf den Steindamm trifft, kurz hinter dem Casino und konnte plötzlich nicht anders, als sie anzusprechen. Irgendwie hatte mich ihr recht strammer Hintern sofort angesprochen. Es kam mir so vor, als hätte ich sie schon öfter hier stehen sehen und sei schändlicher Weise immer an ihr vorbei gegangen. Diese Vermutung wurde mir bestätigt, als sie zu mir meinte: „Du bist auch öfters hier, oder?“ – Da hat mich mein auffälliges Äußeres wohl mal wieder reingerissen.
Ich fragte sie nach ihren Preisen und sie sagte mir 30,-€ für die halbe Stunde, Hotel extra. Ich fragte, ob die griechische Variante in dem Service mit inbegriffen sei, da ich es an diesem Abend, ungeachtet ihres wirklich netten natürlichen Charmes, wenn, dann nur ganz zielstrebig auf ihren Arsch abgesehen hatte. Sie bestätigte meine Frage mit einem Ja und wir machten uns auf ins Arian.
Auf dem Zimmer blies sie mir meine bereits harte Stange mit dem Londoner drüber noch für einen Moment. Wie üblich wollte ich unbedingt ausschließlich tief in ihren Eingeweiden versenkt kommen und bei meiner unvermeidlichen relativen Ausdauer, die mir gleichzeitig Segen und Fluch ist, würde sie ohnehin noch genug zu leiden haben. Ich hatte ihr aber auch schon gesagt, dass bei mir eine halbe Stunde wirklich eine halbe Stunde ist und ich möglicherweise ein etwas arbeitsintensiverer Kunde sei. Auf meinen Wunsch ging sie dann schließlich gleich in die Doggie über und unterstützt von etwas Gleitgel durchstieß mein Zauberstab ihre enge Rosette. Als er ganz drin war und gerade richtig Tempo geben wollte, bat sie mich um eine kurze Eingewöhnungsphase, die ich ihr nicht ungerne gönnte. Ganz langsam bewegte ich ihn immer rein und raus, bis kurz vor ihr Rosettchen, ihr Hinterteil dabei an der Hüfte fest im Griff. Ein wahnsinns Gefühl, diese feuchte, warme Enge so überdeutlich mit meinem besten Stück wahrzunehmen und dazu dieser Ausblick auf die ihre drallen Backen und ihren Rücken mit diesem makellosen Teint. Sie ließ sich leider nicht weiter Anmerken, ob sie ebenfalls so viel spürte. Dann ließ ich mit meinen Händen von meiner Umklammerung ihrer Kehrseite ab, beugte mich ohne Unterbrechung vornüber, so dass ich mich mit den Armen links und rechts von ihr Abstützen konnte und wurde mit meinen Stößen immer schneller, bis ich ihrem Arsch richtig Feuer gab, dass die Backen bebten. Auch als mein Schwengel immer den gesamten Schaft lang und wieder zurück bis zum Anschlag hinaus und hinein gejagt wurde, ließ sie sich leider nichts anmerken. – Selbst Schuld, sonst hätte ich es wahrscheinlich schneller geschafft. – Bedauerlicherweise befanden wir uns auch in einem der wenigen Räume des Arian, die keinen Spiegel habe – obwohl ich mir dabei eigentlich ungern selbst zusehe – so dass ich in dieser Position auch nicht erkennen konnte, was sich auf der anderen Seite auf ihrem Gesicht abspielte. Ich befand mich schon auf gutem Wege, als sie mich allerdings doch bat, das Ganze im herkömmlichen Loch fortzusetzen. Ich war einverstanden. „Heut abend nicht mehr sitzen zu können, ist mir keine 30,-€ wert“, scherzte sie dabei beim Stellungswechsel und zeigte wieder etwas von der Regung, die ich beim Sex einzig vermisst hatte.
In der Missi habe ich dann noch etwas in ihre Saftpresse gehämmert, wobei ich ihre bisher an mich verschwendeten, nicht zu verachtenden Titten hüpfen sehen konnte. Die Zeit haben wir jedenfalls perfekt genutzt, denn gerade, als ich endlich erlöst wurde und alles abdrückte, klopfte es zum ersten Mal an der Tür. Wir haben uns dann recht schnell aufgefrischt und sind zur Sicherheit getrennt aus dem Hotel gegangen.
Alles in allem keine überragende Nummer, da ich, wie bereits beschrieben, sicher auch schon bessere Po-Löcher auf dem Straßenstrich St. Georg durchnehmen durfte, aber auf jeden Fall nett, sehr erfreulich und empfehlenswert.
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13-Inch-Nail
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BeitragVerfasst am: So, 12.Nov 2006, 12:47    Titel: St.Georg: Ecke Steindamm: Softe Tina Antworten mit Zitat

St.Georg: Ecke Steindamm/Steintorwall: Softe Nummer zum Wochenendstart mit Tina oder so ähnlich

Anders als bei meinen vorherigen Einträgen zum Strassenstrich St. Georg, war meine letzter Fick vom Straßenstrich St. Georg eher ziemlich soft. Als ich am Freitag voriger Woche ein, zwei Runden drehte, war auf der Straße erstaunlich wenig los – vermutlich gerade alle anderweitig beschäftigt. Fast an der selben Stelle wie bei meinem letzten Mal, also Ecke Steindamm/Steintorwall, wenn man den Steintorwall hochgeht kurz hinter dem Casino, stand eine Kleine, 1,70m mit halblangen schwarzen Haaren. Sie war schätzungsweise Mitte zwanzig und machte zwar einen erfahrenen aber keinen übermäßig professionellen Eindruck. Ich muss gestehen, ich fand sie richtig süß. Also nach Preisen und Anal gefragt. Ersteres wurde mir mit 30,-€ für die halbe Stunde beantwortet, letzteres leider verneint. Hätte ich nicht dringend eine Aufmunterung fürs Wochenende nötig gehabt und einen horizontales Drängen nach vorne verspürt, hätte ich wahrscheinlich höflich abgelehnt, aber da sie mir dafür sehr ehrlich vorkam, gingen wir zusammen aufs Hotel. Wenn eine halbe Stunde wirklich eine halbe Stunde bei den Frauen ist, finde ich 1,-€ für die Minute eigentlich mehr als in Ordnung, wenn man es sich leisten kaninn. So eine Telefon-Hotline würde einem für 1,80-€ bei der selben Zeit nur ein Tonband bieten. Auf dem Weg aufs Zimmer sagte sie mir, sie heiße Tina (bzw. nennt sich so) oder ähnlich, jedenfalls irgendetwas kurzes.
Ich wollte ihr nun aber erst einmal etwas langes geben. Während sie sich frei machte, erzählte sie mir auf meine Frage, ob sie öfter hier sei, dass sie dies seid einem halben Jahr nur zum Leben machte und von meinem Geld nun erst einmal ein bis zwei Tag über die Runden kommen könnte. – Ihr glaub ich dass sogar. – Fand ich ziemlich cool, so zu leben und bei wenig Arbeit die Freiheit zu genießen. Dann stand sie nackisch vor mir: ihre Brüste sind klein und fest, ihre Figur vielleicht nicht gerade modellhaft aber nicht ohne Reiz. Schlank und sehr natürlich.
Nur im Bett war sie leider nicht besonders. Ihr Französisch war noch ziemlich gut – nicht eben gerade brutales Gesichtsgerammel sondern sanft, aber dafür raffiniert und trickreich. Kannte ein paar ganz nette Tricks und Druckpunkte, die sie mit der Zunge ausgiebig in Stimmung brachte. Französisch muss eben nicht bloß eine Aufbauübung sein.
Auf Hälfte unserer Zeit wollte ich dann aber irgendwann doch rein. Sie legte sich also auf den Rücken. Leider ließ sie sich ausschließlich missionieren. Andererseits aber auch eine nette Stellung, die Frau und ihre Reaktionen so unmittelbar unter sich zu sehen. Im Arian sind die meisten Räume ja auch gut ausgeleuchtet. Rein in die Maus mit einem langen Stoß und dann mit schnellen kurzen weiter gemacht. Leider ließ Tina dabei recht deutlich rüber kommen, dass das Ganz für sie von keinerlei Interesse ist. Immerhin hielt sie aber gut gegen und bewies Ausdauer, obwohl sie selbst vaginal recht eng war. Weil sie mir vom Stil her wirklich gefiel, war ich auch recht rücksichtsvoll und habe ihn nur ganz soft rein und raus bewegt.
Gerade bei diesen laufenden Metern und etwas kleineren Frauen wie Tina, von denen man einige auf dem Straßenstrich St. Georg sieht, fühle ich immer ziemliches Mitleid und übe mich lieber, gehe ich zu so einer, in Zurückhaltung. Dass ist sonst sicher nicht so schön für die und man sollte ja auch nicht zu gemein sein. Wenn man einmal bedenkt, wie tief man in denen schon drin sein muss, wenn man sein Rohr ganz rein schiebt (weit hinter Bauchnabel, kurz vor Ohrläppchen – Iiiautsch!).
Trotz gutem Willen hat es, bis ich in ihr im Conti endlich meine Erlösung fand, wieder die ganze Zeit gedauert.
Als wir uns wieder angezogen hatten und uns verabschiedeten gab ich ihr dann aus erheblich verbesserter Laune heraus noch einen Zehner extra, ungeachtet ihrer recht schlichten Sex-Darbietung. Bestimmt ist es kein übermäßiger Verlust, wenn sie noch einen halben Tag länger nicht zurück auf den Steindamm muss.
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13-Inch-Nail
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BeitragVerfasst am: Di, 30.Jan 2007, 19:47    Titel: St. Georg: Brenner Str.: Eingang in Marinas Analen Antworten mit Zitat

Nachdem ich nun mehrere Wochen ausgesetzt und ausschließlich lieb gefickt habe überkam es mich just vergangenes Wochenende, pünktlich zum Straßenstrichpreissturz zum Monatsende, auch einmal wieder. Meine unteren Regionen signalisierten mir recht eindeutig, dass ich einfach einmal wieder – für mich in diesem Jahr zum ersten Mal – einer kleinen, netten Straßenmaus den Arsch bearbeiten sollte.
So gegen Mitternacht drehte ich dann am Freitag zwei, drei Runden in den bekannten Straßen. So wenig, wie gegen Monatsende an Freiern da war, hätte ich mich aber ruhig auch schon eher aufmachen können, ohne lange warten zu müssen – so wurde mir auch von dem „Opfer“ meiner Wahl bestätigt. Außerdem verdammt kalt mit all dem Schnee für die Süßen aus dem schönen Geschlecht und sonst nur ein paar angetrunkene Kneipenbesucher unterwegs. Ideal zum Preise drücken, aber da es mir selbst momentan relativ gut geht, war ich gar nicht so gemein.
Lange Rede, kurzer Sinn, ich entschied mich für Marina oder so ähnlich – den Namen vertraute sie mir später auf Anfrage beim Blowjob an: sehr klein, geschätzt knappe 1,60m, ich hatte jedenfalls dass Gefühl, wenn ich meinen Freund bis zum Anschlag in ihr versenkte, ziemlich tief in ihren Eingeweiden zu stecken, etwas mollig, aber nicht dick, vermutlich gut erhaltene Dreißigjährige, halblange, brünette Haare mit eingefärbten Strähnchen, die sie zusammengesteckt trug, recht attraktives Gesicht, kesses Auftreten – regelrecht zum reinficken - und gepflegt. Wirkte ziemlich natürlich, war aber schon ein ziemlich scharfes Gestell. (Eine so ausführliche Beschreibung ist ja eigentlich gar nicht notwendig, alles weitere zeigen die Fotos, die ich später schoss.)

http://www.freiermagazin.de/bb/showthread.php?t=9213

Keine Ahnung, warum sie niemand an diesem Abend haben wollte, denn wie sie mir später erzählte, stand sie schon über zwei Stunden in der Kälte und hätte eigentlich schon ihren Verlobten zum Abholen angerufen.
Auf meine Frage kam die übliche Antwort, sie mache geschützter GV in verschiedenen Stellungen und Französisch. Dafür wollte sie 50,-€ plus 10,-€ für das Zimmer, aber wir einigten uns schnell auf 40,-€. Meine Interessebekundungen an ihrer dritten kleinen Öffnung beantwortete sie mit einem etwas zaghaften: „Auch.“ Mir schwante eigentlich schon Schlimmes, aber als es dann zur Sache ging, ließ sich von dieser Zögerlichkeit nichts mehr merken.
Das Hotel, vor dem sie stand, kannte ich ehrlich gesagt noch gar nicht und ich stellte zu meiner Überraschung fest, wie gemütlich, angenehm und sauber es dort war. Marina hingegen stellte, als wir rein gingen, zu ihrer Beruhigung fest, dass ich wirklich kein Zivilbulle war, sondern nur ein Kunde, der ihren Arsch ficken wollte. Ab auf’s Zimmer und während sie sich damit traktierte, ihren tatsächlich arschkalten Hintern an der Heizung schon etwas vorzuwärmen, einigten wir uns darauf, dass ich für weitere 20,-€ während ich sie nahm, wie ich es wollte, noch einige Fotos schießen dürfe. Ein alter Tick von mir, dem ich nun aber schon recht lange nicht mehr nachgegangen bin. So dass sich jeder ein eigenes Bild von Marinas Vorzügen in Aktion machen kaninn. Nach einem schnellen Frischmachen und etwas aufgewärmt, legte sie auf dem Bett, den prächtigen kleinen Körper mit den großen Brüsten von aller Kleidung befreit, mit dem Blowjob los, erst noch etwas sachte, fragte dann, ob es gut sei und senkte anschließend ihr Köpfen zu einem Tieftauchen, vor dem ich alle Achtung hatte. Bis zum Anschlag spürte mich meinen Schaft in ihren Rachen gleiten und sie hielt dies auch noch ein paar Sekunden aus, ehe sie dann doch lieber loslegen wollte. Kurz, aber gut und die volle Länge genommen .
Auf ihre Frage nach der Stellung natürlich die klassische Arschfick-Doggie gewählt. Marina also auf alle viere und ich mit dem Fotoapparat in einer Hand meinen Schwanz vor ihrem Hintertürchen in Stellung gebracht. Auch beim Einfahren des Kolbens behielt sie weiter ihre gut Laune und das Lächeln auf ihrem über die Schulter blickenden Gesichtes zuckte bei der Sekunde des Anstichs etwas. Allerdings war ihre Rosette so eng, dass ich das ganze schon ziemlich in Gleitgel baden musste, um überhaupt eine Chance zu haben, in ihr warmes Inneres rein zu kommen, und dass, ohne allzu fies zu sein. Dafür lies sie aber auch tapfer sofort die ganze Länge zu und mich den Stoßrythmus in ihrem kleinen Arschloch von 0 auf 100 beschleunigen . Nicht zimperlich und trotz seiner Enge mit einem recht gängigen Arschloch zum durchnehmen versehen. Sie hielt dabei nicht nur hin, sondern federte sich richtig geil den Stößen entgegen, dass ihr kleiner Körper richtig bebte. Während ich meinen Schwanz schnell in ihr Arschloch tackerte, ließ sie sich willig und überall aus allen möglichen und unmöglichen Winkeln ablichten.
Nach einiger Zeit stöhnte Marina dann, sie würde gleich kommen und unbedeutend, ob dies nun gespielt war oder sie, da sie an diesem Tag noch keinen Sex gehabt hatte, wirklich etwas in dieser Richtung aus ihrem Hintern empfand, ich fand ihre Darbietung ziemlich gut. Zudem machte es mich irgendwie richtig heiß, mit meiner freien Hand an der Kamera herumzuhantieren, während ich ihren Arsch nur ganz beiläufig nagelte. All dies sorgte dafür, dass ich für meine Verhältnisse ungewöhnlich früh zu meinem Höhepunkt kam, ohne übermäßige Anstrengungen, was ich auch einmal ganz schön fand. So brauchte ich Martinas zartes Poloch auch nicht übermäßig zu strapazieren, sondern hatte im gesamten eine sehr gute Nummer, die ich nur empfehlen kaninn.
Beim Frischmachen und Anziehen erzählte mir Marina, dass sie seid Anfang des Jahres auf den Straßenstrich aktiv ist, zuvor in einem Appartement in Stade gearbeitet hat und man sie jeden Abend in St. Georg, sieben Tage die Woche, treffen kaninn. Von daher ist es relativ wahrscheinlich, sie noch einmal wieder zu sehen. Eigentlich nichts dagegen, noch eine zweite Runde mit ihr einzulegen. Dann erzählt sie mir noch, sie sei in Hamburg aufgewachsen und habe früher als Mädchen, wenn sie mit ihren Eltern einkaufen ging, den Frauen auf dem Straßenstrich immer vor die Füße gespuckt. So schnell kaninn es gehen, dass man selbst den Arsch hinhalten muss. Beim Hinausgehen bemerkte sie dann auch, nach wie vor guter Dinge, dass sie langsam zu spüren anfing, was sie eben hinter sich gebracht hatte, aber dies bringe der Beruf nun einmal mit sich. Da bin ich wohl doch ein wenig in ihre Analen eingegangen, aber diese Praktiken, die vielen unserer amerikanischen Freunde per Gesetz verboten sind, machen einfach zu viel Spaß.

Also als abschließende Bewertung: sehr nett und gesprächig (nicht unbedingt jeder Manns Sache), gepflegt und ein klasse Arsch zum Analysieren, normalerweise mit rasiertem Vordereingang, als ich sie traf ihrer eigenen Auskunft nach in diesem Bereich gerade etwas nachlässig.
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BeitragVerfasst am: Fr, 16.Feb 2007, 15:14    Titel: Straßenstrich St. Georg: Bremer Reihe: Schrille Gina Antworten mit Zitat

Gestern suchte ich einmal wieder nach einer etwas besseren Nummer auf dem Straßenstrich St. Georg und entschied mich schließlich für Gina, die ich in der Bremer Reihe in der nähe des Stundenhotels „Adria Hof“ traf und die mich, als ich zum zweiten Mal an ihr vorbei lief, sehr nett und lustig ansprach.

Doch zunächst eine etwas grundlegendere Beschreibung, für alle, die diese Location noch nicht kennen.
Der Straßenstrich liegt in Nähe Hamburger Hauptbahnhof in St. Georg. Er umfasst in etwa die Straßen Steindamm, Steintorwall, Bremer Reihe, Brennerstr. und umliegende. Hier ist der Preis Verhandlungssache und kaninn zwischen 20,-€ und 200,-€ liegen, manchmal für genau das gleiche Angebot. Französisch, Verkehr, Anal ist hier je nach dem Angebot der Frauen alles möglich. (Ich persönlich empfehle den Straßenstrich St. Georg sehr für preisgünstige Analnummern, für diese muss man meist aber einige Zeit suchen und viele Frauen nach ihrem Service fragen.)
Da man mit den Frauen dort auf ein Hotelzimmer geht, kostet es allerdings auch 10,-€ fürs Zimmer extra. Einige der Stundenhotels (wobei manche auch halbstündig abrechnen) sind etwas verrucht und schmuddelig, andere sind ganz in Ordnung und angenehm eingerichtet. Oder wenn man ein Auto hat, kaninn man es darin auf einem abgelegenen Parkplatz mit den Frauen treiben.
Der Straßenstrich ist allerdings Sperrgebiet, dass heißt, die Arbeit der Frauen dort ist eigentlich verboten und gelegentlich wird eine verhaftet. - Eine schlimme Situation. - Einige Freier meinen, auf Grund dieser Situation könnten sie sich alles herausnehmen, sind oft recht rüde zu den Frauen und betrügen sie nachher noch um ihr Geld. Zugegeben, auch einige der Frauen dort wollen ihre Kunden nur abziehen, manchen letztendlich nichts und vordern nur mehr Geld, sobald man auf dem Zimmer ist. In dem Fall nichts wie ablehnen. Ich denke immer, ein bisschen Getrickse ist für den Charme der Straße schon ganz lustig, man sollte es nur nicht zu weit treiben und wirklich gemein sein. Im Großen und Ganzen ist der Straßenstrich aber eher ein Abenteuer und es geht dort auch schon mal härter zu.
Rechtlich gesehen, kaninn einem als Kunden, anders als den Frauen, nichts passieren, wenn eine Polizeistreife den Liebeshandel erwischt, wenn man bereits bezahlt hat, ist das Geld aber unter Umständen verloren. Als anständiger Kunde sollte man immer so tun, als würde es sich nicht um bezahlten Sex handeln, um die Frau vor einer Anzeige zu bewahren. Wenn es gelingt, wird es einem manchmal recht nett von ihnen gedankt (-: dennoch ist dass Polizeiaufgebot im Sperrgebiet sicher nicht die angenehmste Situation.
Der Straßenstrich ist wohl die älteste und volksnaheste Art der Prostitution, mitunter, da hier viele preisliche Verhandlungsmöglichkeiten offen stehen und es sich weniger vermögende daher durchaus leisten können. Wie gesagt ist er auch am abenteuerlichsten und wohl am Lebensnahsten. Auf dem Straßenstrich trifft man alle möglichen urigen Gestalten. Gelangweilte Hausfrauen, Nymphomaninen, Drogensüchtige, Verschuldete, Bisexuelle, Homosexuelle, Transen. Natürlich arbeiten auf dem Hamburger Straßenstrich mitunter auch viele Drogensüchtige. Ich persönlich halte es jedem menschlichen Individuum als Willensfreiheit offen, ob es Drogen nimmt oder nicht, natürlich ist dies aber eigentlich in unserem land illegal. Mitunter auch ein Grund, für die verstärkte Polizeipräsenz und die Sperrgebietregelung
Bei Drogensüchtigen, die sich ihre Drogen spritzen, heißt es natürlich, dass diese sich wesentlich wahrscheinlicher übertragbare Krankheiten wie AIDS, Hepatites oder ähnliche geholt haben können. Sicher ist dies zu bedenken, allerdings ist die Ansteckung mit Tröpfcheninfektionen bei jedem Sex und auch bei einigen anderen Gelegenheiten möglich. Sprüche, dass jede Frau auf dem Straßenstrich AIDS hat und man sich dort sofort etwas wegholt, sind beliebte Stammtischsprüche und nichts weiter. Obwohl man auf dem Straßenstrich sicher am ehesten vereinzelt den Verkehr ohne Kondom angeboten bekommt, würde ich einfach sagen, niemals ohne, egal wo oder mit wem (aber auch dass muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden).
Sogenannte Bordsteinschwalben findet man in den genannten Straßen fast rund um die Uhr, es sei denn, eine Polizeistreife ist gerade vorbeigekommen und alle haben sich versteckt. Eigentlich sind sie auf den ersten Blick zu erkennen.
Man mag persönlich zum Straßenstrich und zu den Bordsteinschwalben stehen wie man will, ich hoffe jedenfalls, eine weitere – geradezu berühmte – Location Hamburgs für Neulinge und Besucher etwas allgemein umschrieben zu haben. – Hoffentlich folgen nun nicht wieder Unmengen Beiträge, die sich über Straßenstrichs und die Frauen dort ereifern.

Zurück zu Gina, die einmal wieder ein absoluter Beweis dafür war, dass mitunter die attraktivsten Frauen auf der Straße zu finden sind. Sehr gepflegtes Äußeres, gut und aufwendig gekleidet mit weißem Rock und einem schwarzen Überwurf, die langen, dunklen Haare frisiert, die Haut, zu ihren etwas östlichen Zügen passend, mit einem leichten Braun ton, etwas kräftiger und mollig, was zu ihrer Größe von ca. 1,80m und ihrem umfangreichen Traumbusen Größe D gut passte. Um dieses Wunderwerk ohne die Kleidung bewundern zu dürfen, sowie für geschütztes Französisch und anschließenden Verkehr (leider kein Anal) verlangt sie für sich 40,-€, zusätzlich kommen 11,-€ für das Zimmer pro halbe Stunde. Der 1,-€, den der „Arian Hof“ teurer ist, als die meisten anderen Stundenhotels dort, lohnt sich wirklich, da es sich schon um eines der besten Häuser dort mit recht nettem Ambiente handelt.
Vom Charakter her ist sie etwas schrill, sehr aufgekratzt und hibbelig – obwohl sie außer Kaffee, um sich über die Arbeit Nachts hinweg wach zuhalten, wirklich keine Drogen oder Aufputschmittel zu nehmen scheint. Sie ist definitiv nichts für Männer, die vorher und nachher ungerne mit der Frau reden, zum schwatzen und herumalbern ist sie aber ideal.
Beim Vorspiel ist sie dann sehr zärtlich, spielt mit ihren Händen herum und lässt sich auch gerne selbst berühren. Ideal, um sich etwas ihrem vorbildlichen Naturvorbau zu widmen. Auch beim Blasen ist sie eher weniger für Deep Throat Einsätze zu haben, geht dafür aber sehr sanft zu werke.
Dafür lässt sie sich beim Verkehr dann gerne richt hart nehmen, hält mit ganzer Kraft gegen und lässt sich, während man unten mit harten, schellen Stößen in sie dringt, stöhnenderweise die Nippel ihrer bebenden Titten hart lutschen.
Am besten lässt sie sich allerdings in der Doggie nehmen, wenn man ihren prallen Arsch gegen sich klatschen lässt und dann auch noch von unten nach ihren Brüsten greift, um ihren Oberkörper etwas anzuheben. Gina weiß dabei Ausdauer auch durchaus zu würdigen.
Alles in allem ist Gina menschlich gesehen wirklich nett, sehr ehrlich und geht bei ihren sexuellen Dienstleistungen gut mit. Ihre attraktive Erscheinung rechtfertigt meiner Ansicht auch ihren festen Preis. Für alle, die Interesse an ihr haben sollten, sie steht wohl immer irgendwo in der Bremer Reihe ungefähr so ab 23.00 Uhr abends bis 5.00 Uhr nachts.
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BeitragVerfasst am: Fr, 16.März 2007, 03:15    Titel: Hotel in der Brenner-Str.: Spaß in Manuelas Po-Loch Antworten mit Zitat

Auf der Suche nach etwas für meine Standard Straßenstrich-Nummer, Arschfick mit fotografieren und filmen dabei, entschied ich mich eben für Manuela, die ich vor dem Hotel in der Brennerstraße traf und für die all dies kein Problem darstellte. Optisch ist sie ca. Anfang Mitte 30, ungefähr 1,75m groß, schlank, Brüste voll und leicht hängend, die rotbraunen Haare hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, goldene Ringe in den Ohrläppchen und wohl meist ein Cap mit Tarnfarben auf dem Kopf, aus dem hinten der Pferdeschwanz hängt. (Siehe selbst gemachtes Foto in folgendem Forum mit anmeldepflicht.)

http://www.freiermagazin.de/bb/showthread.php?t=9213

Sie hatte wohl eine ziemlich üble Nacht hinter sich. Ich hatte zuvor bei meinem ersten Rundgang selbst die Straße wegen Blaulicht und Sirenen gemieden und erfuhr nun von ihr nebenbei, dass eine ihrer Kolleginnen vergewaltigt worden war und ihr der Kunde, den sie zuvor gerade bedient hatte, als Manuela schnell zu den Schreien aus dem Nachbarzimmer geeilt war, ihr das Geld geklaut hatte. – Manchmal geht es dort schon ziemlich heftig zu.
Manuela macht Verkehr geschützt und Französisch geschützt normalerweise für 20,-€ und Anal wohl auch, wenn man etwas handelt. Angesichts der Umstände und da es mir zurzeit ganz gut geht, gab ich ihr für Anal und die Fotos wie sie vorschlug noch 20,-€ mehr und verzichtete auf das obligatorische Feilschen. – Sie war wohl auch recht dankbar dafür, bietet aber auch sonst einen sehr guten, korrekten Service. Für die Zimmer in der Brenner zahlt man immer 5,-€ für eine halbe Stunde.
Wie versprochen komplett ausgezogen (bis auf’s Cap, das einfach dazugehörte), was sich bei ihr durchaus lohnt. Auf dem Bett legte sie mit einem recht passablen Blowjob los, mal den ganzen Schwanz tief rein gesaugt, dann wieder einen Moment mit geschickter Zungenspitze an der Eichel gespielt .
Dabei ließ sie sich beliebig oft ablichten, begann sogar ein wenig für die Kamera zu Posen – so wie ich es liebe – und meinte, ich solle ihr ruhig sagen, wenn sie etwas Spezielles machen sollte. Ich könnte mich wirklich in den Arsch beißen, denn wie ich schnell feststellte, gab der Akku gerade seinen Geist auf, so dass letztendlich nur bei einem nicht gerade besonders guten Bild ausgelöst wurde, ganz ohne jede Sexaction. – Hoffe, ich treffe Manuela für eine zweite Session noch einmal.
In Anbetracht der Zeit fragte sie dann recht bald, ob wir nun etwas anderes machen wollten, zum Beispiel das gewünschte Anal. Nichts lieber als das. Sie sich also auf dem zu ihrem Leidwesen arg quietschenden Bett auf allen vieren in Stellung gebracht und mir schön ihren Po mit seinen Öffnungen entgegengestreckt. (Dass währen Fotos geworden, verflucht, aber ich stehe zur Zeit dabei einfach unter keinen guten Stern.)
Manuelas Po-Loch ist ein absoluter Tipp: zwar sehr eng und ein wahnsinniges Gefühl, wenn man drin ist, gleichzeitig aber auch sehr gängig und dehnbar. Ich bin jedenfalls sofort beim ersten Versuch noch ganz ohne Gleitgel in sie hinein gefahren. Zunächst hatte Manuela etwas Bedenken gehabt, doch dann war er auch schon schwupps drin und Sie ließ sich gleich bis zum Anschlag nehmen , immer härter, hielt voll dagegen und federte gut mit, während das elende Bett quietschte . Beim besten Willen nicht zimperlich, obwohl sie sicherlich auch eine Menge davon gespürt hat. Ich hatte jedenfalls meine helle Freude, ihr Rectum mit schnellen harten Stößen pfählen zu dürfen. Doch wie gesagt, ließ sich Manuela eben nicht bloß durchschütteln, sondern spießte ihr Po-Loch auch selbst auf. Wie versprochen ließ sie sich dabei überall anfassen und sich von unten die harten Nippel und die kleine Lustperle der Clit reiben, so lange, bis ich in ihrem Arsch meine Erlösung fand. Sie ließ mich meinen Höhepunkt genießen und wartete, bis ich meinen Besten wieder aus ihr herausgezogen hatte.
Dann reichte sie mir die Papiertücher, um das volle Konti abzustreifen und zu entsorgen. Wir wuschen uns, plauderten dabei noch etwas und verabschiedeten uns voneinander. Sie, um Feierabend zu machen und sich mit einer Freundin zu treffen, ich, um mich auf’s Ohr zu hauen.
Service, Optik, Rosette, alles sehr empfehlenswert. Manuela ist wohl auch jeden Tag so zwischen 21.00 Uhr und 0.00 Uhr auf dem Straßenstrich St. Georg vor dem Hotel in der Brennerstraße zu treffen, meistens jedoch leider nur kurz.
Etwas auffällig ist bei ihr ein gelegentliches Schniefen, dass auf das schlechte Wetter, sehr wahrscheinlich jedoch auf Koksbedarf hindeutet. Aber warum nicht, jeder von uns hat so seine Laster und ihr Angebot ist jedenfalls grundsolide.
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BeitragVerfasst am: So, 18.März 2007, 04:49    Titel: Hotel Brennerstr.: Softe Analnummer in Rotschopf-BS Antworten mit Zitat

In der Nacht von gestern auf heute, hatte ich einmal wieder etwas Spaß in einer der Bordsteinschwalben, die immer auf den Straßenstrich St. Georg vor dem Stundenhotel in der Brennerstraße stehen. Meine Wahl fiel auf eine ca. 30 Jahre alt Frau, ungefähr 1,70m groß, mit feuerrot gefärbten, zu einem Zopf zusammengebundenen Haare, etwas pickeliger Haut aber einem sonst nicht unattraktiven Gesicht. Meist trägt sie lange, schwarze Stiefel und ein sehr kurzes Kleid, so dass sie eine Menge Knie und Bein zeigt. Ich habe sie in den letzten Monaten schon ein paar Mal an derselben Stelle gesehen, sie bislang aber nie angesprochen.
Auf meine Frage nach ihrem Angebot, fragte sie mich, was ich denn suche – mein Standard Französisch und Analverkehr mit Fotografieren dabei war für sie in Ordnung. Ich entschied mich, weiterhin großzügig zu sein und bot wie beim letzten Mal 40,-€ plus 5,-€ für das Zimmer, was sie sofort annahm. Besonders ohne Fotos aber auch allgemein macht sie es bei schlechtem Wetter wohl auch wesentlich günstiger.

http://www.freiermagazin.de/bb/showthread.php?p=57979#post57979

Auf dem Zimmer legte sie mit einem recht passablen Blowjob los, ließ mich dann aber doch ziemlich schnell zum analen Teil übergehen – ihr Fehler, obwohl ich sie gewarnt hatte, dass es bei mir etwas länger dauert.
Schon beim Einfahren, das eigentlich auch ohne Gleitgel ganz gut ging, schien sie etwas Probleme zu haben. Bereits zuvor hatte sie gesagt, ich solle ihn nicht gleich ganz reinrammen, sondern es bitte vorsichtig angehen. Sie bat auch sehr darum, die doch recht beträchtliche Länge nur einmal einzuführen und dann dort zu lassen, ohne sie wieder allzu weit hinauszuziehen. Obwohl sie nach eigener Auskunft keine Probleme mit etwas in ihrem Po-Loch hat, war es ihr doch offensichtlich etwas unangenehm. Daher konnte ich es ihrem Po-Loch praktisch nur ganz sanft mit schnellen kurzen Stößen geben, von denen sie allerdings auch härtere vertragen konnte. Sie wies mich aber sofort darauf hin, wenn ich zu viel meines Schaftes durch ihre Rosette gleiten ließ. Ganz eindeutig wollte sie nicht mehr als unbedingt notwendig spüren.
Nach acht Minuten in ihrem doch recht engen Hinterstübchen bat sie mich dann inständig darum, es doch auf eine andere Weise zu Ende zu bringen. So aufgeben zu müssen, sei ihr bisher noch nie passiert, entschuldigte sie sich. Die Nachwirkungen einer noch nicht allzu lange zurückliegenden Geburt haben sich, wie sie meinte, beim Analen etwas sensibilisiert und es wird wohl noch etwas dauern, bis sie wieder ganz normal loslegen kaninn.
Also hatte ich ein einsehen mit der Kleinen und habe ihre Optik dann noch bei einer Missionierung ihrer Vagina genossen und es bei der Doggie in ihr zum Abschluss gebracht.
Die halbe Stunde für das Zimmer haben wir gut ausgeschöpft und sie bewies schon eine Menge Ausdauer, wer nach einer BS sucht, die er rücksichtslos in den Po nageln kaninn, sei bei ihr jedoch gewarnt, dass sie in diesem Bereich hin und wieder etwas mehr Vorsicht möchte.
Ich fand sie recht nett, vom sexuellen Empfinden lohnenswert und werde sie bestimmt noch einmal besuchen, wenn ich sie wieder sehen sollte.
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BeitragVerfasst am: Mi, 18.Apr 2007, 01:25    Titel: Vor dem Casino: Maria: Großer Po, kleines Loch Antworten mit Zitat

Nach meiner zwar guten aber doch etwas unvollständigen Nummer im „Geizhaus“ ging ich gestern Nacht so zwischen zehn und elf noch einmal auf den Straßenstrich St. Georg, um mir preiswert einen etwas engeren Eingang zu einem weiblichen Leib, beziehungsweise ein offen verfügbares Po-Loch zu finden, in dem ich den Inhalt meiner übervollen Eier endlich abschießen konnte.
Nach etwas vorsichtigem umherwandern, da doch eine verstärkte Polizeipräsenz auf den Straßen unterwegs war, entschied ich mich schließlich für eine Bordsteinschwalbe die vor dem Casino Ecke Steindamm Steintorwall stand. Sie war schätzungsweise Mitte bis Ende dreißig und ein wenig fülliger, dafür aber natürlich riesen Oberweite . Sie trägt ganz normale Straßenkleidung, ist ca 1,70 groß und hat dunkelrot gefärbte, etwas längere, leicht gelockte Haare. Eben doch etwas korpulenter und nicht besonders herausgeputzt aber gerade dadurch auf eine sehr natürliche Weise nicht ohne eine gewisse Erotik und Sinnlichkeit.
30,-€ für Anal ohne Französisch vorher war für sie absolut in Ordnung und schien bei ihr Standardtarif zu sein. – Vorspiel hatte ich ja schon genug gehabt, konnte ich mir also sparen. Eine weitere Bordsteinschwalbe, die sich die ultimative Pain im Arsch nicht entgehen lassen wollte. Für ein Zimmer im „Adrian“ zahlte ich dann noch 10,-€ und gab ihr schließlich etwas großzügiger, da sie mir irgendwie gefiel, einen 20er für die Erlaubnis, fotografieren zu dürfen. Sie schien dies durchaus zu schätzen.
Auf dem Weg zum „Adrian“ hatte sie mir noch erzählt, dass sie eigentlich nicht mehr in Hamburg wohne, sondern nur noch ein oder zwei Abende die Woche mit der Regionalbahn herfahre, um ihre Kasse auf dem Straßenstrich etwas aufzubessern. Dabei erzählte sie mir auch von selbst, dass sie Maria (oder so ähnlich) hieße und auch sonst konnte man ganz gut mit ihr reden.
Auf dem Zimmer ging es dann gleich aus den Klamotten, Maria posierte noch etwas für meine Fotos, dann frischten wir uns noch etwas am Waschbecken auf und sie ging auf allen vieren, ihren strammen Po mir entgegengestreckt, auf dem Bett in Stellung.
Etwas besorgt bemerkte sie, dass sie kein Gleitgel dabei habe, aber zum ich konnte ihr dabei aushelfen und hatte damit bei ihr gleich einen Stein im Brett.
Noch einen schnellen Schnappschuss von der possierlichen Prachtstute in Position und dann konnte ich aber bei diesem Anblick auch nicht mehr anders, als mit der Versenkung der Gurke zu beginnen. Alles überhaupt kein Problem, auch wenn sie mir für mein gestiftetes Gleitgel echt dankbar zu sein schien, währen er Stück für Stück in ihr Poloch wanderte. Kein Wunder, bei dem engen Darmeingang, der wohl doch nicht allzu oft herzuhalten schien. Ohne Gleitgel wäre es wohl erheblich schwerer gefallen. Sie hat nicht einmal gezuckt, als ich bis zum Äußersten ging und obwohl ich sicher ein gutes Stück ihrer Körperlänge ausfüllte, hat sie sich, als der Nagel erst einmal eingeschlagen war, sofort richtig gut durchficken lassen. Maria scheint ihren Beruf als Serviceleisterin in dieser Hinsicht sehr ernst zu nehmen. Und die ganze Zeit über ließ sie sich von mir mit der Kamera ablichten.
Sowohl beim Einfahren wie auch beim folgenden harten, schnellen Reinrammen verkrampfte sich die Kleine allerdings etwas, ließ es aber kommentarlos über sich ergehen, obwohl sie den Eindruck machte, gleich laut losquieken zu wollen. Ich nutzte die Gelegenheit, ließ mir Zeit und genoss jeden Stoß in sie, führte zwischendurch auch noch einmal neu ein und variierte meinen Rhythmus. Erst nach 8 Minuten kam dann allerdings ein leise gewimmertes „Komm doch bitte bald, ich halt’s nicht mehr lange aus.“ dem ich mich erbarmte und uns beide in den nächsten zwei Minuten erlöste.

Anschließend reinigten wir uns noch, teilten uns die Bonbons, die das Hotel immer an die Besucher gibt und gingen nach netter Verabschiedung getrennter Wege. Obwohl ich ihrer engen Rosette recht übel mitgespielt habe , scheint sie mich doch als Kunden geschätzt zu haben und ich würde mich meinerseits freuen, sie wieder einmal zufällig am Steindamm zu sehen, doch leider ist sie eben nicht oft da.

Wie bei all meinen Berichten, zu denen ich Fotos gemacht habe, gilt auch bei diesem, dass ich diese gerne an Interessierte weiter versende, wenn man mir zu diesem Zweck in diesem Forum eine persönliche Nachricht schickt, in der eine E-Mail-Adresse dafür steht.
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BeitragVerfasst am: Sa, 05.Mai 2007, 17:52    Titel: Straßenstrich St. Georg: Warnung vor blondierter Südländerin Antworten mit Zitat

Ganz entgegen meinen sonstigen Grundsätzen, wenn es einem bei einer Dame einmal nicht so gefallen, gleich groß zu einem Boykott aufzurufen, muss ich einmal ganz entschieden vor einer Abzockerin auf dem Straßenstrich St. Georg warnen.

Sie steht für gewöhnlich vor dem Adria Hof, ist recht schlank, ca. 1,70m groß und hat unheimlich dralle Brüste, über denen sich ihre enge Kleidung spannt. Sie ist sehr gepflegt gekleidet, obwohl ihr, wie man bei ihrem Lächeln sehen kaninn, zwei Zähne (nämlich Eck- und Schneidezahn im Oberkiefer) fehlen – vermutlich ist sie einmal an den Falschen gekommen, da St. Georg ja doch ein ziemlich übles Pflaster sein kaninn. Zudem sind ihre Haare hell blondiert, wobei das Blond langsam raus zuwachsen beginnt. Ihre dunkle, leicht bronzefarbene Haut, lässt darauf schließen, dass sie eine Südländerin ist, ebenso wie die Tatsache, dass sie mit Akzent spricht und nicht gerade gut Deutsch zu verstehen scheint. Allerdings gibt sie auch recht eindeutig viele dieser Sprachprobleme nur vor, um Kunden besser hereinlegen zu können.

Wer vor ihr gewarnt sein möchte, dem schicke ich gerne meine Fotos von ihr zu, auf denen man sie allerdings leider ohne Gesicht und nur einmal etwas im Profil sieht.

Auf die Frage, was sie so anbietet, sagt sie alles (Französisch, Verkehr, Anal) für 40,-€, wobei mir eigentlich schon bei der Antwort sie mache alles, etwas hätte komisch vorkommen sollen. Für gewöhnlich ist dies die Antwort bei der ich immer Abstand nehme, da sie oft darauf hindeutet, dass die werte Dame in Wahrheit nichts macht, außer recht unfreundlich nach der Bezahlung nach noch mehr Geld zu verlangen.

Und genauso ist es auch bei ihr. Dass sie für die Fotos etwas mehr haben wollte, war mich völlig in Ordnung, auch wenn sie dann eben anfing – nicht nackt, schnell etc.. Sie ist optisch mit dem straffen Busen und den schlanken Kurven schon recht ansprechend und versteht es ganz gut, einen mit Füßen und Zunge anzuheizen, aber was nützt es einem, wenn es anschließend nicht zur Sache kommt und sie nur erwartet, dass man sich jetzt möglichst schnell einen runter holt oder ihr gefälligst mehr Geld in Höhe von 100,-€ gibt, wonach sie mit 100% Sicherheit aber bestimmt auch nicht mehr machen würde. Im gesamten ist ihr Angebot wirklich ganz eindeutig eine Touristenfalle und Frauen wie sie sind der Grund, warum man nie mehr als 60 – 70€ Bargeld mit auf den Straßenstrich nehmen sollte. Dies ist man den ehrlich arbeitenden Frauen dort einfach schuldig.

Auch wenn sie optisch, trotz gewisser Mängel, recht nett anzuschauen ist, hat es mit ihr wirklich keinen Zweck und ich kaninn Straßenstrichgänger wirklich nur vor ihr warnen.
Angesichts solcher Erlebnisse sollte man doch besser häufiger nach seinen altbewährten Gespielinnen Ausschau halten, bei denen man weiß, was man an ihnen hat.
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BeitragVerfasst am: Di, 08.Mai 2007, 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

diese erfahrung durfte ich vor ca 4 jahren auch schon auf hamburgs super meile machen.
40 euro waren vereinbart ! kaum auf dem zimmer, musste meine 40 eus ducken und die müsse sie erst einmal wegbringen.
10 minuten später war sie wieder im zimmer. ganz freundlich wurde mir ein getränk angeboten, wofür ich nochmals 15 euro hinblättern musste. ich dachte, was solls, dann wird es halt etwas gemütlicher. also die 10 euro bezahlt, die mussten aber erst einmal wieder weg gebracht werden. dieses mal waren es mind. 15 min, eh sie wieder ins zimmer kam.
dann kam für ca 15 min ein gemütlicher teil, wo wir ein gläschen getrunken haben und etwas geschwätzelt hatten. dabei kamen wir uns etwas näher. endlich dachte ich, aber da kamen auf einmal die ersten aufpreise, wie z.B. anfassen 30 euro .
die 30 euro zahle ich und die mussten natürlich wieder weg gebracht werden. das waren nochmals 15 min bis sie wieder im zimmer war. als es dann endlich zur sache ging, bricht doch die dumme nutte ab und verlangt von mir 30 euro für eine verlängerung, da die zeit abgelaufen sei. die habe ich dann auch noch gelöhnt, womit ich weitere 10 min pause hatte. für mich war diese nummer einen absolute abzocke. dem entsprechend war dann auch der abschluss, da ich keinen bock hatte. ein haufen kohle hingelegt für so ne scheiß abzocke.
für mich war das lehrgeld und dies ist mir auch nie wieder passiert.

deswegen ein großer dank an 13-Inch-Nail, der uns hier vor solchen abzocken warnt.
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BeitragVerfasst am: Do, 17.Mai 2007, 21:19    Titel: St. Georg:Po-Fick in süßes Blondchen mit Rollkragenpulli Antworten mit Zitat

Im Gegensatz zu meinem letzten, eher enttäuschenden Bericht von St. Georg muss ich heute doch einmal eine echte Top-Empfehlung für den dortigen Straßenstrich aussprechen. Selten habe ich eine Kleine erlebt, die beim Analen so sehr gelitten und trotzdem so tapfer bis zur endgültigen Erlösung durchgehalten hat. - Und dass zu so günstigen Konditionen
Nach einiger Zeit konnte ich mein bestes Stück wieder einmal nicht mehr im Zaum halten und machte mich in den bekannten Straßenstrich Straßen des Stadtteils St.Georg auf die Suche nach einem engen Po-Loch, dass ich mir vornehmen konnte und in dem ich bislang noch nicht war. Gerade bei dem recht miesen, regnerischen Wetter hatte ich die Vermutung, dafür einige preislich günstige Angebote zu finden. - Und ich sollte Recht behalten.

Bei einer Sondierung der verregneten Lage, sichtete ich unter den Regenschirmen entlang der Straße doch eine Menge Spitzenmodelle. Auf Ecke Hansaplatz sah ich auch einmal Yvonne, dass recht empfindliche Anal-Girl mit dem gut sichtbaren Rotschopf, an mir vorbei gehen – aber wie gesagt, war mir heute nach etwas Neuem. Als erstes Angesprochen habe ich dann eine echt niedliche Bordsteinschwalbe, die gerade mit einer ihrer Kolleginnen ein paar Worte darüber wechselte, dass sie ihr auch noch absolut nichts pumpen könne. - Dem wollte ich doch schnell Abhilfe beschaffen, um uns beide zu glücklicheren Menschen zu machen.

Ein absoluter Volltreffer, die Maus: schätzungsweise Mitte bis Ende zwanzig, optisch gut erhalten, blonde Haare, etwas unter 1,70m klein – also eine recht kurze Strecke, um eine Menge Schwanz unterzubringen, sehr schlank mit leider nicht nennenswerten Titten. Ein süßes, unverdorbenes Gesicht mit rotblonden, langen Haare, die von einem grünen Haarband zusammengehalten wurden, keine Ohrringe oder sonstige überflüssige Extras, obenrum einen sexy, grauen Rollkragenpulli und untenrum eine blaue Jeans, unter der ich den geilsten, kleinen Po vermuten konnte, in den ich meinen Schwengel seid Langem versenken durfte.
Sie war offenbar echt froh, angesprochen zu werden. Auf die Frage nach dem Service bot sie dass volle Programm (alles mit Saver): Französisch, Verkehr, Anal (JUHU), Fotos dabei überhaupt kein Problem - komplett für ihren Standardtarif von 20,-\ für sie und 10,-\ für das Hotelzimmer. Bei ihrem ansprechenden Aussehen absolut fair und für mich gar kein Thema – auch wenn ihr zuvor schon irgendein Spinner für alles bloß einen 5er geboten hatte.

Also ab zum Hotel – zum ersten Mal, sowie ich mich erinnern kaninn, für mich im Hotel Ecke Brenner Straße - Stralsunder Straße – Brenner Reihe. Netter Laden dort im Gegensatz zu dem unfreundlichen, unsauberen Hotel in der Brenner Straße, in dem ja auch Fotos verboten sind, es keine Handtücher gibt, bei der Zeit immer gemogelt wird etc.. Konnte mir Strichkundem die Süße noch einen Tipp geben. An der Rezeption 10,-\ für eine halbe Stunde gezahlt und weiter ging es in ein doch ganz gut eingerichtetes Zimmer.

Ich gestehe, ich fand die Kleine so nett, dass ich ihr auf dem Zimmer zu ihren 20,-\dann noch 5,-\ extra gegeben habe, die sie sich anschließend auch wirklich verdient hat. Rasch und unkompliziert Ausgezogen, Fotos dabei für sie absolut kein Problem. Ihren grauen Rollkragenpullover wollte sie scheinbar lieber anbehalten, was ich nicht weiter ansprach und sie von mir aus auch gerne durfte, da ich sie echt sexy darin fand. Anschließen auf die Vergnügungsliege und losgelegt.

Zunächst gab ich dem Blondchen, wie meistens, die Chance, mit ihren sündigen Lippen vorzuarbeiten, um ihren Darmeingang etwas zu schonen. Etwas, dass sie sehr gut konnte, da sie mich mit dem auf und nieder ihres Köpfchens durchaus in andere Sphären brachte, was sie aber doch verhältnismäßig kurz nutzte und später vermutlich bitter bereut hat. Das Blitzlicht der Kamera, eine leichte Führhand auf ihrem Hinterkopf und auch sonst nichts, was ein Problem für sie gewesen wäre.

Dann ging das kleine Rollkragen-Blondchen allerdings ganz mutig, ohne ein Nachfragen von mir, zum Analen über. Noch ehe ich mein eigenes Gnaden-Gleitgel für solche Fälle überhaupt erwähnen konnte, hatte sie aus ihrem umfangreichen, schwarzen Rucksack, der sympathischer Weise auch ein großes Buch beinhaltete, ein Fläschchen Gleitgel heraus gewühlt, aus dem sie einige Tropfen auf das über meinem Besten gespannte Conti strich, mit der Entschuldigung, es würde ihr dann beim Anal nicht so sehr wehtun. Gleich danach begab sie sich in die Arschfick-Doggie, da sie diese dafür als am besten geeignet empfand und bot mir so ihre Körperöffnungen zur freien Verfügung an. Meine Fotobegeisterung, während sie in dieser Stellung ausharrte, trug sie mit Humor – wie mehrfach erwähnt, sie ist wirklich eine ganz nette.
Ich hingegen war heute einmal richtig fies, genoss die Situation, den Nervenkitzel und den Anblick, neckte erst ein paar mal ihre Rosette mit der harten Eichel und freute mich, mich endlich einmal bei einer so niedlichen Maus richtig austoben zu können. Bis sie sogar selbst mit einer Hand nach hinten griff und versuchte, ihn sich in ihr enges Arschloch zu schieben – allerdings vergeblich. Als ich ihn ihr dann schließlich das gesamte Teil in seiner vollen Länge mit einem sehr genussvollen Stoß in den Arsch gerammt habe – der wirklich genauso knackig war, wie er unter der Jeans versprochen hatte – war für sie bei meiner Nachfrage noch alles in Ordnung.

Sie hielt sogar wacker dagegen, wobei mich ihre häufigen Bewegungen des Oberkörpers doch bald dazu animierten, sie durch eine Hand um ihre Taille etwas zu führen. Als ich darauf richtig loslegt und ihr meinen Besten – gemein wie ich bin - in wechselndem Rhythmus, wechselndem Tempo und wechselnder Stoßlänge immer wieder in die Eingeweide jagte, was sich für mich einfach absolut spitze anfühlte, schien er beim Hinaus- und Hineinfahren in ihrem engen Po-Loch doch ein wahres Feuerwerk zu veranstalten. Nachdem sie einige Minuten diese Malträtierung ihres super engen Schließmuskels, tapfer ertragen hatte, konnte es sich das belesenes Blondchen nicht mehr nehmen lassen, dass ganze durch entsprechende Lautäußerungen zu untermalen. „Autsch! Au! Auauauau! AU! Bitte komm schnell! Aua! Autsch! Aha!“ quieckte sie bei jedem Stoß in allen Tonlagen, während ihr niedliches Gesicht die ulkigsten Grimassen schnitt. - Also endlich einmal wieder eine Bordsteinschwalbe, die tatsächlich auch ein bisschen was spürte und nicht bloß Schauspielerte. Einfach nur geil, so eine Süße in dieser Weise vor sich zu haben und im wahrsten Sinne des Wortes hammerhart in ihrem Arsch zu stecken, während sie alles tut, um einen glücklich zu machen. Jedenfalls für mich, für sie wohl etwas weniger. Gott, hat die kleine tapfer gelitten, damit ich mich in ihr amüsieren konnte. Meine ehrliche, volle Anerkennung. Zudem fotografierte ich das Geschehen währenddessen von allen Seiten und genoss jede Sekunde. Einzig der Flow eines richtigen analen Durchtackerns konnte auf diese Weise natürlich nicht so recht entstehen, auch wenn es mich schon fast gereizt hätte, es einmal auszuprobieren, aber dass wäre dann doch zu gemein gewesen.

Nur ihr die so sehr gewünschte Erlösung von meinem Schwanz zu geben, viel mir auf diese Weise natürlich schwer. So dauerte es noch einige Zeit, bis ich endlich tief in sie versenkt einen wundervollen Höhepunkt erlebte. Schnellstmöglich zog sie ihn dann aus ihrem leidgeprüften Po

Beim Anziehen unterhielten wir uns dann noch nett über alles mögliche, derweil sich die Süße bei der einkehrenden Ruhe in ihrem Poloch freute, ehe wir uns verabschiedeten und getrennter Wege gingen.

Zusammenfassend für mich eine der Analnummer schlechthin und auch sonst ein absolut nettes Gesicht auf dem Stra゚enstrich St. Georg, das wohl auch häufiger abends da ist. Ich trage mich jedenfalls mit der Hoffnung, sie noch gelegentlich für eine Wiederholung dort zu treffen und kaninn sie jeden anderen nur absolut weiter empfehlen. Ich kaninn jedem Kunden des Hamburger Straßenstrichs St. Georg nur raten, sich selbst einmal das Poloch dieser niedlichen Elfe vorzunehmen.

Die Fotos von der Nummer mit ihr schicke ich jedem, der Interesse daran hat, zur Wiedererkennung ihrer Person gerne zu, wenn ich über PN eine E-Mail Adresse erhalte, an welche die Bilder gesendet werden sollen.
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BeitragVerfasst am: Di, 03.Jul 2007, 23:41    Titel: Antworten mit Zitat

Neuerdings sind meine Fotos von Bordsteinschwalbe vom Strassenstrich St. Georg, über die ich in diesem Forum berichtet habe, offen im Internet zugänglich über folgenden Link:

http://www.xxxuploads.com/uprofile.php?UID=65426

Einfach meine Galerie im Nutzerprofil „13-Inch-Nail“ unten anklicken, dann kaninn man sich die Bilder ansehen und bei Bedarf auf die Festplatte speichern. Name des Mädels auf den Bildern steht jeweils auf einem Titelbild.

klatsch
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BeitragVerfasst am: Sa, 04.März 2017, 13:54    Titel: Der APP!!!! Antworten mit Zitat

Viele der Leute merken es vielleicht garnicht, aber die Tagesschau um 20 Uhr wirbt seit einiger zeit mit Verblödungssprache.
Mal ein kleiner Auszug:
Es wird in der Tagesschau gesagt: die Tagesschau app.
Aber: ein app ist männlich!!
Vondaher muss es hessen: der app
Oder im Tagesschau app

Ich weiß, ich spreche hier in vielen Namen der Tagesschaugucker.
Nun lasst uns an einen Strang ziehen und gemeinsam dagegen vorgehen!
Ich würde vorschlagen:
Wir verpassen der Tagesschau einen Denkzettel, dass heißt:
Ich fordere euch auf die Tagesschau mit mir gemeinsam zu bekämpfen, gegen diese Verblödungssprache und werden erstmal anfangen die Tagesschau zu boykotieren.
Wenn das geschehen ist, muss die Tagesschau mit ihrer Verblödungssprache aufhören.
Wenn nämlich nicht, werden wir uns was einfallen lassen womit wir der Tagesschau massiven Schaden zu fügen können.
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